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Zahnarztlügen: Wie Sie Ihr Zahnarzt krank behandelt Taschenbuch – 31. Mai 2010
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
- Kindle
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe228 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberBoD – Books on Demand
- Erscheinungstermin31. Mai 2010
- Abmessungen14.8 x 1.23 x 21 cm
- ISBN-103839156483
- ISBN-13978-3839156483
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Produktbeschreibungen
Der Verlag über das Buch
Dieser Frage ging die Medizinjournalistin Dorothea Brandt nach und recherchierte investigativ über zwei Jahre in deutschen Zahnarztpraxen. Das erschreckende Ergebnis: „Die Zahnmedizin macht uns krank und hält uns krank“. Denn die Zahnmedizin kennt keine Heilmittel. Ein Interessenskonflikt besteht: An gesunden Patienten lässt sich nichts verdienen, also bohren, füllen und wurzelbehandeln Zahnärzte auf Teufel komm raus. Ganz nach der Devise: drill, fill, bill (bohren, füllen, berechnen). Die Gesundheit der Patienten bleibt dabei natürlich auf der Strecke.
„Es ist erschreckend, wie Zahnärzte wissenschaftliche Erkenntnisse und unumstrittene Fakten ignorieren“, so Brandt. Obwohl die Krankheitsursache der Karies und Parodontitis seit mehr als 120 Jahren bekannt ist, flickt die moderne Zahnmedizin weiter Zahn um Zahn, bis es nichts mehr zu flicken gibt. Die Krankheitsursache wird nicht behandelt und so begleitet der Zahnarzt den allmählichen Verfall der Zähne nur flickend, bis zum Gebiss. Besonders skrupellose Dentisten helfen auch gerne ein bisschen nach, um den Zahnverfall zu beschleunigen: Ein bisschen zu tief gebohrt, eine verschlampte oder unnötige Füllung , ein zahnschädigendes Bleaching oder gleich die Entfernung eines völlig gesunden Zahnes.
Je schlechter die Zahnmedizin, desto besser verdient der Zahnarzt. Untersuchungen zeigten die erschreckende Wahrheit: Mehr als 70 Prozent aller Diagnosen der deutschen Zahnärzte sind schlichtweg falsch. Kein Wunder also, dass beinahe jeder Deutsche an Karies und Parodontitis leidet.
Gemeinsam mit dem renommierten Arzt und Zahnarzt Dr. Lars Hendrickson durchleuchtet die Journalistin Dorothea Brandt einen heillosen Medizindschungel in deutschen Zahnarztpraxen. Dabei ist das Buch „Zahnarztlügen“ weit mehr als ein einfacher Ratgeber. „Unsere Recherchen liefern Stoff für einen wahren Medizinkrimi, denn es geht um das Geld der Kassen und der Patienten: mehr als 13 Milliarden Euro pro Jahr. Für diese gewaltige Summe ist Zahnärzten jedes Mittel recht um die Geldquelle bis auf das Blut zu verteidigen…“
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Dr. Lars Hendrickson studierte Medizin und Zahnmedizin in Europa und den USA. Der Arzt und Zahnarzt praktizierte als Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde in eigener Praxis. Ein erfahrener, medizinischer Insider, der unter anderem an Projekten für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitwirkte und für skandinavische Ministerien und Gesundheitseinrichtungen tätig war. Durch zahlreiche internationale Fachveröffentlichungen und Vorträge genießt Hendrickson auch unter Kritikern höchstes Ansehen für seine kritische, ehrliche und couragierte Auseinandersetzung mit der heutigen Medizin. Zahnarzt Hendrickson bezeichnet die moderne Zahnmedizin als heillos und fordert einen Strategiewechsel. »98 % meiner zahnärztlichen Kollegen sind Abzocker«.
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Produktinformation
- Herausgeber : BoD – Books on Demand; 1. Edition (31. Mai 2010)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 228 Seiten
- ISBN-10 : 3839156483
- ISBN-13 : 978-3839156483
- Abmessungen : 14.8 x 1.23 x 21 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 125,474 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 1,176 in Gesundheitslexika & Medikamentenratgeber (Bücher)
- Nr. 2,118 in Fitness (Bücher)
- Nr. 3,310 in Fitnessratgeber (Bücher)
- Kundenrezensionen:
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Rezension aus Deutschland vom 17. Juni 2010
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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nur kurz zum Buch: Erhellend und erster Schritt zur Selbsthilfe, sofern man vorher noch nicht anderweitig sich breit informiert hat. Ja, der Schreibstil ist nicht friedlich - ich finde das angesichts der Thematik und des großflächigen Dummhaltens der Menschen seitens des eingefahrenen Gesundheitssystems nur angemessen und legitim. Die Argumentation im Buch mag redundant sein - auch legitim! Eine hohe Schlagzahl erhöht hier schlicht die Funktion des Verstehens und Begreifens.
Lediglich bzgl. der Fluoridhörigkeit sollte sich jeder noch seine eigenen weiterführenden Gedanken dazu machen. Das Buch ist unabhängig von Stil und Ton - ob dies nun gefällt oder nicht - wunderbar deutlich und aufklärerisch, dass es ohne lange zu diskutieren von mir persönlich 5 Sterne erhält.
Nachfolgend ein Plädoyer:
Gerne würde auch ich es sehen, dass Behörden und zuständige Institutionen und natürlich Ärztinnen und Ärzte mit engagierter Wahrheitsfindung und -verbreitung gesundheitsrelevante Informationen sinnvoll und breit in die Bevölkerung streuen würden, damit jeder Bürger möglichst zügig in den Zustand versetzt würde, mündige Entscheidungen treffen zu können.
Die Realität sieht leider anders aus. Stichhaltige Studienlagen benötigen Jahre bis Jahrzehnte bis sie über die Ärzterichtlinien im Praxisbetrieb Einzug halten, wenn überhaupt. Eine Gemengelage aus Lobbyinteressen, wirtschaftlichen Überlegungen oder schlicht menschlicher Bequemlichkeit seinen bisherigen Kenntnisstand generalzuüberholen oder wenigsten etwas zu erweitern, sprechen dem wünschenswerten Ziel entgegen.
Da hilft es leider nichts - man muss selber ran. Leute, bitte informiert euch selber. Werdet mündig und leitet aus euren Erkenntnissen, egal in welchem Lebensbereich, die notwendigen Handlungsmaßnahmen daraus ab.
Konkret auf die Zahn- und Mundraumgesundheit bezogen bedeutet das für mich: Ich trinke vorrangig stilles Wasser und ungesüßten Tee (wobei man natürlich auch mit Xylit süßen kann), achte möglichst darauf lediglich 3 Hauptmahlzeiten zu mir zu nehmen und nicht permanent zwischendurch zu snacken (so kann sich der PH-Wert im Mund durch Speichel und andere Maßnahmen auch längere Zeit im gesunden und Karies-vermeidenden Bereich einpegeln und streptococcus mutans hat nicht so viel Futter für seine Karies-vorantreibende Säurenproduktion), führe permanent Xylitolkaugummis mit mir und konsumiere diese nach meinen Mahlzeiten (gibts auf amazon, xylitquelle, xucker und vielen anderen Seiten), spüle abends nach dem Zähneputzen 2-3 Minuten mit 3-4 Gramm Xylit meinen Mund ordentlich durch und trinke danach nichts mehr und gehe ins Bett, esse unter der Woche (außer am Müllsamstag - "schwedischer Süßkramtag") mit Xylit gesüßte Bitterschokolade (kaum Insulin beeinflussend, weniger Kalorien, Kariesprophylaxe beim Naschen), mache einmal im Jahr eine 2-3 monatige Kur mit Lutschtabletten, die neben anderen hilfreichen oralen Probiotika den potenten Stamm streptococcus salivarius Blis K12 enthalten (bitte googelt nach "factsheet blis k12") und erhalte mir somit eine gesunde und wehrhafte Mundraumflora, die auch prophylaktisch dann stark gegen HNO-Erkrankungen wie Mandel- und Rachenraumentzündungen, Mittelohrentzündungen usw. aufgestellt ist – oder ich nehme Blis K12 einfach im akuten HNO-Erkrankungsfall unterstützend neben anderen ganzheitlichen Maßnahmen (ein deutsches Apothekenprodukt mit Blis K12 – nicht nur für Kinder – namens Novizin Immun enthält leider Fructose, wer sich intelligent umschaut findet auf amazon oder bei anderen Bezugsquellen bessere Produkte mit Xylitol anstatt Fructose). Möchte ich richtig draufschlagen, habe ich in meinem Badezimmerschrank natürlich auch mein curasept. Diese Chlorhexidinlösung mit Xylitol, ohne Alkohol und mit Verfärbungsschutz halte ich mir als BackUp stets auf Vorrat.
Da ich äußerst selten in die Sonne komme, supplementiere ich noch sinnvolle Mengen Vitamin D3/K2 für die Knochen- und Zahngesundheit und für die Zahnfleischgesundheit noch vollwertiges Vitamin C aus Fruchtextrakten.
Vom Zahnarzt lasse ich mir auf eigenen Wunsch aufgrund meiner stringenten Prophylaxemaßnahmen auch den Zahnstein nicht mehr entfernen, da das Rumgereiße am Zahnschmelz (laut Zahnärzten ja nicht wiederaufbaubare schützend umhüllende Substanz des Zahnes) der Zahngesundheit nicht zuträglich ist. Und meine Zahnärztin musste mir bestätigen, dass unter Zahnstein praktisch nie Karies tätig ist (Zahnstein = mineralisierter Zahnbelag = gestoppte Bakterientätigkeit). Warum sollte ich mir also den wiederkehrenden Zahnstein immer wieder grob abschaben/ abkratzen lassen, wenn ich mit meiner Ernährungsweise und Prophylaxetätigkeit (keine Weißmehlprodukte bzw. isolierten Auszugsmehle, kein dauerndes Snacken, Xylitolkaugummis nach dem Essen, Xylitspülung abends, Vitamin D, Vitamin C, bei Bedarf Blis K12 usw.) meine Mundraumflora im Griff habe und - egal ob rauher Zahnstein vorhanden ist – keine Kariesaktivität bzw. Parodontitis vorhanden ist, da die verantwortlichen Keime schlicht zahlenmäßig nicht die Oberhand haben/ bekommen und damit auch nicht ihr Unwesen (Entzündung, Zahnfleischrückgang, Kieferknochenabbau, Zahnverlust) treiben können.
Heute war ich zur Kontrolluntersuchung bei meiner Zahnärztin. Ich hatte noch mal ausgeholt wie meine Prophylaxe und Ernährung in Gänze aussieht. Wenn dann selbst eine Zahnärztin sagt, dass ich hoffentlich noch Freude am Leben habe und für sie das ständige darauf achten wo was enthalten ist zu anstrengend wäre, dann kann man sich ungefähr vorstellen wo der Hase tot überm Zaun hängt.
Zu Xylitol hat sie nur relativierend gesagt, dass ja die Erkenntnislage gar nicht so sicher sei und die Meinungen auseinander gehen wie bei Amalgam... WTF??? Na dann gute Nacht.
Der Pharmazeutischen Zeitung online danke ich an dieser Stelle für einen bereits 2007 veröffentlichten Beitrag zu xylitol (hilfreiche Links nachfolgend im Kommentar), und dass dieser gegenwärtig veröffentlicht bleibt. Erstaunlich für solch ein Medium. Ich glaube aber nicht, dass es im Möglichkeits- und Weisungsbereich dieser Plattform liegt, der Ärztelandschaft eine breite Informationskampagne aufzutragen. Wenngleich es schön wäre, wenn die PZ online und andere eher zuständige Institutionen ein solches Anliegen stark und fortwährend unterstützen würden.
Aber wie oben schon ausgeführt, sehe ich die Verantwortung – leider! – aufgrund der systemischen Umstände bei der Bevölkerung und bei jedem Einzelnen liegen. Bitte informiert euch um eurer eigenen Gesundheit Willen und um eurer Kinder Willen. Und durch informiertes Auftreten gegenüber Freunden und Bekannten und Ärzten und Institutionen können wir latenten Druck von „unten“ ausüben.
Allen da draußen bestmögliche Gesundheitserhaltung oder –wiederherstellung.
Beste Grüße
Danny