Amazon.de:Kundenrezensionen: New Cage: Esoterik 2.0. Wie sie die Köpfe leert und die Kassen füllt
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  • New Cage: Esoterik 2.0. Wie sie die Köpfe leert und die Kassen füllt
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New Cage: Esoterik 2.0. Wie sie die Köpfe leert und die Kassen füllt

New Cage: Esoterik 2.0. Wie sie die Köpfe leert und die Kassen füllt

vonJohannes Fischler
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Botein6603
5,0 von 5 SternenIn Rosenheim ist die Hölle los
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. April 2014
Es gibt in Deutschland bestimmte Orte die haben so was anziehendes für diverse Kulturen und Kulte. Früher, bis in die 1960er waren diese auschließlich der Kirche vorbehalten, bis in den frühen 1970ern aus den USA das New Age und die Baghwahns-sekte hier ansiedelte. Damit wurde es bunt und bis heute zu bunt. Zu bunt treiben es all die esoterisch orientierten Gruppen in Deutschland. Nicht verzahnt noch zwingend ideologisch beieinander.
Während die Sanjasins in den 1990ern ruhiger wurden oder zerbröselten stiegen als ,,Ersatz" neue Kulte auf. Seit den 2000ern ist gar eine verstärkte Neuausrichtung in den Buchläden zu beobachten. Esoterische Fachabteilungen mit Spirituellem lösen oder verdrängen Bücherregale mit aufgeklärtem Inhalt. Selbst psychologische Literatur (nicht Fachliteratur) wird oder ist bereits infiltriert.
Namentlich zwei ,,Personen" stehen seit ca. 4 Jahren stark im Fokus. Robert Betz der ErfolgsCoach und Kryon das Top-Wesen der Lichterarbeiterszene. ST. Germain hat wohl Urlaub oder fertig. Jeder Aufsteiger ist ersetzbar. Im Fußball wie in der Esoterik.
Doch warum buhmt ausgerechnet dieser Markt mit all dem WünschdirwasundbestellesofortimUniversum?

Dieser Frage geht Johannes Fischler im vorliegenden Buch und etliche Blogger wie z.B. Chiemgau Gemseneier u.a. nach. Haben mehr und mehr Menschen den Verstand irgendwo unterwegs verloren oder macht es einfach nur Spaß an unglaubliches zu Glauben, ja sogar damit zu arbeiten und davon finanziell zu profitieren? Was läßt einen in die Esoterik wie z.B. jene des Kryonkultes gleiten. Seminare für viel Geld und dahingehend Kurse mit der Hoffnung auf Befreiung (von was?) und ein erfülltes Leben (worin?) erreichen?
Es gibt verschiedene Typen. Die einen verlieren den Halt und werden zu Sinnsuchern, andere merken, dass da ein Trend ist, den es zu nutzen gilt und springen auf in der Hoffnung schnelles Geld zu machen. Oftmals Heilpraktiker (großer und Kleiner Kurs) oder Tierheilpraktiker, Physiotherapueuten. So werden eben Kurse mit ,,Echtheitszertifikat" egal ob vom russischen Professor xy mit seiner wunder-bio-resonanten Maschine oder eben jener im Strahl des Meisters Emanuel oder Kryon in vielfältigster Ausrichtung angeboten.

In dem Vorliegenden Buch begleiten wir Fischler wie er recherchiert hat und wie groß die Gefahr ist welche von der ,,unscheinbar" wirkende Szene und der dahinter stehenden Maschinerie der selbsternannten Selbsthilfe-gurus und Herzenscoaches ist.
Was so nett mit Homöopathie (Entfaltung von Geistiger Kraft, Was heilt hat recht) und Bachblüten (bassiert auf Schwingung und Energetischem, noch nicht naturwissenschatlich Erkanntem) in den meisten Familien beginnt (beginnen kann), von Yoga-kursen mit Chakren und Auraatmung bzw. Korekturen fortgeführt - vertieft wird, kann oftmals, neugierig geworden in einem der fast schon unzähligen Heilergruppen und Engelschannellingmeetings zur Suchtversvollständigung verkommen. Ein neuer Stern im Leben geht auf, neue Inhalte werden erfahren und die Fragen entrücken der Realität. Hinzu kommt, dass zuweilen Menschen dermaßen eingesaugt werden, dass Existenzen vernichtet werden. Das wird sehr gerne unterschätzt. Geld muß ja fließen, wie die Liebe.

Vorbeugen wäre gut, doch mangelt es an neutraler Aufklärung die eine efektive Breitenwirkung hat. Noch, so scheint es! Sektenbeauftragte sind oftmals der Kirche angehörig, da diese natürlich (k)ein Interesse an der Konkurenz hat.
Mit dem Buch NewCage 2.0 hat man solch einen Beipackzettel in zwar langer und zum Glück auch unterhaltsamer Form, wenn auch die inhaltliche Aufmachung doch abschrecken kann. Zu nüchtern und farblos. Dafür eben Inhaltsreich.

Es wird in 10 Schritten sehr gut erklärt wie die meisten Kurse in der Esoszenen aufgebaut sind. Schließlich haben wir es gerade mit der Kryon-Schule mit einem marktwirtschaftlich arbeitenden Produkt zu tun. Es wird im Text mit vielen Beispielen aus den Botschaften (gechannelt) von Kryon gearbeitet um hoffentlich abzuschrecken oder bei bereits interessierten zu rütteln. Denn wer da mal drinn steckt kommt so schnell nicht wieder raus. Denn was bitte schön hat denn die Naturwissenschaft zu bieten wenn im NewCage alles möglich ist und die Naturgesetze ,,Kraft unserer Gedanken" ausgehebelt werden können. Und was bitte hat uns die Vernunft gebracht... ...,,die Atombombe"... ja so wird argumentiert. Und ,,böse Impfungen" etc. Dabei brauchen wir doch nur Liebe und Glückseligkeiten. Rosa soll die Welt werden, aufsteigen in neue hoffnungsfrohe Dimensionen ohne den ganzen Mist hier und wir können heilen, müssen nur unsere Sinne aktivieren. Also braucht es ganz starke willentlich fokusierte Personen die das leisten können. Da geht die Botschaft doch schon deutlich gen elitärem Denken auf unheimlicher Ebene.

Sehr gut herausgearbeitet auch die nicht wirklich wahrgenommenen ,,Verknüpfungen" zur Scientology. Wer das erkannt hat ist hoffentlich ganz schnell raus.

In meiner Region gibt es auch viele esoterisches Angebote, doch von Kryon ist hier nicht allzuviel zu erkennen, geschweige zu spüren. Dafür gibt es etliches anderes in diesem Gebräu.
Und es gibt noch eine Möglichkeit, all den ganzen Mist meiden. Einmal Globuli oder Bachblütentinktur schadet nicht. Die Summe machts und die Menschen die davon totalitär überzeugt sind, das sind etliche Dogmatiker unterwegs. Doch wegschauen und so tun als obs nicht vorhanden ist nützt auch nichts, gerade weils ja so blumig und rosig wirkt ist dennoch ganz viel Gefahrenpotential in der Esoterik enthalten. Denn zu Nebenwirkungen informieren die Anwender und Betreiber garantiert nicht.
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10 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Fritzsche
2,0 von 5 SternenEnttäuschende Kritik am westlichen Lebensstil statt rationale Analyse der Esoterik
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. September 2015
Ich hatte mir vom Buch „New Cage“ eine rationale, sachliche Kritik an esoterischen Praktiken und Geschäftsmethoden erwartet, wurde aber leider enttäuscht. Von Beginn an fällt der altbackene Schreibstil des Autors negativ auf. Er verwendet viele Metaphern und altertümliche Wörter und Redewendungen, wodurch das Buch auf mich oft wirkt, wie der Leserbrief eines empörten Oberschulrates. Im Laufe des Buches hat sich bei mir dann immer mehr der Eindruck entwickelt, dass es Fischler auch nicht (nur) um Kritik an Esoterik geht, sondern offenbar allgemein am westlichen, konsumorientierten Lebensstil. So kommt relativ am Beginn ein Vergleich von Apple und Nespresso mit esoterischen Marketingmethoden. Eine Analyse über die Werbemethoden und wie diese ggf. in anderen Bereichen angewendet werden, wäre vielleicht tatsächlich interessant. Der Autor aber beschränkt sich auf die Feststellung, dass es irrational sei, für ein Kg Kaffee in Alukapseln 66 Euro zu bezahlen. Ähnlich sei es bei Esoterik. Es scheint so offenkundig unsinnig und irrational zu sein, dass sich eine weitere Analyse erübrigt und sich Fischler nur in Empörungen ergibt. Dabei sind mir die Parallelen zwischen einer bis ins Detail durchgeplanten Werbekampagne mit George Clooney und den eher unprofessionellen Websites der Esoteriker nicht so augenscheinlich. Seite um Seite folgt dann eher Empörung oder einfach Sarkasmus über offenkundigen Unsinn der Esoterik, aber immer wieder verbunden mit Kritik an ganz anderen Themen. Anscheinend hat Fischler auch ein Problem mit digitaler Kommunikation bzw. dem Internet allgemein. Bei all seiner Empörung versteigt er sich dann auch mitunter zu absurden Übertreibungen. An einer Stelle etwa schreibt er: „Geteilt wird diese Wirklichkeit von einer redseligen Community. Ein Forumbesuch bei der Kryonschule verdeutlicht das Geschehen: Es wird korrespondiert, gechattet und zitiert, was die Leitung hergibt.“ Nunja, besucht man dieses Forum, findet man im Schnitt vermutlich ganze zehn Beiträge pro Tag. Das ist ein „chatten, was die Leitung hergibt“? Bei aller Kritik am westlichen Lebensstil darf Hollywood natürlich nicht fehlen. Auch hier versucht der Autor anhand von Star Wars Parallelen zwischen Hollywood und Esoterik irgendwie die gefährlichen Mechanismen der Esoterik aufzuzeigen. Die Heldensaga von Star Wars würde die gleichen Mechanismen verwenden, wie sie auch Esoteriker als Marketinginstrument anwenden. Die Parallelen sind dabei allerdings oberflächlich und trivial und Fischler fällt gar nicht auf, dass er diese ebenso gut zur Odysee, zum Nibelungenlied oder zur Edda ziehen könnte. Bezeichnenderweise schreibt Fischler: „[..] ganz Hollywood regt die damit verbundenen psychischen Affekte gewinnbringend an und füllt so die Kassen der Produzenten.“ Spätestens hier hatte ich dann den Eindruck, der Autor zielt eben gar nicht in erster Linie darauf ab, Esoterik rational zu analysieren, ja nicht einmal darum, die negativen Seiten der Esoterik zu zeigen. Offenbar sucht Fischler eher Leser, die der Esoterik ohnehin negativ gegenüber zu stehen, um über diese vermeintlichen Parallelen zu Marketing, Internet, Hollywood etc. diese Dinge auch negativ darzustellen.

Insgesamt ist das Buch durch den eigenartigen Schreibstil ohnehin schwer zu lesen und es ist inhaltlich m.E. sehr schwach. Selbst dort, wo sich der Autor mit Esoterik beschäftigt – was keineswegs durchgängig der Fall ist – bleibt er an der Oberfläche. Der Unsinn des ganzen Themenkomplexes scheint für ihn so ofenkundig, dass er nicht tiefer einsteigen, nicht analysieren muss. Sollte meine Vermutung, dass er das Buch eigentlich eher als Kritik am westlichen Lebensstil verfasst hat, falsch sein, ist es ein überflüssiges Buch. Denn Kritik an Esoterik kann so kaum sinnvoll vermittelt werden. Ist es hingegen ganz allgemein als Kritik an einem an „inhaltlosem Konsum“ orientierten Lebensstil gerichtet, hätte ich es vermutlich erst gar nicht gekauft. Auch da gibt es sicherlich bessere Bücher.
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Aus Deutschland

MineB
5,0 von 5 Sternen Gut getroffen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. März 2022
Als ehemalige esoterisch-spirituelle Person, die es mit Ach und Krach dennoch geschafft hat, sich geistig von dieser Szene zu distanzieren bzw. zu retten und die Vernunft einzuschalten, kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.

Für die, die noch in der Szene sind und mit Leib und Seele wahrhaftig daran glauben, dass sie auf dem richtigen Pfad sind, wird dieses Buch ein harter Schlag sein.

Für diese Personen wird sich dieses Buch so ähnlich anfühlen, wie sich wohl ein Mensch fühlt, der erst vor Kurzem bitter erfahren musste, dass die heißgeliebte Person, die jahrelang an seiner Seite stand, eigentlich nur ein Hochstapler war und all die Menschen um sich herum um Alles betrogen und belogen hat sowie die Augenblicke der "Zweisamkeit", des "Geborgenseins", des "Glücks", der "Freude" nur als Fassade gedient haben, um einen gehörigen Menschen zu erschaffen, der sein ganzes Potential nur dafür einsetzt, um diesen Hochstapler in seiner Hochstapelei zu ernähren und mächtiger werden zu lassen.

Eine schleichende subliminale Gewalt, die im Vergleich zu emotionaler bzw. physikalischer Gewalt sehr schwer zu bemerken ist und daher auch die Betroffenen so sehr erschüttert, dass sie lange Zeit brauchen, um aus diesem Netzwerk herauszukommen und wieder in der realen Welt Fuß fassen zu können.

Die gute Nachricht ist: Wenn man diese Phase der Erschütterung überbrückt hat, bemerkt man diese Scharlatane, bevor sie überhaupt auf die Idee kommen können, ihren Mist wieder bei Einem abzulagern.

Zudem wächst aus dieser Erfahrung eine unerschütterliche, selbstbewusste Identität, an die sich diese Scharlatane gar nicht mehr trauen heranzuwagen, weil sie innerlich eine so tiefe Angst und unbewusste Realität mit sich schleppen, die ihnen jeden Augenblick einflüstert, dass sie in ihrer inszenierten ach so heilen Welt dermaßen bloßgestellt werden könnten und dies ihr absoluter Untergang sein wird.

Ja, sie können sehr grausam sein! Aber diese Angst, die sie fortwährend mit sich schleppen, ist umso grausamer und bereitet ihnen genauso schleichend den eigenen Untergang vor.
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Truth Seeker
4,0 von 5 Sternen Tolles und gut recherchiertes Buch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. April 2019
Verifizierter Kauf
Sehr unterhaltsam geschrieben! Das Problem ist nur dass solche Bücher nicht von Eso-Junkys gelesen werden. Die welche wissen wies läuft brauchen so ein Buch eigentlich nicht. Und die welche davon profitieren könnten, würden sowas nie lesen...
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hayaelmoco
4,0 von 5 Sternen Wichtig Infos zt zu seicht verpackt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. Dezember 2018
Verifizierter Kauf
Im Prinzip wichtig und super, leider manchmal etwas zu oberflächlich
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Reader 21
1,0 von 5 Sternen Oberflächlich und schlecht recherchiert
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. Dezember 2018
Verifizierter Kauf
Dieses Buch ist leider schlecht recherchiert, oberflächlich durchdacht und sprachlich mittelmäßig verfasst. Keine Kaufempfehlung.
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C.Berger
5,0 von 5 Sternen Pflichtlektüre
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Oktober 2018
Verifizierter Kauf
...für alle die an (Schutz)Engerl glauben und in einer Paralellwelt leben. Das Modell der Kirche ins neue Jahrtausend transformiert und der Zeit angepasst. Man glaubt gar nicht wie blöd viele Menschen sind und welches finanzielle Potential es da für gewissenlose Kriminelle auszuschöpfen gibt. Aber wenn man andererseits im Internet liest das es eine Crowdfunding Plattform gab, die es Kylie Jenner ermöglichen sollte als jüngste Milliardärin in die Geschichte einzugehen und TATSÄCHLICH Leute dafür Geld gespendet haben, Menschen die an Bettlern vorbeigehen und keinen Cent für ARmne übrighaben, dann wundert mich andererseits überhaupt nichts mehr. Der größte Feind der Erde und der Natur ist die Dummheit der Menschen. Und die breitet sich leider explosionsartig aus. Dieses Buch kann jedenfalls Licht in manches finstere Oberstübchen bringen, wenn man es denn zulässt.
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Amazon Kunde
5,0 von 5 Sternen Witziges Buch mit wichtiger Message
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Mai 2018
Verifizierter Kauf
Teilweise echt heftig was es nicht alles gibt und in diesem Buch wird die Esoterik schön auseinander genommen! Kann das Buch empfehlen!!
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Andreas Propst
5,0 von 5 Sternen Brilliante Analyse die intellektuell höchst ansprechend ist für einen hochkritischen, ungewollten New Age "Insider"
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Dezember 2016
Verifizierter Kauf
Das Werk von Hernn Fischler spricht mir aus dem Herz und ich stimme von Herzen mit allen Aussagen darin überein. Habe durch meine Tätigkeit als Grafikdesigner aus Geldnot mich der Mittäterschaft schuldig gemacht, bis mir mein Gewissen geboten hat, eben nichtmehr mit diesen Leuten zu kooperieren, die, selbst durchweg nicht die hellsten Leuchten, den großen Reibach mit leichgläubigen und verzweifelten Menschen machen. Bauernfängerei 2.0 regelrecht. Zudem kenne ich zahlreiche Menschen, sogar in der eigenen Verwandtschaft, die dieser neuen Esoterik-Industrie zum Opfer gefallen sind, und ganz wie von Herrn Fischler beschrieben, selbst zu fanatischen Missionaren der "Neuen Zeit" mutiert sind, und dadurch die Beziehungen zu vielen ehemaligen, guten Freunden und auch Familienmitglieder willentlich zerstört haben, und sich obendrauf auch noch finanziell ruiniert und völlig abhängig gemacht haben vom jeweiligen "Seelenheils-Provider". DANKE, Johannes Fischler, für den großen Dienst an der Allgemeinheit UND am betroffenen Individum!!
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Fritzsche
2,0 von 5 Sternen Enttäuschende Kritik am westlichen Lebensstil statt rationale Analyse der Esoterik
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. September 2015
Verifizierter Kauf
Ich hatte mir vom Buch „New Cage“ eine rationale, sachliche Kritik an esoterischen Praktiken und Geschäftsmethoden erwartet, wurde aber leider enttäuscht. Von Beginn an fällt der altbackene Schreibstil des Autors negativ auf. Er verwendet viele Metaphern und altertümliche Wörter und Redewendungen, wodurch das Buch auf mich oft wirkt, wie der Leserbrief eines empörten Oberschulrates. Im Laufe des Buches hat sich bei mir dann immer mehr der Eindruck entwickelt, dass es Fischler auch nicht (nur) um Kritik an Esoterik geht, sondern offenbar allgemein am westlichen, konsumorientierten Lebensstil. So kommt relativ am Beginn ein Vergleich von Apple und Nespresso mit esoterischen Marketingmethoden. Eine Analyse über die Werbemethoden und wie diese ggf. in anderen Bereichen angewendet werden, wäre vielleicht tatsächlich interessant. Der Autor aber beschränkt sich auf die Feststellung, dass es irrational sei, für ein Kg Kaffee in Alukapseln 66 Euro zu bezahlen. Ähnlich sei es bei Esoterik. Es scheint so offenkundig unsinnig und irrational zu sein, dass sich eine weitere Analyse erübrigt und sich Fischler nur in Empörungen ergibt. Dabei sind mir die Parallelen zwischen einer bis ins Detail durchgeplanten Werbekampagne mit George Clooney und den eher unprofessionellen Websites der Esoteriker nicht so augenscheinlich. Seite um Seite folgt dann eher Empörung oder einfach Sarkasmus über offenkundigen Unsinn der Esoterik, aber immer wieder verbunden mit Kritik an ganz anderen Themen. Anscheinend hat Fischler auch ein Problem mit digitaler Kommunikation bzw. dem Internet allgemein. Bei all seiner Empörung versteigt er sich dann auch mitunter zu absurden Übertreibungen. An einer Stelle etwa schreibt er: „Geteilt wird diese Wirklichkeit von einer redseligen Community. Ein Forumbesuch bei der Kryonschule verdeutlicht das Geschehen: Es wird korrespondiert, gechattet und zitiert, was die Leitung hergibt.“ Nunja, besucht man dieses Forum, findet man im Schnitt vermutlich ganze zehn Beiträge pro Tag. Das ist ein „chatten, was die Leitung hergibt“? Bei aller Kritik am westlichen Lebensstil darf Hollywood natürlich nicht fehlen. Auch hier versucht der Autor anhand von Star Wars Parallelen zwischen Hollywood und Esoterik irgendwie die gefährlichen Mechanismen der Esoterik aufzuzeigen. Die Heldensaga von Star Wars würde die gleichen Mechanismen verwenden, wie sie auch Esoteriker als Marketinginstrument anwenden. Die Parallelen sind dabei allerdings oberflächlich und trivial und Fischler fällt gar nicht auf, dass er diese ebenso gut zur Odysee, zum Nibelungenlied oder zur Edda ziehen könnte. Bezeichnenderweise schreibt Fischler: „[..] ganz Hollywood regt die damit verbundenen psychischen Affekte gewinnbringend an und füllt so die Kassen der Produzenten.“ Spätestens hier hatte ich dann den Eindruck, der Autor zielt eben gar nicht in erster Linie darauf ab, Esoterik rational zu analysieren, ja nicht einmal darum, die negativen Seiten der Esoterik zu zeigen. Offenbar sucht Fischler eher Leser, die der Esoterik ohnehin negativ gegenüber zu stehen, um über diese vermeintlichen Parallelen zu Marketing, Internet, Hollywood etc. diese Dinge auch negativ darzustellen.

Insgesamt ist das Buch durch den eigenartigen Schreibstil ohnehin schwer zu lesen und es ist inhaltlich m.E. sehr schwach. Selbst dort, wo sich der Autor mit Esoterik beschäftigt – was keineswegs durchgängig der Fall ist – bleibt er an der Oberfläche. Der Unsinn des ganzen Themenkomplexes scheint für ihn so ofenkundig, dass er nicht tiefer einsteigen, nicht analysieren muss. Sollte meine Vermutung, dass er das Buch eigentlich eher als Kritik am westlichen Lebensstil verfasst hat, falsch sein, ist es ein überflüssiges Buch. Denn Kritik an Esoterik kann so kaum sinnvoll vermittelt werden. Ist es hingegen ganz allgemein als Kritik an einem an „inhaltlosem Konsum“ orientierten Lebensstil gerichtet, hätte ich es vermutlich erst gar nicht gekauft. Auch da gibt es sicherlich bessere Bücher.
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Manfred Stangl
5,0 von 5 Sternen Ein wichtiges Buch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. Juli 2015
Ein in jeder Hinsicht wichtiges Buch! Ich möchte diese Rezension nicht weniger derb beginnen, weil „New Cage“ sowohl zur Lektüre jedes spirituell Interessierten als auch des chronischen Kritikers jeglicher Esoterik zählen sollte.
Die Krux am gesellschaftlichen Diskurs ist doch, dass es über „Esoterik“ keinen gibt. Die Linke hat mit diesem garstigen Thema gar nichts am brennenden Hut – ist einfach außer jeder Kritik; die Konservativen wollen keine Konkurrenz durch Diskussion salonfähig machen; eingefleischte Atheisten scheinen sich wie der Teufel vorm Weihwasser zu fürchten.
Daher ist die Unternehmung Johannes Fischlers aufs äußerste zu begrüßen. Er schafft eine wertvolle Basis für einen fundierten Diskurs, der unerlässlich sein sollte, vor allem wenn man davon ausgeht, dass eine Grundannahme des Autors stimmt. Nämlich, dass die Esoterik bereits mitten in der Gesellschaft angekommen sei. Mit zahlreichen Beispielen belegt er diese These – etwa würden Schulklassen auf Esoterikfachmessen gekarrt, um Kinderenergiearbeit (und Kinderschutzengelkommunikation) kennenzulernen. Das WiFi fördert Kurse, in denen man/frau sich nach „Kryon“-Ausbildungskonzepten zum Energie-, schlimmer noch: Lichtarbeiter umschulen lassen kann. Und Geistheiler kann man durch staatliche Legitimation werden, wenn man den entsprechenden Gewerbeschein der österreichischen Wirtschaft ersteht.
Kein esoterisch denkender/glaubender Mensch kommt ohne Engelsprays oder Engelkarten (die oftmals im Set feilgeboten werden) oder allerlei anderen Tand aus, was zu einer zweiten Hypothese des Autors führt: dass die esoterische Spiritualität 2.0 vor allem eine riesige Geschäftemacherei im Sinne gewiefter Werbe-Strategen sei.
Den Kunden - die heute nicht in Sekten organisiert sind, sondern in Onlineforen bzw. -gruppen Lehr-CDs und Engelsprays bestellen können - werden von ihren Geschäftsmeistern Aufträge mitgegeben, die Welt ins Licht zu führen, Planentenarbeiter zu werden, die Energie der Erde anzuheben etc. – so kaufen sie gern im Bewusstsein ihrer Wichtigkeit: missionieren sowie verkaufen in einem Atemzug. Fischler stellt recht klare Bezüge zur Konsumwelt her, in der der Trend zur Super-Marke, zum Mega-Brand unübersehbar ist, der zugleich den Konsumenten zum Spezialisten und Kenner (etwa der feinsten neuen Kaffeekapseldüfte) erhöht. Ähnlich funktioniert das Geschäft mit der Esoterik: jeder Lichtarbeiter kann sich eingeweiht schätzen und damit auch noch Geld verdienen (versuchen). Ich verstehe diesen Drang aus einer entfremdeten Arbeitswelt aussteigen zu wollen und auf einer Ebene zu arbeiten, in der das eigene Heil, Gesundheit, Glück erreichbar scheinen und gleichzeitig der Lebensunterhalt zu bestreiten ist. Leider aber werden damit zahlreiche ehrlich Sich-Bemühende zu Opfern, die gleichzeitig als Täter fungieren. Sie führen nicht ins, sondern hinters Licht. Fischler unterscheidet in seinem Werk zwischen spirituellen Methoden wie Meditation, Yoga, Chi Gong und Konsumesoterik. Er bestätigt das Bedürfnis in einer entindividualisierenden und entseelenden Zeit nach Identität und Erfüllung zu suchen: Sehr deutlich lässt er uns wissen, wie dieses Bedürfnis gerade in der Esoterik 2.0 korrumpiert, manipuliert und ins Gegenteil verkehrt wird.
Fischler spricht von der Re-sakralisierung der Welt in Folge der eher agnostischen Jahrzehnte der Vergangenheit. Doch Spiritualität, die zu Luxusartikeln verkam, die der auf Markenprodukte geeichte Konsument noch zu seinem Image hinzufügt, um ein bezauberndes Ich in die Welt zu stellen – damit hat Spiritualität, die nicht auf Schein und Selbstinszenierung abzielt, sondern auf psychisches/seelisches Wachstum nichts gemein. Fischler arbeitet einen Effekt heraus, der tiefer ins Elend, statt zur Befreiung führt: je massiver sich der Eso-Suchende mit scheinspirituellem Tand umgibt, desto schneller muss er sich nach weiteren Dingen umsehen, damit die scheinbare Wirkung nicht verfliegt, der Engelsduft sich nicht verflüchtigt. Damit gerät der Eso-Konsument (der aber als Lichtarbeiter ja gleichzeitig heilige Tupperware verhökert) in eine Teufelsspirale. Einerseits mag diese ihn in den Abgrund der materiellen Verelendung reißen (wenn alles Geld für diverse unmöglichen Quacksalber-Produkte und Kurse verpulvert wurde), anderseits kommt`s möglicherweise bald auch psychisch zum Burnout. Um nichts von der wirklichen Welt in sein Denken einzulassen, muss der Engel-, Planeten- und Allarbeiter ständig nach neuen Angeboten der sakralen Konsumwelt suchen, um seine Scheinidentität aufrechtzuerhalten. Er benötigt zunehmend schneller frische „Systeme“, um Praktisches, Lebenswichtiges und Notwendiges sowie seine eigenen Zweifel und Ängste zu verdrängen. Das schafft eine weit abgehobene Persönlichkeit (die im Zeitalter des Narzissmus noch nicht sonderlich auffallen würde), vor allem aber eine Psyche, die vermittels sämtlicher aus der Psychoanalyse bekannten Abwehrmechanismen Realität derart verleugnet, dass letztlich der Feind im Außen gleichermaßen an Gewaltigkeit zunimmt, wie eigene unerwünschte Impulse verdrängt werden müssen. Anzunehmen ist auch, dass nicht alles so läuft, wie es der Glücksarbeiter gern hätte und dem (teuflischen/dämonischen) Außen dafür Schuld gegeben werden muss. Hier zeichnet sich eine politisch äußerst gefährliche Entwicklung ab, die nur im ernsthaften und bemühten Diskurs aller mit Vernunft Ausgezeichneten und mit einem liebevollen Herz Begnadeten abgewendet werden kann.
Nicht zuzustimmen vermag ich des Autors Rekurs auf überholte Entwicklungsmodelle des Ich-Konzepts, wie sie uns reduktionistische Wissenschaft einreden will. Eine spirituelle Psyche ist keineswegs eine regredierte, Fischler (ver)mag nicht im Sinne Ken Wilbers zwischen prä- und transpersonalen Entwicklungen zu unterscheiden. Für den Eso-Narzissten gilt jedoch leider sehr wohl, dass nicht reifere Ich-Strukturen aufgebaut werden, sondern eine Schein-Identität von Besonderheit, Spiritualität, Einzigartigkeit die innere Leere übertüncht. (Was für den Narzissten, der wissenschaftlich tätig ist, ebenso gilt; Spiritualität ist halt dann durch den Allmachtglauben der Wissenschaft ersetzt). Der Mystiker weiß aber, dass jenseits des abgeschotteten, isolierten Modernen-Ich eine Dimension der Erfahrung existiert, die sein Dasein unendlich bereichert. Der Mystiker weiß allerdings auch, dass Engel selten zum Menschen sprechen – und wenn, dass ihn diese Erfahrung bis ins Mark erschüttert, und die infantilisierten Engel des Eso-Betriebs, die eher wie Heinzelmännchen wirken, die man auf astraler Ebene für sich schuften lassen will, schon gar nichts damit gemein haben. Den Irrglauben beständig Botschaften aus dem Himmelreich, anderen Planeten, anderen Dimensionen channeln zu können/müssen, sollte wirklich schleunigst ein heiliger Riegel vorgeschoben werden. In Engelsprays sind keine Engel zerstampft oder destilliert, Engelsalben aus Energie gibt’s nicht, und allerlei anderer Unsinn wäre einfach mit dem Begriff der Quacksalberei aus den Verkaufsregalen der Drogeriemärkte zu verbannen.
Traurig ebenfalls, dass heute Kinder als Partnerersatz missbraucht werden (lt. Winterhoff u.a.). Furchtbar, wenn sie zu Indigo- oder Kristallkindern stilisiert werden, womit man ihnen eine normale Kindheit raubt, weil man sie auf ihre besondere Rolle vorbereitet (die auch auf die Eltern zumindest violett abfärbt), sie damit jedoch hundertprozentig ins narzisstische Größenselbst und in egomanische Allmachtphantasien treibt. Natürlich passiert das jenseits esoterischer Familien (Mütter) ebenfalls – dies vergisst Fischler nicht zu erwähnen.
Kontraproduktiv scheint mir einzig die Einleitung des Buchs, die von einem der Science Busters verfasst wurde: Er versucht Spiritualität insgesamt zu diskreditieren. Diese sei eingebildet und überheblich, während Wissenschaft Segnungen wie das Fernsehen und Handys hervorgebracht habe. Als Beweis für die Richtigkeit und Allgültigkeit der Wissenschaften nennt er die Lebenserwartung eines heute Geborenen von 100 Jahren im Vergleich zu jener vor 15o Jahren, die bei 35 gelegen habe. Ich denk, dieser aus dem Hut gezauberte Zahlentrick belegt zur Genüge, wie arrogant und kreativ Wissenschaft mit der Wahrheit umgeht: In den USA nimmt die Lebenserwartung aufgrund der ungesunden Lebensweise und der zerstörten Umwelt bereits wieder ab; in Europa wird sie hauptsächlich deshalb höher, weil die Kindersterblichkeit abnahm (wäre eine eigene Diskussion, ob wegen Impfungen oder sonstigen Gründen), außerdem starb wohl die Generation schon fast aus, die zahlreiche Vertreter im 1. oder 2. Weltkrieg verlor. Zudem liegt die Lebenserwartung in manchen afrikanischen Ländern nun bei unter 35 Jahren, da die Ausbeutung durch Fischereikonzerne der langlebenden Welt und Landgrabbing und diverse andere Ungerechtigkeiten das eben bewirken. Man könnte auch sagen: Wir fressen denen dort drunten das Fleisch von den Knochen – aber verfettet lebt man auch nicht lange – siehe oben: USA… Und wer heute als 8o-Jähriger stirbt, verbrachte wahrscheinlich die letzten zehn Jahre sediert im Altersheim: welch Sinnbild für unsere moderne wissenschaftlich so fortschrittliche Welt.
Manfred Stangl
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veronika klammer
5,0 von 5 Sternen DANKE!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Mai 2015
Verifizierter Kauf
Ich selbst bin Opfer esoterischer Scharlatane geworden, in einer Zeit in der ich dringend professionelle Hilfe benötigte. Es ist sehr traurig wie Notsituationen ausgenutzt werden. Dieses Buch hat mir extrem geholfen und mir auch gezeigt, dass ich nicht alleine bin mit meiner Erfahrung! Ich kann es jedem empfehlen, der auf der Suche ist nach Antworten zu seinem Schicksal und sich nicht verlaufen möchte!

Vielen Dank
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