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Wofür die Worte fehlen: Ausgezeichnet mit dem Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis - Jugendbuch 2011 Gebundene Ausgabe – 1. Januar 2010
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe128 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberCarl Ueberreuter Verlag
- Erscheinungstermin1. Januar 2010
- Lesealter14–17 Jahre
- Abmessungen14.2 x 1.8 x 22.1 cm
- ISBN-103800055333
- ISBN-13978-3800055333
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Produktinformation
- Herausgeber : Carl Ueberreuter Verlag (1. Januar 2010)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 128 Seiten
- ISBN-10 : 3800055333
- ISBN-13 : 978-3800055333
- Lesealter : 14–17 Jahre
- Abmessungen : 14.2 x 1.8 x 22.1 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 764,318 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 10,211 in Mythen & Legenden für junge Erwachsene
- Kundenrezensionen:
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Besonders zum Schluss hin wirkt es ab und zu abgehackt. Die geringe Seitenzahl zeigt ja, dass es doch insgesamt relativ knapp ist. Das Ende wirkt ein wenig, als solle es nur die Aussage rüber bringen, welche die Autorin hier klar verdeutlichen will: Schuld hat immer der Täter, nicht das Opfer. In diesem Individualfall auch absolut richtig, nachdem der Vater den Jungen zwecks sexueller Handlungen unter Druck setzt und überredet. Den Bezug zur bisherigen Handlung vermisse ich am Ende allerdings ein wenig. Auch fehlt mir hier, alles in allem, die Tiefe. Es ist wie das Auf und Ab einer Schaukel. Teilweise sehr gut, teilweise zu knapp.
Man kann sich sehr gut in den Protagonisten hineinversetzen und nachempfingen, was ihn ihm vorgehen muss.
Kristian lebt in einer scheinbar normalen Familie. Doch er wird schon seit Langem von schrecklichen Bauchschmerzen gequält. Und da sind die Männerspiele", zu denen ihn sein Vater seit Jahren zwingt und über die er mit niemandem reden darf. Nur seinem Zeichenblock vertraut er das furchtbare Geheimnis an...
Dafür fehlen die Worte...
Die Empfindungen, die mich beim Lesen und auch danach übermannten, sind unmöglich zu beschreiben. Da waren diese tiefe Verzweiflung, das Unverständnis und die große Angst, die ich gemeinsam mit Kristian durchlebt habe.
Auch ist es kaum möglich, etwas über den Inhalt zu sagen, ohne dass man zu viele Informationen preisgibt.
Man muss das Buch selbst lesen und auch wenn die Seitenzahl sehr gering ist, so transportiert es doch eine Botschaft sehr überzeugend: Missbrauch kann überall stattfinden und für die Beteiligten, Opfer und Zeugen, ist es schwierig, die Situation in Worte zu fassen.
Es ist furchtbar, in welche Abhängigkeit der Vater den Jungen treibt.
Es ist furchtbar, Kristians Selbstzweifel durchleben zu müssen, seine Sehnsucht nach der Mutter, von der er sich Trost und Hilfe verspricht.
Nur leider ist in der Familie jeder zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass jemandem der innere Konflikt des Kindes auffallen würde.
Lieber Leser meiner Worte, bitte verzeihe mir, sollte ich zu viel vom Inhalt verraten, doch meine Beschreibungen können nicht das zusammenfassen, was in dem Buch passiert. Deshalb ist es sogar sehr wichtig, das Buch trotzdem noch zu lesen.
Carolin Philipps hat ein furchtbares Zeugnis der Gesellschaft abgelegt und gezeigt, dass sich auch hinter einer scheinbar glatten Fassade viele Risse verbergen können.
Lest das Buch, denn es ist wichtig, dass man auch diesem Thema die Stirn bietet und ein bisschen mehr auf seine Umgebung Acht gibt!
128 Seiten zu diesem Preis kann gerechtfertigt sein, muß es aber nicht.
Die Idee dahinter ist gut aber....
flache Charaktere ohne jeglichen Tiefgang,
plattes Klischee in schwarzweiß
sowie ein Schreibstil der zu wünschen übrig lässt
...verderben schon nach ein paar Seiten die Freude an diesem Büchlein.
Der Grundgedanke der dieser Kurzgeschichte (mehr ist es nicht) zugrunde liegt hat unglaubliches Potential für einen tiefsinnigen, mitreißenden und spannenden Roman. Was hier stattdessen geliefert wird ist leider enttäuschend.
Obwohl das die Zielgruppe zu sein scheint:
Sogar der, der ein paar Zeilen über Kindesmißbrauch zum schockiert sein lesen möchte, ist mit Artikeln in der Tagespresse besser bedient.