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Shining
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Von der Marke

Produktbeschreibungen
Jack Torrance, ein ehemaliger Lehrer, übernimmt mit seiner Frau und seinem siebenjährigen Sohn über die Winterpause den Job als Hausmeister in dem luxuriösen Hotel "Overlook". Dass sich in diesem Haus Jahre zuvor ein entsetzlicher Vorfall ereignete, als der frühere Hausmeister seine gesamte Familie ermordete, stört Jack wenig. Er sieht endlich die Gelegenheit, sein Buch zu schreiben. Doch dieses Buch soll nie fertig werden. Denn die infernalen, geheimen Kräfte des Hauses ergreifen Besitz von ihm...
Bonusmaterial:
US Kinotrailer; Audiokommentar des Steadicam Erfinders / Kameramanns Garrett Brown und das Historikers John Baxter;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 1.78:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 13,6 x 1,6 x 19,3 cm; 65 Gramm
- Herstellerreferenz : WH 1000054465
- Regisseur : Kubrick, Stanley, King, Stephen (Buch)
- Medienformat : DVD-Video
- Laufzeit : 1 Stunde und 55 Minuten
- Erscheinungstermin : 4. Juli 2008
- Darsteller : Nicholson, Jack, Duvall, Shelley, Lloyd, Danny, Crothers, Scatman, Stone, Philip
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Spanisch, Dänisch, Portugiesisch, Norwegisch, Schwedisch, Türkisch, Kroatisch, Polnisch, Finnisch, Hebräisch, Griechisch, Estnisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Spanisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Warner Bros (Universal Pictures)
- ASIN : B0019GZ9GO
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 18,592 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,678 in Horror (DVD & Blu-ray)
- Nr. 3,983 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 4,351 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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Der Film ist jedoch mehr als nur gelungen. Nicht umsonst hat dieser Film Kultstatus erlangt, denn Kubrick zeigt hier wie so oft Großartiges. Noch nach mehr als 20 Jahren gehört dieser Film mit zu den Besten seines Genres und ist auch für jüngere Generationen, die mit Filmen wie "Saw" oder "The Ring" (wenn man denn diese Filme überhaupt mit "Shining" vergleichen kann) aufgewachsen sind, sehr sehenswert. Der Film ist sicher nicht so brutal wie neuere Streifen, dafür aber sehr viel nervenaufreibender.
Es geht um den Autor Jack Torrance, der mit seiner Frau Wendy und seinem Sohn Danny ins Overlook Hotel (na, wenn das nicht wieder so ein sprechender Name ist) fährt um dort während des Winters den Job als Hausmeister zu übernehmen. So kann er in ruhiger Umgebung schreiben und verdient dabei noch Geld. Allerdings scheint mit dem Hotel nicht alles in Ordnung zu sein, denn Danny hat von vornherein ein ungutes Gefühl bei der Sache. Dies ist deshalb so wichtig zu erwähnen, weil Danny besondere Fähigkeiten besitzt, die man Shining nennt und die es ihm ermöglichen Dinge zu sehen die schon mal waren oder noch kommen werden. Dann erfahren wir auch noch vom Hoteldirektor, dass der letzte Hausmeister, dessen Job Jack jetzt übernimmt, in diesem Hotel seine Familie ermordet hat. So ist für den Zuschauer klar, dass die Familie Torrance damit noch konfrontiert werden wird. Und während ihres Aufenthalts dort, werden sie dann auch von Halluzinationen (?) heimgesucht und in Jack geht eine bedenkliche Verwandlung vor, bis hin zu dem Punkt, wo er für seine Familie zur lebensbedrohlichen Gefahr wird.
Der langsame Prozess des Irre-Werdens wird sehr deutlich dargestellt, denn jedes Mal wenn wir eine neue Szene mit Jack haben, scheint er ein Stück weniger zurechnungsfähig zu sein. Nicht nur seiner Familie, sondern auch uns wird er immer unheimlicher. Jack Nicholson ist für diese Rolle natürlich prädestiniert gewesen und ich glaube, kein anderer hätte diese Figur so authentisch verkörpern können wie er. Er braucht nur seine Augenbrauen hochzuziehen und ein schiefes Lächeln aufzusetzen und schon hat man den furchteinflößendsten Psychopathen vor sich, den man sich vorstellen kann.
Genauso wie sich Jacks geistiger Zustand immer mehr verschlechtert, spitzen sich die unheimlichen Situationen im Hotel immer mehr zu. Bald ist es nicht mehr nur Danny, der etwas wahrnimmt, sondern sind es auch seine Eltern. Bald sehen sie auch nicht mehr nur Dinge, sondern Danny wird auch auf mysteriöse Weise verletzt.
Es ist nicht nur die Verwandlung von Jack, sondern auch die Angst vor den Wesen, die sich noch in diesem Hotel aufhalten, die uns schaudern lässt. Dabei ist es oft nur die Furcht davor, dass gleich etwas passieren könnte, ohne dass dann wirklich etwas passiert. Vor allem die musikalische Untermalung, die nicht besser hätte sein können, ist ausschlaggebend für diese Gefühle. Schon allein, als man in einer Szene nur noch einen Herzschlag unaufhörlich im Hintergrund hört, ist Nerven zerreißend, aber das ist längst nicht alles.
Aber auch ohne Musik entwickelt sich schon eine bedrohliche Atmosphäre, denn auch das Hotel selber ist sehr unbehaglich gestaltet. Es sind meist große Räume mit guter Akustik, in denen z.B. Tippgeräusche nicht mehr beruhigend sondern unangenehm sind. Außerdem wirken die Menschen in diesen Räumen unglaublich klein und schwach, sodass das Böse noch übermächtiger und allgegenwärtiger erscheint (in Kirchen hat das einen ähnlichen Effekt). Diese Szenen weisen eine gewisse Parallelität auf, zu einer Szene ziemlich zu Anfang, in der man aus der Vogelperspektive das weite Land sieht durch das die Torrances fahren und in der einsam und abgelegen das Hotel liegt, das klein wirkt inmitten dieser Landschaft.
Zugleich wirken die langen verwinkelten Flure bedrückend, was besonders durch eine bestimmte, immer wiederkehrende Kameraführung unterstützt wird. Denn Danny fährt oft mit deinem Dreirad durch die Gänge und die von Kubrick erstmals in dieser Perfektion eingesetzte "steadycam" folgt ihm dicht über dem Boden.
Diese Flure haben Ähnlichkeit mit einem Labyrinth, aus dem man nur schwerlich, wenn überhaupt wieder heraus findet. Und es gibt auf dem Gelände auch ein echtes Labyrinth, das im Verlauf des Films noch eine Rolle spielen wird. Aber genauso könnte man vermuten, dass der Verstand von Jack immer mehr zu einem Labyrinth wird, in dem er gefangen ist und aus dem er nicht mehr herausfindet.
Genauso wie Kubrick die Möglichkeiten der Kamera zu nutzen weiß, hat er auch ein Auge für Farben. So kombiniert er oft weiß mit rot. Dabei handelt es sich oft um Blut an weißen Wänden aber auch nicht immer. So gibt es eine Szene, in der Jack sich mit einem imaginären Butler auf dem Klo unterhält, in dem auch weiß und vor allem rot dominierend sind. Dies macht vor allem Sinn, wenn man erfährt, wer der Butler eigentlich ist.
Sinnfällig sind ferner Kleinigkeiten wie Jacks Bemerkung zum Barkeeper: Take up the white man`s Bourbon" , womit er auf das Gedicht Take up the white man`s burden" anspielt. Oder z.B., dass Jack auf dem Weg zum Hotel seinem Sohn noch etwas von Menschen erzählt, die zu Kannibalen wurden, weil sie nicht genug zu essen hatten und dann ihnen im Hotel selber nur kurz darauf die Vorratsräume gezeigt werden, in denen sich Essen im Überfluss befindet ( ich muss gestehen, dieser Gegensatz wäre mir selber gar nicht aufgefallen, sondern ein Bekannter wies darauf hin).
All diese Elemente, die eine manchmal fast unerträgliche Spannung erzeugen, vereint, machen "Shining" zu einem absolut sehenswerten, spannungsgeladenen Film, der zeitlos ist und der Generationen damals wie heute fesseln kann. Dieser Film ist, solch ein Meilenstein in diesem Genre, weil er eben, genau wie King das ja auch in seinen Büchern tut, die Urängste des Menschen ausnutzt, um bleibenden Schrecken zu hinterlassen. Dabei ist er aber gleichzeitig auch künstlerisch besonders hochwertig, womit eine perfekte Mischung entsteht, die Seinesgleichen sucht!
Aber hier handelt es sich um Stephen King, meinen Lieblingsautor schlechthin. Das Buch fand ich super und so waren meine Erwartungen auf Kubricks Version dementsprechend hoch. Und wenn man die Vorlage bereits kennt und nicht mehr vollkommen blind in einen Film tappt, fallen einem sofort alle möglichen Dinge auf, die im Film umgeändert bzw. neu erfunden wurden. Beispielsweise fand ich es anfangs merkwürdig, dass aus den Heckenfiguren, die Jack und später Danny verfolgten, ein ganzes riesiges Labyrinth wurde. Jetzt finde ich jedoch, dass das Labyrinth eine noch recht elegante Lösung ist, da es Ende der 70er bestimmt noch nicht so gut möglich war, sich bewegende Heckenfiguren darzustellen.
Umso enttäuschender war es für mich, dass die Rolle des sympathischen Dick Hallorann so klein gehalten wurde. Im Buch hilft er Wendy und Danny im Kampf gegen Jack und fliegt mit ihnen gemeinsam vom Overlook Hotel, das brennend in sich zusammen bricht ' im Film kommt er nur, um Wendy und Danny eine Fluchtmöglichkeit zur Verfügung zu stellen und augenblicklich nach seiner Ankunft von Jack getötet zu werden. Außerdem gäbe es da noch viele Dinge, die umgeändert gezeigt bzw. gar nicht gezeigt wurden: Jacks Vater und seine Hassliebe gegen ihn, seine eigene Vergangenheit als Trinker. Außerdem waren Wendy und Jack viel stärker verletzt (Wendy hatte schwere Verletzungen am Bauch und Jack hatte gleich das lange Küchenmesser im Rücken stecken). Außerdem entspringt die Stelle mit 'All work and no play makes Jack a dull boy' gleich der Fantasie von Stanley Kubrick.
Aber genug davon.
Mir gefiel Kubricks Version außerordentlich gut: Bei ihm war Danny kein Kind mit dem Bewusstsein eines Teenagers, sondern das, was er eigentlich ist ' ein kleiner Junge, der keine Schuld am Wahnsinn um ihn herum trägt. Seine Rolle bleibt im Film verhältnismäßig klein, sodass man den Großteil seiner titelgebenden Fähigkeiten gar nicht erfährt. Dafür, dass der kleine Danny Lloyd erst sechs Jahre alt war und nur wenig von der Handlung und seiner Rolle in diesem Film wusste, erbrachte er eine große Leistung.
Mit Shelley Duvall als Wendy konnte ich anfangs wenig anfangen, da ich mir (wie im Buch beschrieben) eine blondhaarige und besonders feminime Frau vorstellte und im Endeffekt das Gegenteil davon sah. Doch auch sie konnte mich im Laufe des Films überzeugen und ihre Dialoge mit Jack gegen Ende des Films gehören zu den Glanzminuten des Films.
Doch am meisten gefiel mir Jack Nicholson als langsam immer verrückter werdenden Jack Torrance. Zwar wird sein geistiger Verfall nicht so umfangreich beleuchtet wie im Buch, doch seine ganze Gestik, Mimik und Sprache ist eine Wucht und absolut glaubwürdig und zum Fürchten. Nicholson liefert hier eine wahrlich oscarreife Leistung und ich gehe so weit zu sagen, dass ich seine Leistung in diesem Film sogar noch besser fand als die in 'Einer flog über das Kuckucksnest'.
Stephen King mochte ihn zwar nicht, aber ich fand den Film wirklich gut, auch wenn ich ihn nicht unbedingt zu den Horrorfilmen zählen würde. Zwar gibt es ein paar unheimliche Szenen (die Frau in der Badewanne war wirklich schlimm) und die beängstigende Musik tat ihr übriges, doch in erster Linie geht es hier um den geistigen Verfall der Hauptfigur, und das hat der Film absolut getroffen.
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