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Gespräche mit Gott - Band 1: Ein ungewöhnlicher Dialog Taschenbuch – 9. Oktober 2006
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe320 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberArkana TB
- Erscheinungstermin9. Oktober 2006
- Abmessungen12.6 x 2.2 x 18.3 cm
- ISBN-103442217865
- ISBN-13978-3442217861
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Produktbeschreibungen
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Produktinformation
- Herausgeber : Arkana TB (9. Oktober 2006)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 320 Seiten
- ISBN-10 : 3442217865
- ISBN-13 : 978-3442217861
- Originaltitel : Conversations with God. An uncommon Dialog
- Abmessungen : 12.6 x 2.2 x 18.3 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 3,681 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 3 in Heilige & Mystiker
- Nr. 8 in Tod
- Nr. 29 in Spiritualität (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Als Journalist lernte Neale Donald Walsch (*1943) die gesamte Bandbreite öffentlichen Wirkens kennen. Er verlegte Bücher, leitete einen Rundfunksender, war Pressesprecher und Gründer einer erfolgreichen Werbe- und Marketingfirma, bevor er – wie er selbst sagt – durch eine schwere Krise zu Gott fand. Was er zunächst als das Ende seines Lebens empfunden hatte, entpuppte sich für sein persönliches Wachstum als wichtiger Neubeginn. Die Krise mündete in dem Buch „Gespräche mit Gott“. Heute widmet sich Walsch ganz der Aufgabe, die Botschaft der spirituellen Erneuerung durch seine Bücher und Vorträge weiterzuverbreiten. Daneben gründete er die „School of the New Spirituality“, über die sich via E-Mail bereits Kinder durch kurze Lektionen Walschs mit dessen spiritueller Erneuerung vertraut machen können. Walsch lebt im ländlichen Ashland in Oregon, USA.
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Ich selber kann aber nur den Kopf darüber schütteln, auch wenn ich jedem alles gönne, was ihn/sie inspiriert und beflügelt.
Jedoch nur solange es nicht in den Wahnsinn führt oder auch nur in Selbstbetrug, schädliche Scheinheiligkeit und soziale Verantwortungslosigkeit.
Ich bewerte dieses Buch als Agnostiker, zu dem ich mittlerweile geworden bin.
Es ist - bezogen auf die verwendeten Begriffe und weil keinerlei Vorkenntnisse von was auch immer beim Leser erforderlich sind sondern eher schädlich wären- einfach geschrieben.
Dennoch ist es nicht einfach zu lesen, sondern anstrengend, da sehr strukturlos.
Eingängig wohl nur denen, die sich gerne besoffen machen lassen und Fünfe gerade sein lassen können.
Eine Struktur wird dem Text bestenfalls durch dieses Frage- und Antwortspiel verliehen, aber auch das sehr verworren, da die Fragen und Antworten nicht genau genug voneinander getrennt sind, alles ineinander überfließt, meist verwässernd.
Vor allen Dingen sind der Sprechstil, das Gedankenmuster und das Niveau dieses Gesprächspartners von Walsch identisch mit dessen eigenem!
Gut, Gott kann sicher Mimikry begehen und/oder sich auf den Horizont seines jeweiligen Gesprächspartners so einstellen wie ein Gebrauchtwagenverkäufer auf seine Kunden.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er davon Gebrauch macht.
An all dem Obigen kann man meiner Meinung nach gleich erkennen, dass hier jemand sich selbst und/oder anderen in einer selbstgefälligen Welterklärung eine Klingel in die Tasche lügt!
Oder - zweite Möglichkeit- dass ein anstellungsloser Journalist andere mit maßlos viel Text stimulieren wollte, um seine einleitend erwähnte Geldnot- die der Anlass zu diesen Gesprächen war!!! - zu beheben.
Der es als Marktlücke erkannt haben mag, alles was mensch so denkt und sich fragt, in einem einzigen Konzept unterzubringen, das die von einer konkreten Gottheit losgelöste Spiritualität einerseits, und die wortgläubigen Religionen anderseits bedient und unter einen Hut zu kriegen scheint; um damit sowohl Christen als auch Newagler zu ködern?
Wobei er meiner Lesart nach das miteinander Unvereinbare in einen Würfelbecher zusammen geworfen, es mehrmals kräftig durchgeschüttelt und dann das Kauderwelsch, das aus dem Würfelbecher heraus fiel, abgeschrieben zu haben scheint.
Als Journalist hätte er sich aber vermutlich mehr Mühe gemacht, eine andere Identität - ein DU -zu erfinden, die mit ihm spricht, auch wenn Journalisten keine Literatur schreiben..
Müsste ja nicht unbedingt ein "Wahrlich, ich sage Euch" gewesen sein, aber auch nicht dieses "Hey, Kumpel, hasste mal Zeit für mich".
Der Stil ist aber manchmal auch hochgeschraubt verkomplizierend- womit das Werk vermutlich aufgewertet werden sollte - und nervtötend.
Es handelt sich um den sog. "stream of conciousness style", auch wenn der Autor ihn hier wohl als „automatisches Schreiben“ nach Diktat deklariert, wobei er sich selbst als für die Sendung nicht verantwortlichen Empfänger beschreibt.
Ein Stil, der u.a. in der Bekenntniswelle der 12- Schritte- Bewegung zur Suchtbekämpfung in den USA strapaziert wird, wo sich Menschen, die den aufrichtigen Wunsch haben, mit dem Trinken ( und/oder der Einnahme anderer stofflicher Drogen ) aufzuhören um zu überleben, damit helfen, einander vor oft großem Publikum ihre gemeinsamen Probleme und - mit Gottes Hilfe!- deren Auf/lösungen wieder und wieder ausufernd zu unterbreiten.
Was bei der Mehrheit aber leider nicht zu der Nüchternheit im Denken und Handeln führt/e- die nach den Urhebern Bill und Bob das Ziel ihres 12-Schritte-Programms ist- sondern zu einem gesteigerten Rede- und Sendezwang und bei vielen dann auch noch zum Schreibzwang.
Diese Art von Schreibzwang - von dem man bei ca. 5 Bänden voller Ergüsse auch hier ausgehen könnte, auch wenn Walsch wohl Journalist war und das Schreiben sein Metier- deutet oft auf eine Psychose hin.
Und führt ab und an zu einer Religionsstiftung, weil der mitreißende Schwall des Geschriebenen hochgradig ansteckend sein kann.
Ich jedenfalls "merkte" sofort, dass sich hier nur jemand - ein Mensch- mit einem endlosen Selbstgespräch die Seelennot und ihre angebliche Umkehr aus dem Leib schreibt, und dass von der behaupteten Kommunikation mit Gott nicht die Rede sein kann.
Woran sich auch nichts dadurch ändert, dass z.B. Trockenräuschler sehr oft ernsthaft ihre sich in Wiederholungsschleifen ergehenden und – das dann wirklich automatisch, automatengleich- vom Hölzchen auf Stöcksken kommenden Selbstgespräche für Gespräche mit anderen halten, und im schlimmsten Fall für eins mit Gott, der ihnen angeblich die Zunge und/oder die Feder führt.
Ab und an atmete ich hier aber auf; bei ein paar Aussagen, die klar waren.
Mir aber längst vertraut gemacht wurden, z.B. auch in Kirchen, egal welcher Religion.
z.B. dass es an sich nur zwei Emotionen gebe, zwischen denen wir wählen und uns entscheiden müssen: die ANGST oder die LIEBE.
Und dass er, Gott, uns seit Jahrtausenden die Liebe anbiete, die alles verändern und leicht machen wird und aus der Welt ein Paradies, aber wir Menschen einfach nicht zugreifen, was er nun seit Jahrtausenden einfach nur beobachte; mit viel Geduld.
Und Humor ?!?
Diese Erkenntnis - selbst wenn man sie glaubt- scheitert aber an der Umsetzung in der Praxis, außer dass die Liebe schwülstig in predigthaftem Geschwätz immer wieder beschworen, verkündet, geheuchelt und verlangt werden kann.
An der Realität scheiternd, in der wir nun mal leider seit Jahrtausenden für Angst, Wut, Ärger und Verzweiflung mehr Anlass haben als für Liebe.
Denn die Liebe ist – genau wie alle anderen Gefühle- kein selbstständiges und voraussetzungsloses Gefühl sondern eine logische REAKTION auf Vorgaben, ein Interaktionsprozess.
Und eben an diesen Vorgaben für immer nur Liebe und Wohlwollen fehlt es nun mal im irdischen Jammertal.
Auch durch Gottes Wille - egal wer Gott ist und wie er waltet - der unseren Tod, Qualen und Kriege zulässt und uns damit das, was angeblich so leicht ist, maßlos schwer macht.
WARUM er das tut, wird durch dieses Buch genau so wenig plausibel gemacht wie durch ALLE anderen religiösen und pseudoreligiösen Bücher.
Walsch schreibt hier zudem auch, dass liebende Menschen zuerst geliebt, dann getötet und danach dann wieder geliebt werden.
Worin ich leider keine Empfehlung für andauernde, bedingungslose Liebe erblicken kann.
Dieser Dauermonolog hier - teilweise Fake News? -krankt an zahllosen eklatanten Widersprüchen, z.B. an folgenden:
1.
Gott sagt - einleitend und dann immer wieder- zu Walsch, dass Worte untauglich sind und er deshalb nicht mit uns rede, sondern nur durch unsere eigenen Gefühle und Erfahrungen mit uns kommuniziere.
So weit so gut- das kann man annehmen, zumal es auch ein alter Hut ist, der auch in den Kirchen immer wieder verkündet wird.
Aber die Frage hier ist, warum er dann diesem Sendungsempfänger so endlos viele Worte diktiert haben soll, um ausgerechnet mit ihm und durch ihn DOCH mit uns zu REDEN- und das nicht einmal kostenlos!- genau genommen uns mit 5 seitenstarken Bänden regelrecht zuzutexten.
Die bestenfalls wie eine Droge wirken.
Und wohl nur dem gut tun können, der Realitätsflucht braucht, weil er Angst vor Bestrafung für die Übeltaten hat, die auf seinem Gewissen lasten, und der sich von Schuldgefühlen, Reue und Wiedergutmachungspflichten auch für zukünftige schädigende Handlungen ein für alle Male freisprechen lassen will.
Ein GOTT ist aber immer u.a. auch eine moralgebende Instanz , wozu unbedingt gehört, auch Strafen anzudrohen.
Bei den drei abrahamnitischen Religionen ist die Hölle die Strafe und das Paradies die Belohnung für GottesFURCHT und das Gutmenschentum.
Bei den Christen ist die Bedrohung durch Jesus etwas abgemildert worden und im Koran wird das Gutmenschentum Ungläubigen gegenüber untersagt, gibt es nicht einmal ein "Du sollst nicht töten".
Im Hinduismus und Buddhismus ist es das Karma, das Sündern als Hölle zahllose schlechte Wiedergeburten androht, bis hin zu der Bedrohung, nicht einmal als Tier sondern als Höllenwesen zu reinkarnieren..
Wer sich dieser religiösen Bedrohung entziehen will, muss Atheist werden!!!
2.
Weiter sagt angeblich Gott zu Walsch, dass er als Gott und unser Schöpfer verantwortlich sei für unsere Baufehler und es daher unmöglich wäre, wenn er auch nur einen von uns für egal was er Schlimmes tue verdammen und in die Hölle schicken werde.
Und dass es auch gar keinen Teufel gebe, sondern dieser uns von denen eingeredet wurde, die sich der Angst statt der Liebe hingeben/hingaben.
Übrigens auch nicht mehr ganz so frisch, diese These, und schon lange vor der Esoterik verkündet.
Andererseits soll Gott laut seinem Zeugen Walsch in uns "Selbsterschöpfer" sehen, die unabhängig von ihm sind.
Dass wir uns selbst und unsere Umwelt selbst erschaffen und uns daher auch unser Leiden am Leben selbst zuzuschreiben haben.
Ja, watt denn nu?!
Ist er nun unser aller Gott - im sehr begrenzt auslegbaren Sinne, siehe Oben- oder trägt jeder seinen eigenen persönlichen Gott in sich selbst- zur freien Verfügung nach eigener Werteskala- was ja den Menschen zum Gott erheben würde?
Hiernach gieren und schnappen meiner Erfahrung nach gerne Menschen, die gottgläubig statt aufgeklärte und selbst/verantwortliche, zuverlässige und fleißige Humanisten oder soziale Atheisten oder Agnostiker sein (= nicht ganz ohne Liebe von Außen und ohne Schützenhilfe dastehen) aber auch nicht göttlichen Geboten und ggf. göttlichen Strafen unterworfen sein wollen.
Eine solche widersprüchliche Rosinenpickerei kann aber nicht funktionieren.
Wie bereits bewiesen, denn die Esoterik war bisher genau so erfolglos in Sachen Weltverbesserung wie die etablierten oder nicht etablierten Religionen .
3.
Gott soll diktiert haben, dass er durch unsere Gefühle und unsere Erfahrungen mit uns kommuniziere.
Aber nur durch beglückende Gefühle und Erfahrungen!!!
Wobei ich gleich daran denken musste, dass z.B. Serienkiller ihre Morde auch stets als beglückend für sich selbst erleben; vorher, dabei und auch noch danach.
Sowie dass Rauschzustände, und künstliche Euphorie und erfolgreiche Meditation die größten Glücksgefühle auslösen und dass auch Psychosen oft als sehr beglückend erlebt werden.
Hier also das Alte: "Alles Gute kommt von Gott."
Alles andere sei nicht von ihm sondern käme von uns selbst, durch unsere Angst.
Das ist aber genau dieselbe Abspaltung aller so genannter negativer Gefühle und Erfahrungen, die dann eben doch nicht Gottes sind sondern des Teufels.
Also gibt es auch in diesem Konzept doch wieder einen Teufel.
Die Neuerung - sofern man bei so viel Esoterik auch schon lange vor Walsch davon sprechen kann- ist also nur, dass wir neben dem guten Gott auch noch der böse Teufel SELBST sein sollen.
Aber dennoch an Gott - obwohl er sich damit überflüssig macht ( siehe Oben) - glauben sollen.
Damit wir doch wieder nicht wirklich durch alles alleine durch müssen, was sich wohl nur Atheisten zumuten, die einfach und zurecht davon ausgehen, dass der Mensch sowohl gut als auch böse ist, im Zwiespalt steckt und um seine gute Seite kämpfen, dabei mit sich und der Mitwelt ringen muss.
Fazit: was für ein gequirlter Quark für unreife und oft asoziale Menschen, die sorglos leben und ungeachtet ihres Benehmens und schädlichen Handels bedingungslos geliebt werden wollen; konsequenzlos Bockmist bauen, sich aber auch dabei noch göttlich oder zumindest heilig fühlen wollen.
WÜRG.
Ich vermute mal, dass es bei dieser einzigen Lehre als Kern bleibt in all den Bänden, und der Rest geschwätziges und überflüssiges Füllwerk ist, das all dieses alte egomanische und bequeme Wunschdenken auch nicht plausibler macht – machen kann- als alle anderen Werke dieser Art zuvor.
Auf das ich zu verzichten weiß.
Meine "spirituelle Reise", aber vor allem mein wirklich schon immer starker Drang nach Wahrheitsfindung brachte mich in viele Gefilde und ich pickte mir aus vielen Disziplinen/Ansätzen/Wegen meist das für mich Beste und Stimmige heraus und ging so meinen ganz eigenen Weg. Schließlich stolperte ich über einen "christlichen Ansatz", welcher die Bibel derart interpretierte, dass alle anderen Wege insbesondere die alternativ spirituellen Ansätze "Teufelswerk" seien. Als wirklich aufrichtig Wahrheitsuchende ließ ich mich also darauf ein, ein Teil meiner "esoterischen Tools und Bücher" schmiss ich in den Müll, in dem tiefen Vertrauen, dass alles, was wirklich zu mir soll, auch den Weg zu mir findet, einen Teil verschenkte ich und ich kaufte mir die Bibel und fing an sie zu lesen. Ich verwarf meinen Glauben an Wiedergeburt und auch viele andere Dinge, an die ich bis dato geglaubt hatte und ließ den Ansatz von "Himmel & Hölle" für mich zu. Es dauerte nicht lange und ich war entsetzt, zutiefst enttäuscht und auch erschüttert über die Bibel. Erschüttert darüber, für wieviele Menschen, die sehr wahrscheinlich die Bibel niemals wirklich gelesen haben, diese Grundlage für ihren ganzen Glauben darstellt. Mir begegnete viel Gewalt, ein strafender und zorniger Gott und für mich teils sehr metaphorische Geschichten, mit denen ich nicht immer etwas anfangen konnte.
Einige Monate war ich in dieser Phase und dann meldete sich eine Stimme in meinem tiefsten Inneren, dass sich dieser Weg und diese Wahrheit für mich nicht richtig anfühlte und ich damit gegen meine eigentliche innere Natur arbeitete. Alles, was Freude machte, war irgendwie "Teufelswerk" und wenn ich nicht dies oder das machte, drohte mir die Hölle, allein, dass ich mit meinem Freund in einer nicht ehelichen Partnerschaft lebe, war nach diesem Weg "nicht richtig". Schließlich entschied und fühlte ich sehr stark, dass dies weder mein Weg noch meine Wahrheit ist. ich ließ die "andere" für mich offenere Spiritualität wieder in mein Leben und bediente mich auch wieder ihrer Hilfsmittel und das Gefühl von Ganzheit, Vollständigkeit etc. kehrte wieder zu mir zurück.
Ich beschäftigte mich erneut und intensiver mit dem Thema seine Realität und Wünsche zu manifestieren und eines Tages führte mich mein Weg zu einer Bücherkiste, in dem sich der 1. Band von Gespräche mit Gott befand, welches ich in meiner streng "christlichen Phase" weg gegeben hatte. Ich nahm es freudig mit, wohl wissend, dass es sich nicht um einen "Zufall" handelte und ich war völlig überrascht, wieviel zum Thema Manifestation und Entstehung von Wirklichkeit darin beschrieben ist. Es war, als würde ich noch einmal ein völlig neues und anderes Buch lesen.
In den 3 Bänden Gespräche mit Gott und auch Walschs anderen Büchern habe ich meine persönliche "Bibel" gefunden. Es ist für mich noch einmal wie eine Art Zusammenfassung aller "Wahrheiten", die ich auf meinem Weg für mich als stimmig und "wahr" empfunden habe und ergänzt durch einige neue Facetten, wie in seinem Buch "Zuhause in Gott" zum Thema Tod und ich bin mehr als dankbar, wie das Buch über die Bücherkiste wieder zu mir gefunden hat.
Ich habe bewusst meine persönliche Geschichte als Rezension für dieses Buch gewählt und gehe nicht genauer oder tiefer auf die Inhalte ein, denn wer sich angezogen fühlt, wird es sich zulegen und ich bin zutiefst und fest davon überzeugt, dass wir uns unsere Realität selbst erschaffen und je bewusster wir sind und dies tun, umso mehr geht es in die Richtung, die wir uns aus dem tiefsten Inneren und Herzen wünschen. Es hat nicht ansatzweise damit zu tun, sich über Gott zu stellen oder sich ihm gleichzustellen, wir sind menschlich und dennoch gleichzeitig göttlich und über uns kann sich Gott erfahren in all den menschlichen Facetten, die uns zur Verfügung stehen. Wir sind nicht Gott, aber Gott kann durch und in uns wirken und wir bestimmen ein ganzes Stück weit mit unseren Kreationen wie weit das ganze geht und gehen kann.
Hier entfallen auch Urteile über ein besser oder schlechter, denn wenn man den höheren Sinn hinter allem sieht und erkennt, erübrigt sich dies. Natürlich darf man sich so viel Menschlichkeit von eigenen Meinungen erlauben, denn wo und wie sollten wir unseren Weg finden, wenn es nicht auch konträre Wege gäbe? Alles ist letztlich eins und das in dem WirrWarr der heutigen Zeit zu erkennen und seinem inneren Weg zu folgen, ist sicherlich eine große Herausforderung. Walschs Bücher sind hier für mich wie ein leuchtender Wegweiser, und ich habe in ihnen meine innere Wahrheit gefunden und bin wirklich sehr dankbar dafür.
Ich wünsche viel Erkenntnis und frohes Erschaffen und das tiefe Bewusstsein, dass alles miteinander verbunden ist und wir weise unsere Wahl treffen sollten, damit wir das erschaffen, was uns wirklich dienlich ist und wir wirklich von Herzen wollen.
Ich bin begeistert 🌞❣️
Menschen, die stark in einer der „herkömmlichen“ Religionen verhaftet sind, wird dieses Buch ggf. sehr viel geistige Flexibilität und Offenheit für neue Sichtweisen abverlangen. Aber es lohnt sich absolut, wenn man sich dafür öffnet.
Dies ist das absolut wichtigste Buch, das ich je gelesen habe (und ich habe sehr viele gelesen - Philosophie, Psychologie, Naturwissenschaften, Ökonomie etc.) und voraussichtlich jemals lesen werde. Mit dem hier dargestellten Weltbild lässt sich sehr vieles aus Psychologie und Philosophie etc. recht einfach erklären. Und wer weiß, vielleicht ist ja alles tatsächlich wirklich nicht so kompliziert, wie wir es oft machen ;)
Band zwei ist als Ergänzung dazu ebenso zu empfehlen. Band drei (und vier) muss ich noch lesen. Kann mir aber vorstellen, dass es ähnlich gut sein wird.
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egal welche religiöse einstellung man hat, sollte man es probieren.
ich liebe es!
