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Dracula und seine Bräute
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2. April 2010 "Bitte wiederholen" | — | — | 45,00 € | 14,99 € |
DVD
24. August 2007 "Bitte wiederholen" | Standard Version | — |
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Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Transsylvanien, Ende des 19. Jahrhunderts: Im Keller eines alten Schlosses entdeckt die junge Lehrerin Marianne einen Baron, der gefangen gehalten wird. Sie befreit ihn - ohne zu wissen, dass er ein gefürchteter Vampir ist. Mit Kruzifix, Holzpflock und Weihwasser bewaffnet macht sich Dr. Van Helsing auf die Jagd nach dem Untoten.
Bonusmaterial:
16-seitiges Booklet; 2 Original Kinotrailer; Bildergalerie mit seltenem Werbematerial;
VideoMarkt
Auf dem Weg zu ihrer neuen Stelle an einer Mädchenschule in Transsylvanien landet die junge Lehrerin Marianne im Schloss der Baronin Meinster. Dort lernt sie den Sohn des Hauses kennen, der von seiner Mutter gefangen gehalten wird. Sie lässt sich überreden, ihn zu befreien, was sie jedoch schon bald bereut: Meinster junior entpuppt sich als Vampir und möchte sich an Marianne vergreifen. Auf der Flucht trifft sie den Vampirjäger Van Helsing, der sie zu ihrer Schule bringt und dann den Kampf gegen Meinster aufnimmt.
Video.de
Fortsetzung des erfolgreichen "Dracula", mit dem Regisseur Terence Fisher für Hammer Films dem Horrorgenre neues Leben eingehaucht hatte. Das Fehlen des am Ende des Vorläufers verstorbenen Oberblutsaugers (Christopher Lee), will der Film durch den Blick seine Schüler wettmachen. Während sich David Peel in dieser Funktion als etwas blutleer erweist, brilliert Peter Cushing wie schon in "Dracula" als ebenso engagierter wie einfallsreicher Vampirjäger.
Blickpunkt: Film Kurzinfo
Dracula-Film ohne Dracula, aber mit Peter Cushing als Van Helsing.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 1.66:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19,6 x 13,6 x 1,8 cm; 181,44 Gramm
- Regisseur : Terence Fisher
- Medienformat : Dolby, PAL, HiFi-Sound
- Laufzeit : 1 Stunde und 22 Minuten
- Erscheinungstermin : 24. August 2007
- Darsteller : Peter Cushing, Martita Hunt, Yvonne Monlaur, Henry Oscar, Mona Washbourne
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono), Englisch (Dolby Digital 2.0 Mono)
- Studio : PLAION PICTURES
- ASIN : B000RG1G2S
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 113,413 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 10,354 in Horror (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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Rezension aus Deutschland vom 31. Oktober 2022
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Leider fand man keinen charismatischen Christopher Lee - Ersatz und verpflichtete den blonden David Peel. Dieser ist leider als Vampir etwas zu wenig furchteinflößend - das ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt, den ich habe.
Was Hammer (in Person Terence Fisher) hier an Kulissen und Deko auffährt, ist kaum noch zu toppen. Alle Zutaten sind grandios inszeniert: das gemütliche alte Gasthaus (man achte auf die Schilder in diesem), der neblige und urige Friedhof der fast schon romantisch wirkt, das stimmig von aussen als auch von innen gezeigte Schloss, die Wälder... der Film bietet wahrlich eine beeindruckende Atmosphäre.
1965, fünf Jahre später, brachte Fisher dann in "Blut für Dracula" dieses Filmsetting zur absoluten Perfektion.
"Dracula und seine Bräute" jedenfalls erzählt eine ganz abwechslungsreiche Geschichte mit teils schon märchenhaften Elementen, die wirklich stimmig ist.
Warum ich trotzdem den fünften Stern nicht gebe, liegt wie erwähnt an David Peel sowie einem ziemlich überraschenden Filmfehler: Der Vampir kann sich jahrelang nicht aus seiner Fußfessel befreien, kann sich jedoch problemlos in eine kleine Fledermaus verwandeln...
Das Bild der Blu-ray (Anolis) ist leider auch nicht fehlerfrei. Zumindest auf meinem OLED-Fernseher ist das Bild durchweg leicht verpixelt. Gesichter sehen aus, als hätten sie leichte Akne oder Orangenhaut.
Vielleicht wurde da zu sehr nachgeschärft. Man gewöhnt sich aber zum Glück schnell daran.
Der Ton ist dagegen gut verständlich.
FAZIT: "Dracula und seine Bräute " schafft sehr gute 4,4 Sterne und gehört in jede Hammer-Sammlung.
Allerdings ist es doch reichlich übertrieben bei diesem Film von einem der drei besten Streifen der britischen Produktionsfirma zu sprechen. Sicher, der Film ist wirklich gut, doch das liegt in erster Linie an den großartigen Darstellern und der düsteren Atmosphäre. Dessen ungeachtet strotzt der Film vor dramaturgischen Schwächen und unlogischen Stellen.
Das beginnt bereits mit der Beschreibung des Schauplatzes. Wird zunächst noch von Transsylvanien gesprochen, so häufen sich im Laufe des Filmes die Anzeichen, dass die Geschichte im deutschsprachigen Raum angesiedelt ist. Baron Meinster indes kann sich sogar in eine Fledermaus verwandeln, ist aber nicht in der Lage die Kette an seinem Fuß selbständig zu lösen. Im weiteren Verlauf der Handlung macht er zwei junge Frauen zu Vampirinnen, deren einzige Aufgabe es jedoch zu sein scheint, untätig in der Gegend herumzustehen und ungeschickt die riesigen Fangzähne zu fletschen. Dabei wurde ihre jeweilige Auferstehung von den Toten, exzellent in Szene gesetzt und gehört sicherlich zu den stimmungsvollsten Darstellungen überhaupt. Aber so etwas konnte HAMMER schon immer gut. Man denke dabei nur an die Friedhofsszene von 'Nächte des Grauens', dem einzigen Zombie-Film der englischen Produktionsfirma.
Als Marianne sich bereits im Internat eingelebt hat und mit der neugewonnenen Freundin Brot im Kamin röstet, verlässt kurz das Zimmer, um neuen Toast zu holen. In dieser Zeit erscheint der Vampir-Baron und verführt Mariannes Freundin in aller Seelenruhe. Sicher, das Internat dürfte kein kleines Haus sein, doch dass Marianne derart lange unterwegs sein würde, konnte Baron Meinster doch nicht wissen, oder?
Und dann kommt der Schock kurz vor dem großen Finale (ACHTUNG SPOILER!): Dr. Van Helsing wird von dem Ober-Vampir gebissen! Doch das bringt einen erfahrenen Vampir-Jäger nicht aus der Fassung. Routiniert brennt der die Wunde mit einem glühenden Eisen aus und schüttet anschließend geweihtes Wasser darüber. Im Zeitraffer erlebt der Zuschauer wie die Wunde sich auf wundersame Weise verflüchtigt, während die oben erwähnten Vampir-Damen lediglich dumm rumstehen und das ganze Treiben tatenlos mit ansehen. Zum Schluss muss man davon ausgehen, dass sie in den Flammen verbrennen, während der große Baron Meinster von ein bisschen Weihwasser im Gesicht derart geschwächt ist, dass ihn allein der Anblick brennender Windmühlenflügel in Form eines Kreuzes, den Garaus machen.
Und wo um alles in der Welt ist dieser ominöse finstere Geselle geblieben, der zu Beginn auf die Kutsche aufgesprungen ist und den Kutscher dafür entlohnte, rasch weiterzufahren?
Wie schon gesagt, so undurchdacht das Skript auch sein mag, so gekonnt ist die Umsetzung letztendlich gelungen. Die Ernsthaftigkeit mit der die Verantwortlichen, insbesondere der Regisseur Terence Fisher und die Schauspieler, allen voran Peter Cushing, die Geschichte dargestellt haben, macht 'Dracula und seine Bräute' zu einem sehenswerten Gruselfilm, den man sich immer wieder anschauen kann. Dass eine solche Story heutzutage mit einer derartigen schauspielerischen Eleganz auf die Leinwand gebracht wird, ist undenkbar. Und es ist ja beileibe nicht Cushing allein, der hier die Lorbeeren ernten soll. Auch Yvonne Monlaur ist als weibliche Hauptrolle nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch schauspielerisch ein echter Glücksgriff. Martita Hunt geht in der Rolle der Baronin gänzlich auf. Eine wahre Vollblutschauspielerin, der man stundenlang zusehen könnte. Eine angenehme Abwechslung zu dem stattlichen, aber wortkargen Dracula, Christopher Lee, ist der jungenhafte, weltmännische David Peel in der Rolle des Baron Meinster.
Ein Highlight aber ist Freda Jackson als Baron Meinsters alte Kinderfrau und Dienerin Greta. Ihr Lachen sorgt selbst heute noch für Gänsehaut. Großartig.
Glücklicherweise kann man dank der modernen Technik auch jederzeit auf den englischen Originalton zurückgreifen, denn die deutsche Synchronisation ist an einigen Stellen sehr unbeholfen. So spricht Wolfgang Eichberger als deutsche Stimme von Peter Cushing nicht korrekterweise von Untoten (Undead), sondern von 'Nicht-Gestorbenen'. Nach meinem Verständnis, würde es sich dabei schlicht und ergreifend, um lebendige Menschen handeln.
Nichtsdestotrotz überwiegen die positiven Aspekte des Films, denn allein die Interaktion der Schauspieler, die Kulissen, aber auch die Symbolik einzelner Szenen ist schlicht und ergreifend phänomenal. Allein wie schon das Inzestmotiv verarbeitet wurde als Baron Meinster seine Mutter beißt oder auch die homoerotische Annäherung der jungen Vampirin an ihre ehemalige Freundin Marianne sind extrem gut gelungen.
Darüber hinaus hat Anolis Entertainment auch dieses Mal nicht an den Extras gespart und präsentiert einmal mehr einen hörenswerten Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen und Uwe Somerlad. Ein umfangreiches Making-of, die komplette Comic-Adaption, sowie Interviews, Werberatschläge und Bildergalerien vervollständigen die Blu-ray, die in keiner Sammlung fehlen sollte.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Two minor caveats:
1) no subtitles, but as actors could speak clearly in those days it's not too much of a handicap.
2) It states 'uncut ' but every version I have has always had a running time of I hour 22 minutes.
Although a German issue it can play in English without a problem.

vampire bat effects a bit tame -even for the time.Despite that overall very entertaining with good ending.


