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Sämtliche Werke in fünf Bänden: Band V: Parerga und Paralipomena. Kleine philosophische Schriften II. 2 Bde. (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) Taschenbuch – 23. November 1986
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe998 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberSuhrkamp Verlag
- Erscheinungstermin23. November 1986
- Abmessungen10.8 x 3 x 17.7 cm
- ISBN-103518282654
- ISBN-13978-3518282656
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Arthur Schopenhauer wurde am 22. Februar 1788 in Danzig geboren. Sein Vater entstammte einer angesehenen Danziger Kaufmannsdynastie, seine Mutter Johanna Schopenhauer wurde später eine bekannte Schriftstellerin. Als Kind zog er mit seiner Familie nach Hamburg, wo der Vater 1805 verstarb. Während Schopenhauers Mutter und Schwester nach Weimar übersiedelten, blieb er in Hamburg und konnte durch seinen Anteil am väterlichen Erbe frei von finanziellen Sorgen leben. 1809 begann er an der Universität Göttingen ein Studium der Medizin, das er jedoch bald zugunsten der Philosophie aufgab. Über seine in Weimar lebende Mutter wurde er mit Goethe bekannt. 1816 veröffentlichte Schopenhauer eine eigene Farbenlehre mit dem Titel Ueber das Sehn und die Farben, was zu einer Verstimmung mit Goethe führte. 1819 erschien Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung, das im Laufe der Jahre von ihm jedoch noch erheblich erweitert wurde. 1820 begann Schopenhauer an der noch jungen Berliner Universität zu lehren. Er war ein bedeutender Schüler Kants und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, daß der Welt ein unvernünftiges Prinzip zugrundeliege. Schopenhauer starb am 21. September 1860 in Frankfurt am Main.
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Produktinformation
- Herausgeber : Suhrkamp Verlag; 8. Edition (23. November 1986)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 998 Seiten
- ISBN-10 : 3518282654
- ISBN-13 : 978-3518282656
- Abmessungen : 10.8 x 3 x 17.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 637,778 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 3,761 in Philosophiegeschichte (Bücher)
- Nr. 3,909 in Essays (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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Rezension aus Deutschland vom 1. Juni 2022
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. Juni 2022


Das Buch wurde mir in der Auflage 11-8 geliefert; Suhrkamp lässt Bucher nun offensichtlich bei „Books on Demand“, Norderstedt, drucken, wie das Impressum verrät. In einer unvorstellbar schlechten Qualität. Der Druck des Titelblattes ist unscharf, ebenso die Seite, wie auch die gesamte Druck- und Papierqualität. Darüber hinaus wurde mir von Amazon nur der erste von zwei Bänden geliefert (!).
Dieser erste Band endet auf S. 532; insgesamt hat der Band aber 998 Seiten, s. Verlag. Zur Reklamation dieser Fehllieferung bietet nun Amazon darüber hinaus nicht einmal an konkretes Format an. Nur eine Artikelrücksendung ist möglich.
Dieser zweite Band beinhaltet mehr als das, was man unter einem Beiwerk verstehen könnte. Auch das vorgeblich Übergangene ist in seiner übertriebenen Bescheidenheit von offensichtlicher Bedeutung. Und damit lesenswert.
Schopenhauer selbst spricht von "Vereinzelte, jedoch systematisch geordnete Gedanken über vielerlei Gegenstände". Ihm kann man nicht widersprechen. Denn diese 31. Kapitel sind an Vielfalt, Witz und Intelligenz äusserst beachtlich. Er ist Kind seiner Zeit und seiner Vorgänger. Sei es in Literatur, Religion oder Philosophie. Und so sind diese vielerlei Gegenstände aus der Auseinandersetzung mit Hegel, Kant, Spinoza, Goethe entstanden und vermischt mit den Sichtweisen Schopenhauers.
Sein ihm unterstellter Pessimissus zeigt sich in Fragen nach Lehre vom Leiden, der Nichtigkeit des "Daseyns" und der Bejahung und Verneinung des Willens zum Leben. Dass gerade dem letzten Punkt ein Gedanke zum Freitod folgt, ist nicht verwunderlich.
Der metaphysische Gedankenteil zeigt sich in sehr klaren Gedanken zur Religion, zu Fragen der Sanskritliteratur und in den mythologischen Betrachtungen. Selbst die Fragen von Anmut und Würde, die von Schiller bekannt, zeigen sich in der Metaphysik des Schönen und der Aestetik.
Vieles mehr wird den Leser überraschen, eher er den Schluss nach 550 Seiten geniesst, die Gleichnisse, Parabeln und Fabeln. Und wirklich eine Überraschung, von der Schopenhauer als "einen Akt der Selbstverläugnung" spricht.
Insgesamt keine voreilig hingesagte Maxime des großen Philosophen, über "vielerlei Gegenstände" sich geordnete Gedanken gemacht zu haben. Kapitel XXII lädt folgerichtig ein zum "Selbstdenken".
Dieses entspricht dem Band V der neuen Gesamtausgabe von Lütkehaus.