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Der reichste Mann von Babylon: Erfolgsgeheimnisse der Antike - Der erste Schritt in die finanzielle Freiheit Taschenbuch – 1. Januar 2002
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George S. Clasons zehn unterhaltsame Parabeln über Geld und Reichtum aus Babylon, dem versunkenen Finanzzentrum der antiken Welt, lassen sich problemlos auf die heutige Zeit übertragen und haben nichts von ihrer Bedeutung verloren.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe208 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberGoldmann Verlag
- Erscheinungstermin1. Januar 2002
- Abmessungen12.5 x 1.5 x 18.3 cm
- ISBN-103442163838
- ISBN-13978-3442163830
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Von der Marke

Produktbeschreibung des Verlags
über "Der reichste Mann von Babylon"
"'Der reichste Mann von Babylon' bringt die Geheimnisse des Aufbaus von Wohlstand auf den Punkt - kein anderes Buch über Finanzen hat soviel bewegt!"

Auszug aus dem Vorwort
"Unser Wohlstand als Nation hängt von unserem finanziellen Wohlstand als Einzelpersonen ab. Das vorliegende Buch handelt von den persönlichen Erfolgen jedes Einzelnen von uns. Erfolg bedeutet das Erreichen bestimmter Ziele als Ergebnis unserer Anstrengungen und Fähigkeiten. Eine gründliche Vorbereitung ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Handlungen können nicht mehr Klugheit beweisen als unsere Gedanken. Und unser Denken kann nicht klüger sein als unser Verstand.
Das vorliegende Buch, das Wege aufzeigt, eine leere Geldbörse zu füllen, wurde als Ratgeber zum Verständnis finanzieller Zusammenhänge bezeichnet. Und genau das ist seine Absicht: Es will jenen, die nach finanziellem Erfolg streben, Einsichten vermitteln, die ihnen beim Erwerb von Geld, beim Sparen und bei der Vermehrung von Überschüssen hilfreich sein werden. [...]"

Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Klappentext
Bestsellerautor Bodo Schäfer "Eigentlich hätten Sie diesen spannenden Ratgeber mit zwanzig lesen sollen - aber es ist nie zu spät."
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Goldmann Verlag (1. Januar 2002)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 208 Seiten
- ISBN-10 : 3442163838
- ISBN-13 : 978-3442163830
- Originaltitel : The Richest Man in Babylon
- Abmessungen : 12.5 x 1.5 x 18.3 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2,310 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 3 in Alltagsgeschichte (Bücher)
- Nr. 4 in Wirtschaftsgeschichte (Bücher)
- Nr. 72 in Epochen (Bücher)
- Kundenrezensionen:
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Rezension aus Deutschland vom 5. April 2018
-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Besonders gut gefallen hat mir, dass das Buch auf alten Weisheiten und Erfahrungen beruht und somit eine hohe Glaubwürdigkeit hat. Die Tipps und Tricks sind daher sehr praxisorientiert und lassen sich leicht in den Alltag integrieren.
Insgesamt ist das Buch sehr gut strukturiert und lässt sich leicht lesen. Es ist auf jeden Fall eine wertvolle Lektüre für alle, die ihre Finanzen verbessern und ihren Erfolg auf eine solide Basis stellen wollen.
Ich würde das Buch daher auf jeden Fall weiterempfehlen und vergebe insgesamt 5 Sterne. Es ist ein wertvoller Ratgeber, der nicht nur interessant, sondern auch sehr hilfreich ist.
Daher eine klare Empfehlung für alle die sich in der Lehre/Studium befinden.
Das Buch ist einfach geschrieben und lässt sich an ein bis zwei Tagen durchlesen.
Laut Clason sind die Babylonier so reich geworden, weil sie die den Wert des Geldes schätzten und die wirtschaftlichen Grundregeln kannten. Wie diese Erfolgsgeheimnisse aussehen, wird in zehn Kurzgeschichten gezeigt.
-----Der verwehrte Wohlstand-----
Babylon ist eine Stadt der Gegensätze: Reichtum und tiefste Armut liegen dort nicht weit auseinander. Die Erzählung beginnt mit dem Wagenbauer Bansir, der von der Hand in den Mund lebt. Obwohl er sein ganzes Leben hart geschuftet hat, hat er nichts von dem Reichtum Babylons. Zusammen mit seinem Freund Kobbi stellt er fest, dass sie eigentlich nicht besser dran sind als Sklaven, obwohl sie sich als freie Männer bezeichnen dürfen. Der Grund für ihre Situation: sie haben keinen Wohlstand gefunden, weil sie nie danach gesucht haben.
Sie erinnern sich an ihren alten Freund Arkad, der in seiner Kindheit auch nicht besser dran war als die beiden. Trotzdem hat er es zu erheblichem Reichtum geschafft und ist der reichste Mann Babylons. Und er erklärt ihnen die Gesetze zur Entstehung von Reichtum.
-----Gesetze zur Entstehung von Reichtum-----
Fast jeder, der unverdient zu seinem Wohlstand gekommen ist, wird früher oder später wieder dahin zurückfallen, wo er hergekommen ist.
Menschen, die zum Geizhals mutieren und ihren Reichtum horten, haben Angst, das auszugeben, was sie besitzen, weil sie genau wissen, dass sie keine Möglichkeit haben, es zu ersetzen. Man sollte es also auch nicht übertreiben und knauserig werden.
Einer seiner wichtigsten Tipps lautet deshalb: Sich selbst zuerst bezahlen, indem man 10 Prozent seines Einkommens spart. Denn Reichtum erwächst wie ein Baum aus einem winzigen Samen. Das mag zwar im ersten Moment trivial erscheinen, aber wenn ihr mal darüber nachdenkt: Wie viele Menschen machen das tatsächlich?
Der Vorteil dabei ist auch, dass es irgendwann selbstverständlich geworden ist und man sich noch mehr anstrengt, um mehr zu verdienen. Das geht zum Beispiel, indem man sich mehr Wissen aneignet und sich in einem Beruf perfektioniert. Durch den höheren Verdienst steigt dann natürlich auch die Sparrate und das Selbstvertrauen.
Außerdem sollte man keine Ratschläge von Menschen annehmen, die selbst keine Ahnung haben. Denn das wird man im Normalfall mit seinen Ersparnissen bezahlen. Besser geeignet sind Menschen, die durch ihre Erfahrung etwas vorzuweisen haben. So kann man dann auch das Geld für sich arbeiten lassen, indem man es klug investiert – und der Zinseszinseffekt sorgt für den Rest.
Dabei sei ein kleiner, sicherer Ertrag auch weitaus besser als eine risikoreiche Investition – so das Buch. Vor allem wenn man an seine Altersabsicherung denkt, sollte man sein Kapital nicht gefährden.
-----Finanzplan aufstellen-----
Ein weiterer Tipp ist, sich einen Finanzplan anzulegen, um seine Einnahmen und Ausgaben besser kontrollieren zu können. Denn oft verwechseln wir notwendige Ausgaben mit Wünschen und geben dann zu viel Geld für unnötige Dinge aus – notfalls durch einen Kredit. Das sollte man aber tunlichst vermeiden, denn durch Konsumschulden leistet man sich Dinge, die man sich eigentlich gar nicht leisten kann.
-----Die Rolle des Glücks-----
Aber vielleicht hatten die Babylonier ja auch einfach viel Glück und sind deshalb reich geworden? Wenn man Glück als gerechte Belohnung für seine Anstrengungen betrachtet, dann ist das auch gar nicht von der Hand zu weisen. Dabei muss man allerdings schnell handeln, denn eine Gelegenheit wartet nicht darauf, genutzt zu werden. Glück kann also angelockt werden: Durch tatkräftiges Handeln und indem man die Gelegenheit nutzt.
Denn viele Menschen streben zwar nach Reichtum, erwarten aber, dass jemand vorbeikommt und es ihnen bringt. Dass das bei den wenigsten so abläuft, sollte wahrscheinlich klar sein. Deshalb sollte man auch Verantwortung für sich und sein Leben übernehmen und die Schuld nicht ständig auf andere schieben.
Denn auf dem Weg zum Reichtum gibt es keine Abkürzung, wie viele immer erwarten. Denn derjenige, der keine Erfahrung mit dem Umgang mit Geld hat, wird es relativ schnell wieder verlieren.
-----Schulden-----
Beim Abbau von Schulden empfiehlt das Buch übrigens folgende Vorgehensweise: 70 Prozent des Einkommens zum Leben nutzen, 20 Prozent zum Schuldenabbau und 10 Prozent zum Aufbau von Vermögen. Schuldenabbau und Vermögensbildung müssen sich also nicht ausschließen.
-----Arbeit-----
Außerdem sollte man Arbeit auch nicht als Feind, sondern als Freund ansehen. Denn ordentlich verrichtete Arbeit nutzt einem selbst am meisten und macht einen zum besseren Menschen.
-----Fazit-----
Obwohl Babylon lange Zeit eine sehr fortschrittliche Stadt war, konnte der Niedergang nicht verhindert werden. Heute ist von der einst glamourösen Stadt nicht mehr viel übrig, einige Weisheiten sind aber überliefert und können uns auch heute noch als Vorbild dienen.
Wie ihr seht, geht das Buch nicht wirklich in die Tiefe, sondern versucht möglichst bildlich darzustellen, dass es wichtig ist, seine Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Da liefert Bodo Schäfers Buch "Der Weg zur finanziellen Freiheit" weitaus konkretere Informationen.
Tipps, die auf eine Serviette passen:
Wenn Sie jetzt denken, dass es sich schon wieder um eines dieser zahllosen Bücher im Stile von Schnell reich und berühmt! handelt, dann sollten Sie vielleicht noch ein bisschen weiterlesen. Denn Der reichste Mann von Babylon ist anders. Hier finden Sie keine kometenhaften Startup-Erfolgsgeschichten oder Wall-Street-Geheimnisse. Wie der Titel bereits verrät, geht es um eine längst vergangene Epoche.
Ein kleiner Stern ist das trotzdem nicht – immerhin wurde das Buch, welches bereits 1926 erstmals erschien, ein weltweiter Bestseller und ist es bis heute. Der Erfolg lässt sich mit den scheinbar zeitlosen Prinzipien erklären, die Autor Clason darin schildert.
Und die schreibt er nicht einfach nur herunter. Denn offen gesagt passen die wesentlichen Aussagen dieses Buches in eine einseitige PDF-File. Oder ganz klassisch auf eine Serviette. Und manche davon sind ziemlich abgedroschen. Zum Beispiel diese hier:
„Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.“
Ach echt? Wie originell! Oder diese hier:
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“
Wahnsinn. Wo hatte der Mann nur diese erleuchtenden Gedanken her?
Warum sich dieses Buch trotzdem lohnt:
Ok, zugegeben: Bis jetzt liest sich diese Rezension so, als hätte das Buch Ihnen nichts Neues zu sagen. Schließlich kennen wir ja alle diese schlauen Sprüche. Aber halten wir uns auch daran? Sehr wahrscheinlich wissen Sie, dass Sparen eine vernünftige, gute Sache ist. Aber wenn Sie diese Sache wirklich zu 100 % zu Ihrer Zufriedenheit beherrschen würden, hätte Sie diese Rezension dann angeklickt?
Und hier liegt die große Stärke von Clasons Buch: Die vermeintlichen Belanglosigkeiten, diese Selbstverständlichkeiten für Wohlstand und finanzielle Stabilität, werden dem Leser in Form von spannenden Parabeln vermittelt.
So begleiteten wir den jungen Wagenbauer Bansir durch eine Krise: Er ist verschuldet, weiß weder ein noch aus. Oder Sharru Nada, der so tief im Schlamassel steckt, dass er schließlich vom freien Bürger zum Sklaven wird. Das Leben im alten Babylon war hart – wer nichts besaß, der wurde besessen. Heute ist die Sklaverei glücklicherweise in weiten Teilen der Welt abgeschafft. Doch viele Menschen wissen, dass Schulden auch junge Menschen in fatale Abhängigkeiten stürzen können.
Auch folgen wir im Buch anderen Charakteren, die es zu Reichtum gebracht haben und dabei Irrwege gegangen sind. Und vielfach können wir uns als Leser mit diesen Irrwegen identifizieren.
Daher wundert es nicht, dass Der reichste Mann von Babylon heute noch aktuell ist. Wirtschaftssysteme, Währungen, Regierungen – all dies ist einem ständigen Wandel unterzogen. Doch die Grundgesetze von Vermögen und Wohlstand ändern sich nicht.
Sparen: Öde, aber lohnenswert:
Clasons Buch bringt uns den drögen Wahrheiten erfolgreichen Sparens auf historisch-unterhaltsame Art nahe. Nein, es gibt kein Geheimnis, um über Nacht reich zu werden. Ja, es ist ein Prozess, der mehrere Jahre dauert und viel Selbstdisziplin erfordert. Daher lauten drei der goldenen Tipps aus dem Buch:
„Fangt an, eure Geldbörse zu füllen.“
Von nichts kommt nichts. Ohne Einkommen können Sie kein Geld zur Seite legen. Doch die Höhe des Einkommens ist laut Clason nicht ausschlaggebend: Wenn Sie sich nämlich angewöhnen, immer 10 % Ihres Einkommens beiseite zu legen, werden Sie dies mit der Zeit für selbstverständlich erachten und trotzdem genügend Geld für das alltägliche Leben übrighaben.
„Kontrolliert eure Ausgaben.“
Ich selbst warne immer wieder davor, Schulden zu machen. Natürlich gilt es, zwischen Konsumschulden und Investmentschulden zu unterscheiden. Nicht alle Schulden sind per se schlecht. Doch die meisten Menschen, die wegen Schulden in Schwierigkeiten geraten, rutschen in eine Abwärtsspirale, die sich ohne Schuldnerberatung manchmal nicht mehr stoppen lässt. Daher gilt: Wer seine Ausgaben kontrolliert, der hat ein großes Stück finanzieller Freiheit errungen.
„Verbessert eure Verdienstmöglichkeiten.“
Die Umsetzung dieses Tipps ist in der westlichen Welt gemeinhin als Karriere bekannt. Durch Weiterbildungen, Coachings usw. können Arbeitnehmer ihre Verdienstmöglichkeiten verbessern – sofern das Unternehmen, bei dem man angestellt ist, diese Möglichkeiten anbietet. Doch auch abseits davon bessern viele Leute ihr Einkommen durch freiberufliche Nebentätigkeiten auf. Oder machen sich selbstständig. Die klassische Karriereleiter ist also nicht der einzige Weg zum Vermögen.
Realismus und Kapitalismus:
So schön all diese Ratschläge auch klingen: Die Armut in Deutschland ist nicht immer ein hausgemachtes Problem. Eine schwere Krankheit, der Verlust des Arbeitsplatzes, die Insolvenz des Unternehmens: Das Leben kann uns in viele Situationen bringen, in denen ein Einkommensstrom schnell versiegt oder drastisch gebremst wird.
Noch verheerender sind solche Krisen in den USA, dem Heimatland des Autors George S. Clason. Dort glaubt man, ohne ein derart dichtes Sozialnetz wie in Deutschland, nach wie vor fest an das Selfmade-Prinzip – jeder kann es schaffen, jeder kann sich Wohlstand aufbauen, wenn er doch nur die goldenen Regeln befolgt.
Leider ist das Wunschdenken. Denn der weltumspannende Kapitalismus folgt auch einem Prinzip: dem des Profits. Die drei obigen Regeln werden für dieses Prinzip also wunderbar in die Tat umgesetzt – nur nicht von den Armen. Clasons Buch ist daher mit Vorsicht zu genießen, da es zwar hilfreiche Tipps für den Einzelnen gibt, die strukturellen Probleme von Schulden, Zinseszinsen und Lohndumping allerdings völlig ausblendet. Der kritische Leser sollte sich aber nicht blenden lassen, sondern die süßlichen Geschichten aus Babylon mit einer gesunden Skepsis behandeln. Dann kann er ein paar hilfreiche Tipps für sich daraus ziehen und sich bei Bedarf auf einer Serviette notieren.
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