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Einführung in die Fallbesprechung und Fallsupervision (Carl-Auer Compact) Taschenbuch – 16. August 2021
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
- Kindle
15,99 € Lies mit kostenfreier App - Taschenbuch
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Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Seitenzahl der Print-Ausgabe128 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberCarl-Auer Verlag GmbH
- Erscheinungstermin16. August 2021
- Abmessungen12.6 x 1.2 x 18.8 cm
- ISBN-103849701824
- ISBN-13978-3849701826
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Produktinformation
- Herausgeber : Carl-Auer Verlag GmbH; 3. Edition (16. August 2021)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 128 Seiten
- ISBN-10 : 3849701824
- ISBN-13 : 978-3849701826
- Abmessungen : 12.6 x 1.2 x 18.8 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 270,018 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 365 in Organisationspsychologie (Bücher)
- Nr. 498 in Sozialarbeit (Bücher)
- Nr. 764 in Psychiatrie (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Über die Autoren
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Oliver König , Dr. phil. habil.; Studium der Pädagogik, Soziologie und Psychologie an den Universitäten Köln und Ann Arbor, Michigan (USA); Promotion in Soziologie (Frankfurt a. M.); Habilitation in angewandter Sozialwissenschaft (Kassel). Trainer für Gruppendynamik in der Deutschen Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsdynamik (DGGO)/Sektion Gruppendynamik im Deutschen Arbeitskreis für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik (DAGG), Supervisor (Deutsche Gesellschaft für Supervision), Heilpraktiker (Psychotherapie). Tätigkeit in eigener Praxis in Training, Supervision, Beratung und in der Lehre. Langjähriger Leiter der Sektion Gruppendynamik im DAGG. 2000–2007 Mitherausgeber der Zeitschrift Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik. Mitglied im Editorial Board der Zeitschrift Familiendynamik.
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Es ist gut verständlich geschrieben in der richtigen Balance von Einfachheit und Tiefgang. Sehr deutlich wird der nahe Praxisbezug und umfangreiche praktische Erfahrungen der Autoren.
Ich bin mir sicher, dass der Rest des Buches nicht enttäuschen wird.
Eine ganz klare Kaufempfehlung!
Nach einem kurzen historischen Überblick zur Entwicklung von Fallbesprechungen, gehen die Autoren gut lesbar und grafisch unterstützt auf die verschiedenen Systeme ein, die bei einer Fallbesprechung involviert sind bzw. zu. Teil auch miteinander interagieren. Sie stellen unterschiedliche Settings der Fallarbeit und deren Implikationen vor und gehen auf Kontraktarbeit und nötige Rahemnbedinugngen ein.
Anschließend werden 7 idealtypische Phasen einer Fallsupervision/-intervision vorgestellt, mit konkreten Beispielen und Methodenvorschlägen. Die Funktion der Erzählung – zwischen dem „dort und damals“ und der Dynakik im „hier und jetzt“ der Fallbesprechung – steht danach im Mittelpunkt. Dieses Kapitel hätte für meinen Geschmack durchaus länger sein können. Hier eröffnen sich neue Möglichkeiten für ein tieferes Verstehen des jeweiligen „Falles“ und damit zusätzliche Interventionsebenen.
Alles vorher theoretisch dargestellte findet in einem großen Fallbeispiel einer realen, mitgeschnittenen Fallsupervision eines der Autoren einen Höhepunkt. Hier werden nochmals – durchaus selbstkritisch – viele der Aspekte anschaulich vertieft.
Das Buch schließt mit einem Kapitel über die Leitungstätigkeit in der Fallsupervision und – besprechung, über Rolle und Aufgaben aber auch die notwendigen Kompetenzen der Leitung.
Mir hat es Freude gemacht dieses Büchlein zu lesen. Ich arbeite seit vielen Jahren als Supervisorin und fand es angenehm und spannend meine Tätigkeit und Rolle durch diese ordnende Brille zu betrachten. Die Phasendarstellung der Autoren ist anregend und auch die Methodenvorschläge waren durchaus bereichernd und ich habe einiges in meine Praxis übernommen.
Für Kolleg_innen, die überlegen sich in Richtung Supervision weiterzuentwickeln, kann dieses Buch eine gute Möglichkeit sein, in diese Arbeit hineinzuschnuppern und einen ersten Überblick zu bekommen. Eigenen Kompetenzen können mit den hier vorgeschlagenen abgeglichen werden, um herauszufinden, was man noch lernen sollte bzw. möchte.
Empfehlenswert kann dieses Buch auch für Kolleg_innen in Institutionen sein, die mit kollegialer Fallbesprechung – ohne Supervisor_in – arbeiten und genauso für Intervisionsgruppen niedergelassener Kolleg_innen, da es auch für die kollegiale Arbeit hilfreiche und strukturierende Anregungen bietet.
Johanna Schwetz-Würth
geschrieben ist wie von König & Schattenhofer wünsche ich mir mehr vom Kompakten.
Der rote Faden spannt sich von der Frage „Was ist ein Fall?“ über die Charakterisierung der beteiligten sozialen Systeme hin zu einem Live-Transkript und der Vorstellung methodischer Interventionen. Ein besonderer Blick auf die Leitungsaufgaben runden das Buch ab.
Besonders gelungen finde ich, dass die Autoren immer wieder die gegenseitige Beeinflussung der beteiligten Systeme ansprechen. Reine Fallbesprechungen ohne die Einbeziehung der Teamdynamik sind unmöglich. Diese Grundüberzeugung führt dazu, dass die Autoren auch schon mal einen Auftrag ablehnen. Durch solche Beispiele bekommt das Buch eine sehr persönliche Note.
Die theoretischen Teile werden immer wieder durch Praxisfälle ergänzt. So werden Parallelen zum eigenen Alltag deutlich: „Fallbesprechungen verallgemeinern nicht, höchstens insofern, als geprüft wird, was aus dem Verständnis des einen Falles eventuell für das Verständnis anderer ähnlicher oder kontrastierender Fälle gewonnen werden kann.“ Diese Rechnung geht auf.
Besonders beeindruckend finde ich die Inhalte einer transkribierten Bandaufnahme. Wenn ich es nicht selber schon öfters getan hätte würde ich mich fragen: Wer redet denn so ein wirres Zeug? Die Autoren machen erschreckend deutlich, wie individuelle Wirklichkeitskonstruktionen die Wahrnehmung einengen und Lösungen blockieren können.
Der immer wiederkehrende Hinweis darauf, die Systembrille zu wechseln, reißt auch den Leser aus der „Problem-Trance“ heraus. Besonderes Gewicht bekommen auch Übertragungs-, Gegenübertragungs- und Spiegelphänomene. Einzelne Mitglieder oder ganze Beratungsgruppen übernehmen typische Symptome des Klienten- oder Helfersystems. Dahinter steht die Frage: Was ist mein Beitrag an der aktuellen Situation? Das systematische Hin- und Herpendeln zwischen dem „Dort und Damals“ und dem „Hier und Jetzt“ trägt den gesamten Leserhythmus.
Ich werde mir das Compact-Buch in meiner Leiterrolle zur nächsten Supervision als Reflexionshilfe greifen. Vorbereitend, um zentrale Fragen des Arbeitssettings und des Kontraktes zu klären, und nachbereitend, um Dynamiken besser zu verstehen und Optionen für den weiteren Prozessverlauf zu haben.
Ein großes Buch in kleinem Format. Ich gebe fünf Punkte.