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Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
4,2 von 5
21 globale Bewertungen
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3 Sterne
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Der Chef, den keiner mochte: Warum exzellente Führungskräfte nicht nett sind. Plus eBook inside (ePub oder pdf): Warum exzellente Führungskräfte nicht ... inside. Zugangscode im Buch (Dein Business)

Der Chef, den keiner mochte: Warum exzellente Führungskräfte nicht nett sind. Plus eBook inside (ePub oder pdf): Warum exzellente Führungskräfte nicht ... inside. Zugangscode im Buch (Dein Business)

vonMarkus Jotzo
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Alle positiven Rezensionen›
Markus Meier
5,0 von 5 Sternenlesenswert
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. August 2014
Sehr praxisnahe Herangehensweise. An manchen Stellen ist die Phrasen-Dichte etwas hoch. Insgesamt ein empfehlenswertes Buch mit hohem inhaltlichem Wiedererkennungswert, wenn man schon ähnliche Bücher gelesen hat.
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Eine Person fand diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Innovators Institute
1,0 von 5 SternenVerdammt enttäuschend...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. Januar 2016
Um einzuordnen, warum ich mir erlaube, eine solche Rezension zu schreiben, will ich kurz begleitend mitteilen, das ich mittlerweile über 24 Jahre in Führungspositionen tätig bin. Dabei habe ich mit knapp über 20 Jahren Abteilungen von 10 Mitarbeitern bis zu aktuell Unternehmen mit 250 Mitarbeitern geführt. Aus diesem Grund steht mein Bücherregal auch voll von Literatur rund um Mitarbeiterführung und ich behaupte mal kess, dass ich nicht nur einen guten Überblick über den Büchermarkt in diesem Bereich, sondern vor allem Erfahrung in der Mitarbeiterführung selbst habe. Aufgrund meiner unternehmerischen Ergebnisse habe ich zudem das Selbstbewusstsein gewinnen dürfen, in Sachen Mitarbeiterführung nicht völlig auf dem Holzweg zu sein.

Dieses Buch habe ich mir aufgrund der positiven Rezensionen gekauft, davon zum Zeitpunkt des Kaufes 8 mal mit 5 Sternen.
Umso enttäuschter bin ich nun nach der Lektüre dieses Buches. Jede Seite wurde eine größere Qual beim Lesen. Ich hatte mir aber vorgenommen, es dennoch zu Ende zu lesen, um mir ein Urteil bilden zu können. Sagen wir mal so: Es war zwar schwer, aber ich habs letztendlich geschafft. Gott sei Dank.

Es beginnt schon mit einem völlig irreführenden Titel, der grundsätzlich in Zeiten von "Kuschelführung" eine für mich attraktive, jedoch provokative Aussage beinhaltet, dass eine Führungskraft nicht dazu da ist, der beste Freund, sondern der beste Förderer zu sein, um Mitarbeiter voranzubringen. Mehr als im Titel finde ich dazu im Buch jedoch selbst leider nichts, was diese Aussage nachhaltig stützt.

Ganz im Gegenteil handelt das Buch eine idealistische Führungsplatitüde nach der anderen ab. Es ist ein Sammelsurium von persönlichen Meinungen zu Führungsthemen, die der Autor aber weder durch eigene Erfahrungen wirklich belegen kann, noch die Hintergründe für seine Thesen erläutert. Er baut Thesen durch selbstausgedachte Geschichten auf, die aber genauso falsch wie richtig sein können. Er behauptet einfach.

Phrasen wie "Boni bringen nichts - sie müssen nicht extrinsisch motivieren, sondern ihre Mitarbeiter müssen intrinsisch motiviert sein." sind ja nun mittlerweile auch etwas abgehalftert. Im Übrigen auch einfach mal eine Behauptung...einen Beleg dafür bringt der Autor nicht.

"Ihre Abteilungen sollten an einem Strang ziehen, daher sollten sich ihre Abteilungen kennenlernen", "Wenn Ihr Mitarbeiter zu viel redet, kanalisieren Sie seine Redewasserfälle", "Der Chef als Coach", "Erlauben Sie, dass Ihre Mitarbeiter Fehler machen.", "Fordern Sie viel von Ihren Mitarbeitern" - jau, alles schön und gut und doch in den meisten Fällen sehr idealistisch und realitätsfern. Es scheint mir fast so, als hätte der Autor selbst noch nie wirklich geführt, sondern sich ein paar gut klingende Artikel aus diversen Medien zusammengeklaubt, um ein Buch voll zu bekommen und mit dem einzig interessanten - dem reißerischen Titel - verkaufsfähig zu machen.

Wenn dann auf der Rückseite des Buches noch steht "Führung für Fortgeschrittene" fällt es mir schwer, nicht zu schmunzeln.
Sorry, lieber Autor, normalerweise soll jeder sein Business machen, so gut er kann, aber nach den ganzen positiven Rezensionen, möchte ich einfach mal einen begründeten Gegenpol setzen und ganz deutlich sagen, dass ich dieses Buch als eines der schwächsten Bücher in Sachen Mitarbeiterführung empfinde, welches (noch) in meinem Regal steht.

Und wenn ein solcher Titel dann nur dazu genutzt wird, um ein Buch vielleicht an den ein oder anderen mehr zu verkaufen, macht es mich schon fast sauer.

Lange Rede, kurzer Sinn: Das Buch mag nette Geschichten zusammenzufassen für junge Führungskräfte, die mit großem Idealismus an ihre neuen Aufgaben herangehen, aber das selbstauferlegte Prädikat "Führung für Fortgeschrittene" ist schon fast eine Respektlosigkeit gegenüber jeder gestandenen Führungskraft.

Wenn es so einfach wäre, ein gutes Buch zu schreiben, dann mache ich das in den nächsten 14 Tagen auch und behaupte einfach in jedem Punkt das Gegenteil - kann ja auch nicht richtiger oder falscher sein als das, was ich hier lesen musste.
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Aus Deutschland

Innovators Institute
1,0 von 5 Sternen Verdammt enttäuschend...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. Januar 2016
Verifizierter Kauf
Um einzuordnen, warum ich mir erlaube, eine solche Rezension zu schreiben, will ich kurz begleitend mitteilen, das ich mittlerweile über 24 Jahre in Führungspositionen tätig bin. Dabei habe ich mit knapp über 20 Jahren Abteilungen von 10 Mitarbeitern bis zu aktuell Unternehmen mit 250 Mitarbeitern geführt. Aus diesem Grund steht mein Bücherregal auch voll von Literatur rund um Mitarbeiterführung und ich behaupte mal kess, dass ich nicht nur einen guten Überblick über den Büchermarkt in diesem Bereich, sondern vor allem Erfahrung in der Mitarbeiterführung selbst habe. Aufgrund meiner unternehmerischen Ergebnisse habe ich zudem das Selbstbewusstsein gewinnen dürfen, in Sachen Mitarbeiterführung nicht völlig auf dem Holzweg zu sein.

Dieses Buch habe ich mir aufgrund der positiven Rezensionen gekauft, davon zum Zeitpunkt des Kaufes 8 mal mit 5 Sternen.
Umso enttäuschter bin ich nun nach der Lektüre dieses Buches. Jede Seite wurde eine größere Qual beim Lesen. Ich hatte mir aber vorgenommen, es dennoch zu Ende zu lesen, um mir ein Urteil bilden zu können. Sagen wir mal so: Es war zwar schwer, aber ich habs letztendlich geschafft. Gott sei Dank.

Es beginnt schon mit einem völlig irreführenden Titel, der grundsätzlich in Zeiten von "Kuschelführung" eine für mich attraktive, jedoch provokative Aussage beinhaltet, dass eine Führungskraft nicht dazu da ist, der beste Freund, sondern der beste Förderer zu sein, um Mitarbeiter voranzubringen. Mehr als im Titel finde ich dazu im Buch jedoch selbst leider nichts, was diese Aussage nachhaltig stützt.

Ganz im Gegenteil handelt das Buch eine idealistische Führungsplatitüde nach der anderen ab. Es ist ein Sammelsurium von persönlichen Meinungen zu Führungsthemen, die der Autor aber weder durch eigene Erfahrungen wirklich belegen kann, noch die Hintergründe für seine Thesen erläutert. Er baut Thesen durch selbstausgedachte Geschichten auf, die aber genauso falsch wie richtig sein können. Er behauptet einfach.

Phrasen wie "Boni bringen nichts - sie müssen nicht extrinsisch motivieren, sondern ihre Mitarbeiter müssen intrinsisch motiviert sein." sind ja nun mittlerweile auch etwas abgehalftert. Im Übrigen auch einfach mal eine Behauptung...einen Beleg dafür bringt der Autor nicht.

"Ihre Abteilungen sollten an einem Strang ziehen, daher sollten sich ihre Abteilungen kennenlernen", "Wenn Ihr Mitarbeiter zu viel redet, kanalisieren Sie seine Redewasserfälle", "Der Chef als Coach", "Erlauben Sie, dass Ihre Mitarbeiter Fehler machen.", "Fordern Sie viel von Ihren Mitarbeitern" - jau, alles schön und gut und doch in den meisten Fällen sehr idealistisch und realitätsfern. Es scheint mir fast so, als hätte der Autor selbst noch nie wirklich geführt, sondern sich ein paar gut klingende Artikel aus diversen Medien zusammengeklaubt, um ein Buch voll zu bekommen und mit dem einzig interessanten - dem reißerischen Titel - verkaufsfähig zu machen.

Wenn dann auf der Rückseite des Buches noch steht "Führung für Fortgeschrittene" fällt es mir schwer, nicht zu schmunzeln.
Sorry, lieber Autor, normalerweise soll jeder sein Business machen, so gut er kann, aber nach den ganzen positiven Rezensionen, möchte ich einfach mal einen begründeten Gegenpol setzen und ganz deutlich sagen, dass ich dieses Buch als eines der schwächsten Bücher in Sachen Mitarbeiterführung empfinde, welches (noch) in meinem Regal steht.

Und wenn ein solcher Titel dann nur dazu genutzt wird, um ein Buch vielleicht an den ein oder anderen mehr zu verkaufen, macht es mich schon fast sauer.

Lange Rede, kurzer Sinn: Das Buch mag nette Geschichten zusammenzufassen für junge Führungskräfte, die mit großem Idealismus an ihre neuen Aufgaben herangehen, aber das selbstauferlegte Prädikat "Führung für Fortgeschrittene" ist schon fast eine Respektlosigkeit gegenüber jeder gestandenen Führungskraft.

Wenn es so einfach wäre, ein gutes Buch zu schreiben, dann mache ich das in den nächsten 14 Tagen auch und behaupte einfach in jedem Punkt das Gegenteil - kann ja auch nicht richtiger oder falscher sein als das, was ich hier lesen musste.
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Schn@pper
3,0 von 5 Sternen Überschrift vielsagender als der Inhalt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 31. Mai 2015
Verifizierter Kauf
Ich kann die positiven Bewertungen nur eingeschränkt teilen, da der Buchtitel meiner Meinung nach wenig mit dem Inhalt zu tun hat. Da Wissen nur dem schadet, der es nicht hat ist das Buch eine nette Lektüre für zwischendurch. 3 Sterne weil ich es nicht Fisch und Fleisch finde. Die Schreibe ist nett und einfach, verständlich.
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Markus Meier
5,0 von 5 Sternen lesenswert
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. August 2014
Verifizierter Kauf
Sehr praxisnahe Herangehensweise. An manchen Stellen ist die Phrasen-Dichte etwas hoch. Insgesamt ein empfehlenswertes Buch mit hohem inhaltlichem Wiedererkennungswert, wenn man schon ähnliche Bücher gelesen hat.
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Amazon Kunde
5,0 von 5 Sternen Die beste Basis für erfolgreiche Unternehmen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. Juli 2017
Ein paar Worte zu meiner Person vorweg.
Ich bin als Unternehmensberater im Hause einer der größten Top-Management Beratungen tätig und habe entsprechend bei meiner Arbeit mit unzähligen Führungskräften und somit auch unzähligen Charakteren zu tun. Zudem führe ich selbst Teams intern und Projektteams der Klienten.
Viele Aspekte, die in diesem Buch angesprochen werden sind bis heute immer wieder Probleme, mit welchen wir als Berater konfrontiert werden und welche bei den Klienten intern für Konflikte sorgen. Angefangen bei Zielkonflikten und Vergütungskonflikten innerhalb des Unternehmens, über Mangel an Delegation und damit fehlende Verantwortung für die Mitarbeiter bis zum Silo-Denken und fehlende Transparenz über unterschiedliche Interessen. Insbesondere im mittleren Management sind die in diesem Buch angesprochenen Themen aus meiner Sicht nach wie vor aktuell und höchst präsent.

Führung und Veränderungsbereitschaft sind immer wieder die Größten Schwachpunkte der Unternehmen. Nicht umsonst wird erwartet, dass innerhalb der nächsten 10 Jahre etwa 40% der Fortune 500 Unternehmen vom Markt verschwinden werden. Ein Trend, welcher sich seit Jahren zeigt und durch die Digitalisierung und heutige Entwicklungsgeschwindigkeit stark zunimmt. Neue Start-Ups arbeiten jedoch nicht mit anderen Mitarbeitern als bereits etablierte Unternehmen. Wie in diesem Buch ebenfalls beschrieben, verlassen die Mitarbeiter überwiegend die Führungskraft, nicht das Unternehmen. „Stelle gute Leute ein und lasse Sie Ihre Arbeit machen“. Ein viel zitierter Satz und doch immer wieder schnell vergessen, oder mit der Ansicht verknüpft, dass die Rahmenbedingungen schon von alleine stimmen werden. „Gute Arbeitgeber sind keine Sozialromantiker, sondern erfolgreiche Leistungsgemeinschaften“, äußerte unter anderem der Geschäftsführer von Great Place to Work Deutschland sich in einem Interview. Im Bereich Führung und Veränderungsbereitschaft zeigt sich meiner Meinung nach der wohl größte Unterschied zwischen neuen „Start-Ups“ und etablierten Unternehmen und der Grund für das rasche Wachstum der neuen Firmen. Eines der wohl besten Beispiele hierzu ist Google. Seit mehreren Jahren in verschiedenen Rankings als Nummer 1 der für Mitarbeiter attraktivsten Unternehmen geführt, sehe ich ein sehr hohes Maß an Übereinstimmung mit den in diesem Buch beschriebenen Werten und Handlungsempfehlungen. Manche Aspekte sind sicherlich nicht immer einfach umzusetzen, dennoch sind sie möglich. Wenn ich etwas bewegen möchte (auch wenn es darum geht das eigene Unternehmen weiter zu bringen) sollten Unbequemlichkeiten jedoch nicht abschrecken.

Ich möchte dem Autor an dieser Stelle herzlich danken. Ich finde dieses Buch sehr anregend und aufmunternd. Es zeigt, dass es zu den in der Praxis üblicherweise zu findenden Stilen „Diktator“ und „Kumpel“ eine für alle bereichernde dritte Variante gibt. Das Buch beschreibt viele nützliche Ansätze und Handlungsoptionen.
Mir gefallen die Werte, wie beispielsweise Integrität und Wertschätzung, mit gleichzeitigem Fokus auf Leistung und Fortschritt, welche dieses Buch vermittelt. Ich habe dieses unterhaltsam geschriebene Buch mit Begeisterung gelesen, freue mich über diese konstruktive Perspektive zum Thema Führung und hoffe, dass die Inhalte dies Buches noch viele Führungskräfte erreichen wird.
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Management-Journal
4,0 von 5 Sternen Die guten Chefs sind nicht (nur) freundlich
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 31. Juli 2014
Führungskräfte scheitern an dem Spagat: Bei den Mitarbeitern Sympathiepunkte sammeln und gleichzeitig Autorität ausstrahlen, das gelingt nicht. Versuchen Sie es deswegen auch gar nicht, rät Markus Jotzo in seinem Buch "Der Chef, den keiner mochte". Mit provokativen Thesen rüttelt er am Bild vom umsorgenden Boss, der die Rollen des Vorgesetzten, des Seelentrösters und Vorarbeiters in einer Person vereinen soll. Jotzo hält nichts davon. Ein echtes Vorbild, so stellt er in seinem Managementratgeber unmissverständlich fest, tut am meisten für seine Leute, wenn sie im Job gefördert und gefordert werden. Wohlfühlprogramme und seelische Streicheleinheiten sind keine Chefsache, denn "für exzellente Ergebnisse reicht ein gutes Betriebsklima nicht aus". Stattdessen sind klare Ziele, klare Anweisungen und "der Schulterblick" erforderlich, um die Leute auf Kurs zu bringen und zu halten.

Top-Leistungen bei kritischen Projekten fordern und abrufen

Dass der Boss aber dennoch viel zur Motivation beitragen kann, steht aber natürlich auch für Jotzo außer Frage. Erstklassige Manager, so der Autor, haben den Blick für die Stärken und Schwächen ihrer Leute und setzen gezielte Förderprogramme ein, um das Beste herauszuholen. Vor allem lassen sie ihre Mannschaft laufen, geben den Mitarbeitern Aufgaben, an denen sie wachsen können (und müssen) und nehmen ihnen nicht die Verantwortung ab. Das gilt selbst für scheinbare Himmelfahrtskommandos. Kosten halbieren oder Gewinne verdoppeln, Top-Leistungen trotz Personalmangel, all das gilt so lange als unmöglich, bis das Team selber Ideen sammelt und einfach anpackt. Der Chef hat dabei die Schlüsselrolle: Er ist der Visionär, der Vordenker, seine Leute die Architekten und Baumeister des Projekts. Der Erfolg wird gemeinsam gefeiert. Und wenn es danebengeht? Dann "hält der Boss den Kopf hin". Gerade das macht auch einen exzellenten (nicht netten) Chef aus.

Management-Journal - Fazit: Jotzo schwimmt mit seinem Buch gegen den Strom der Managementratgeber, die von Work-Life-Balance und Google-Verhältnissen in deutschen Büros schwärmen. Luxus-Kaffeemaschinen und Massageliegen optimieren nicht automatisch die Leistungen der Mitarbeiter, wohl aber Chefs, die genau hinschauen und ihre Leute mit klaren Zielvorgaben und deutlichen Rückmeldungen jeden Tag ein bisschen emporheben.

Oliver Ibelshäuser, Management-Journal
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Jule
5,0 von 5 Sternen Führung für Fortgeschrittene – ein hervorragendes Praxishandbuch für Leadership Development
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. Juni 2015
Das Buch ist großartig, weil es soviel anspricht, was Führungstätigkeit im Alltag ausmacht und, wie ich mich als Führungskraft und meine Mitarbeiter optimal weiterentwickeln kann, um den Unternehmenserfolg zu sichern.
Loslassen und fokussieren – das sind zwei entscheidende Komponenten für eine exzellente Führungskraft und es spiegelt den roten Faden des Leadership-Prinzips von Markus Jotzo im Bild des Löwen wider. Ein treffend gewähltes Leitbild, wie ich finde, denn ein Löwe verhält sich im Rudel, wie eine exzellente Führungskraft.
In dem Buch gibt es wunderbare Lernziele und Maßnahmen in KOMPAKT nach jedem Kapitel und zwischendurch grau hinterlegt tolle, wichtige Inputs. In den QR im Buch finde ich gute Zusatzinfos. Zudem gefällt mir der Schreibstil sehr gut!
Eine Führungskraft darf weder autoritär sein, noch nur nett. Führung bedeutet als Coach die Mitarbeiter zu entwickeln (persönlich und fachlich), ihnen Ziele zu setzen, für sie da zu sein, wann immer sie das Gespräch suchen, empathisch sein, sie zu fördern und zu fordern. Eine Führungskraft muss somit auch unbequem sein, aber eben auch unterstützend während des Potenzialentwicklungsprozesses des Mitarbeiters, um somit beste Ergebnisse zu erzielen und den Unternehmenserfolg zu sichern. Loslassen im Sinne von Verantwortung verantwortungsvoll übertragen und eigenständig Aufgaben bewältigen lassen, so dass sich die Führungskraft selber immer mehr auf wichtige Projekte fokussieren kann und keine zeitfressenden Alltagsaufgaben bewältigen muss. Dazu gehört neben einer offenen Fehlerkultur und einer zeitnahen, häufigen, kritischen Feedbackkultur und vielem mehr, eine individuelle, unterstützende, konsequente, situative, empathische Führung, die die Mitarbeiter motiviert, stärkt und begeistert ihre Aufgaben lösungsorientiert bewältigen lässt.
Die erreichten Ergebnisse und die weiterentwickelten Mitarbeiter werden beweisen, dass es der richtige Weg war.

Vielen Dank für dieses großartige Praxisbuch für die Entwicklung zur exzellenten Führungskraft! Sehr empfehlenswert!!
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blaue_orange
5,0 von 5 Sternen Sehr gutes Praxisbuch!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Oktober 2014
Das Buch von Markus Jotzo ist ein super Buch für alle Führungskräfte (und solche, die es werden wollen), die konkrete Praxistipps statt verkopfter Theorie suchen. Die Kapitel sind sachlich und unterhaltsam zu lesen, Jotzo nutzt klare Sprache, die die Dinge auf den Punkt bringt ("Ich halte Boni nicht für eine Belohnung, sondern für Schmerzensgeld."). Am Ende jedes Kapitels befindet sich eine "kompakt"-Übersicht mit Handlungsanleitungen für Führungskräfte, die in dem jeweiligen Kapitel thematisiert wurden.

Auch wenn der Titel etwas irreführen kann, geht es in diesem Buch überhaupt nicht darum, dass eine Führungskraft ein A**** sein soll. Ganz im Gegenteil: Jotzos exzellente Führungskräfte wollen das Beste aus den Mitarbeiterin hervorkitzeln und fördern und fordern sie dafür. Sie geben kritisches und positives Feedback, sie übergeben den Mitarbeitern Verantwortung und fördern deren Selbstverantwortung und Selbstvertrauen, sie lassen Ideen der Mitarbeiter zu, geben das Tagesgeschäft vollkommen an die Mitarbeiter ab und lassen die Mitarbeiter wachsen. Dabei sind exzellente Führungskräfte manchmal unangenehm, aber immer menschlich. Ich glaube, dass letztlich exzellente Führungskräfte mehr von den Mitarbeitern geschätzt werden, wenn sie sich erst einmal daran gewöhnt haben, immer wieder vor Herausforderungen gestellt zu werden.

Absolut empfehlenswert!
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MSchlicht
5,0 von 5 Sternen Rüttelt wach
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. September 2014
Dieses Buch hat mich zum Nachdenken gebracht und lässt mich bei sehr vielen Entscheidungen immer wieder noch einmal kurz nachdenken: "Ist das jetzt ein hervorragendes Verhalten oder ein exzellentes?" Markus Jotzo zieht diese Unterscheidung immer wieder dazu heran, um zu verdeutlichen, dass eine Führungskraft nicht notwendigerweise ihre beste Arbeit tut, wenn sie von allen Mitarbeitern gemocht wird. Führungskräfte führen Menschen nicht nur in ihrer Arbeit, sondern auch in ihrer Entwicklung. Und diese Entwicklung findet nicht nur auf Weiterbildungsmaßnahmen statt, sondern auch durch Aufgaben, Herausforderungen und Reflexion. Mit sofort umsetzbaren Tools und Fragetechniken gibt dieses Buch die notwendige Hilfestellung, um den Horizont des Lesers zu erweitern. Mir helfen sie immer wieder.

Der Schreibstil ist klar und sehr eingänglich. Gleichzeitig aber auch unterhaltsam. Ein Kleinod waren für mich Sätze wie "Verwechseln Sie coachen nicht mit quatschen."

Sehr zu empfehlen für alle, die auf irgend eine Art und Weise Menschen leiten oder führen, die sich selber für recht gut darin halten, die aber auch immer wieder bemerken, dass eigentlich noch mehr gehen könnte.
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Franziska Brandt-Biesler
5,0 von 5 Sternen Menschlich und unbequem
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. September 2014
Ich weiß ja, dass Buchtitel provokativ sein müssen, um zu verkaufen. Aber dieser Titel hat mich zunächst ein bisschen in die Irre geführt weil ich interpretierte, dass ich mich unbeliebt machen müsse, um besser zu führen. Statt dessen geht es darum bisweilen unbequem für die Mitarbeiter zu werden, um sie bestmöglich zu fördern und zu eigenständigen fähigen Mitgliedern des Unternehmens zu machen. Das aber geprägt von großer Menschlichkeit und echtem Respekt. Das gefällt mir!

Das Buch ist gradlinig, praktisch und gut lesbar. Es gibt schrittweise und umsetzbar Tipps, wie man zu einer exzellenten Führungskraft werden kann. Der Ansatz verlangt aber auch jede Menge menschliche Reife und echtes Selbstbewusstsein. Wer sich noch profilieren und in den Vordergrund drängeln will, wird als Chef Mühe haben, einen so erwachsenen Führungsstil zu übernehmen.

Tolles Buch, Unbedingt zu empfehlen.
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Andreas Gramsch
5,0 von 5 Sternen Provokant, mutig, weiter denkend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. November 2014
Markus Jotzo wagt sich an Themen, die Führungskräften nur zu vertraut sein müssen.

Seine Denkanstöße sollen wachrütteln, dies auf allen Ebenen. Angefangen beim Mitarbeiter auf der operativen Ebene, dessen Führungskraft, den übergeordneten Kräften, bis hin zur Unternehmenslenkung auf oberster Ebene, wird hier jedem so einiges abverlangt. Umdenken ist angesagt! Zumindest bei denen, die ihre Personalführung zukunftsträchtig ausrichten/aufbauen möchten.

Ich hatte zuerst ein wenig gebraucht, um in den Schreibstil hineinzukommen, doch dann habe ich es mehr als Tipps und Tricks zu den verschiedensten Themen betrachtet, und kann nur, als ehemalige Führungskraft eines Dax 30 Konzerns, bestätigen, da ist viel Power drin enthalten.

Seien Sie mutig diese Themen anzugehen und umzusetzen, wenn Sie es nicht sowieso schon praktizieren. Ich kann die Ansätze nur unterstützen, da selbst an vielen Stellen schon so gelebt.
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