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![Weihnachten auf Luxulyan: Anfänge der Schildmaid (Schildmaid-Saga 2) von [Katharina Münz]](https://m.media-amazon.com/images/W/IMAGERENDERING_521856-T1/images/I/51xd+U7X9WL._SY346_.jpg)
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Weihnachten auf Luxulyan: Anfänge der Schildmaid (Schildmaid-Saga 2) Kindle Ausgabe
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Taschenbuch
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Zur Zeit der Wikingerüberfälle lebt die junge Melwyn als Magd auf der Burg ihres Vaters in Cornwall. Die Bastardtocher des Edelmanns hat die Aufgabe, auf seinen einzigen Sohn und Erben aufzupassen, was sich angesichts des temperamentvollen Jungen als nicht gerade einfach erweist. Und ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit überschlägt sich das Familienleben in und um Luxulyan …
Jetzt tut der Däne so, als müsse er überlegen, dabei sehe ich ihm an, dass er ganz genau weiß, was er will. »Ah, ich hab’s! Gib mir einen Kuss.« Grinsend spitzt er die Lippen.
Einen Kuss? Wut, wo auch immer sie herkommt, wallt auf und ich blecke meine Zähne, während ich die Augen fester zukneife als zuvor.
»Denk an unsere Abmachung!«
Welche Abmachung? Der Blick des Dänen lässt mich nicht aus, also hebe ich mich auf die Zehenspitzen und hauche meinen Mund auf seine Wange.
»So keusch?« Er lächelt, legt die Hand auf die Stelle, die ich berührte, und sein Bild verschwimmt in den roten Nebelschlieren vor meinen geschlossenen Augenlidern.
Wo ist er hin?
Das adventliche Prequel entführt in den Dezember 880.
- SpracheDeutsch
- Erscheinungstermin14. August 2016
- Dateigröße4889 KB
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- ASIN : B01KG5FE2C
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 4889 KB
- Gleichzeitige Verwendung von Geräten : Keine Einschränkung
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Haftnotizen : Mit Kindle Scribe
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 119 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 268,289 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 105 in Historische Wikingerromanzen
- Nr. 248 in Nordische Mythen & Legenden
- Nr. 723 in Historische Fantasyromane
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

1968 im romantischen Heidelberg geboren, worauf sie ihr Faible für Geschichten mit romantischem Einschlag zurückführt - auch wenn sie dafür mit dem Hochdeutschen bisweilen hadert. Sie liebt den Frühling im Süden, den Sommer im Norden, den Herbst an sich und schneereiche Winter. Mit ihrem Mann lebt sie in einem Haus voller zwei- und vierbeiniger Kinder.
Inmitten dieses Trubels öffnen ihr Bücher willkommene Tore in andere Welten, Zeiten und Köpfe. Sie trägt WIKINGER IM HERZEN und mit ihren Romanen entführt sie ihre Leserinnen und vereinzelte Leser ins Frühmittelalter.
Mehr Infos auf Katharina Münz' Autorenblog:
katharina-munz.com
Nicht ganz so ernsthafte Fakten über die Autorin:
* die vierbeinigen Kinder sind - lang lebe das Autorenklischee - natürlich Katzen
* ihre Schreibgruppe ist zwar namenlos aber dafür umso inspirierender
* um die Plausibilität von Kampfszenen zu überprüfen, hat sie sich mit ihren Söhnen (Holz)Schwerter schwingend auf dem Wohnzimmerboden gewälzt (Autsch!)
* in Anlehnung an ihre Großmutter weigert sie sich standhaft, sich so alt zu fühlen wie sie ist
* sie ist süchtig nach Kaffee, geht trotz exzessiven Gebrauchs von Fusselrollen immer mit einem verschiedenfarbigen Potpourri von Katzenhaaren aus dem Haus und hat den besten Ehemann von allen: ihren
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Spitzenrezensionen
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Worum es in dem Roman geht, brauch ich nicht extra zu erwähnen. Jeder kann den Klappentext/Buchrücken ja selbst einsehen. Und ich möchte auch nicht zu viel verraten. <3
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Zu den positiven Punkten:
- ENDLICH mal eine 18-Jährige, die wie eine 18-Jährige denkt, fühlt und erzählt. Merwen, die Protagonistin, ist zwar nicht auf den Kopf gefallen, aber man erkennt, dass es sich bei ihr eben um eine 18 Jährige handelt handelt, die harte Arbeit gewohnt ist, dennoch behütet aufwuchs. Sie kommt nicht altklug daher wie so manch andere Teenagerin in anderen Büchern.
- Die Protagonistin hat Schwächen.
Neid und Eifersucht auf ihre priviligierten Geschwister ist ihr nicht fremd. Das macht sie für mich noch realer und sympatischer. Menschlich eben.
- Der Schreibstil der Autorin, bzw der Erzählstil der jungen Merwin ist für mich etwas völlig besonderes. Ich habe das Buch, trotz wenig Thrill, sehr gerne gelesen.
- Oft bin ich ein wenig überfordert, wenn Autoren mich als Leser mit zu vielen Charakteren und zu vielen verschiedenen Namen und Orten auf einmal überfallen. Besonder wenn Namen der Personen und Orte nicht alltäglich und gegenwärtig sind. Doch Frau Münz hat mich den Charakteren so bekannt gemacht, dass ich keine großen Probleme damit hatte der Geschichte zu folgen. Auch wenn einige Charaktere, bzw dessen Namen so ungewöhnlich waren, dass ich immernoch Probleme damit habe diese Auszusprechen :D Aber - das macht es auch interessant!
- Merwen, Merwens Mutter Myghal, Merwens Vater Trevedic ap Glastenen und viele andere Menschen in dem Buch haben eine ausgerpägte Persönlichkeit. Sie kommen nicht flach und farblos daher.
- Ein ausführliches Lexikon am Ende des Buches beantwortet nochmal alle Fragen, die eventuell beim Lesen aufkommen könnten. Wer mit wem wie verwant ist zum Beispiel.
Doch leider sind mir auch negative Punkte aufgefallen:
- Drei bis vier mal passierte es, dass sich Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen haben. Da wurden Wörter im Satz vertauscht oder es gab typische Tippfehler wie vertauschte Buchstaben.
- Das Ende war für mich etwas schwach.
Allerdings habe ich das Gefühl, dass in den weiteren Bänden der Schildmaid-Saga noch einiges auf den Leser zukommen wird. Auch kam das Ende zu abrupt. Ich war gerade mitten drin und PAFF war das letzte Kapitel vorbei und ich musste erstmal innehalten und begreifen, dass dieses Buch zuende war.
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Im großen und ganzen habe ich das Buch sehr unterschätzt und kann mit Freuden 4 von 5 Sternchen geben. <3
Zum Inhalt: Es geht um ein Mädchen namens Melwyn die zur Zeit der Wikingerüberfälle auf der Burg ihres Vaters in Cornwall lebt. Sie wird als Bastardtochter des Edelmannes gesehen und sie hat die Aufgabe auf seinen einzigen Sohn und Erben aufzupassen. Was gar nicht so einfach ist. Da der Junge sehr temperamentvoll ist. Als dann auch noch die Vorweihnachtszeit begint überschlägt sich das Familienleben in und um Luxulyan.
Ihr Vater verlobt Melwyn ausgerechnet mit einem seiner krieger der zwar nicht alt ist aber dafür nicht gerade schön. Ganz anders als der Däne der in Melwyns Traum in der besagten Nacht aufgetaucht ist. Sie kennen sich nicht aber er ist ihr trotzdem sehr vertraut. Es ist nur ein Problem. Der Däne ist tot. Wieso also kommt er ihr immer wieder in den Sinn?
Das adventliche Prequel entführt in den Dezember 880, zehn Monate, bevor die Handlung von »Die 13. Jungfrau« beginnt.
Meine Meinung: Also ich muss sagen ich habe ihn verschlungen innerhalb paar Stunden. Und nun bin ich traurig weil ich nicht weiß wie es weitergeht. Das Buch ist sehr sehr spannend und flüssig geschrieben das man die Spannung fühlen kann. Am Anfang tat ich mich zwar etwas schwer mit den Namen aner alles gut finde sie jetzt toll. Ich kann es euch nur empfehlen. Ich gebe euch aber einen tip. Bevor ihr ihn lest holt euch die anderen Bände. Sonst geht es euch wie mir und ihr sterbg vor neugier. Volle 5 sterne
Dieses Jahr hat der Dezember so begonnen, wie der November vorüber ging. Auch heute Morgen hängt ein bleigrauer Wolkenhimmel derart tief über Luxulyan, dass er fast an den reetgedeckten Dächern kratzt.
Klappentext
Zur Zeit der Wikingerüberfälle lebt die junge Melwyn als Magd auf der Burg ihres Vaters in Cornwall. Die Bastardtocher des Edelmanns hat die Aufgabe, auf seinen einzigen Sohn und Erben aufzupassen, was sich angesichts des temperamentvollen Jungen als nicht gerade einfach erweist. Und ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit überschlägt sich das Familienleben in und um Luxulyan…
Meine Meinung
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und berichtet aus der Sicht der jungen Melwyn, der Bastardtocher von Trevedic ap Glastenen. Sie liebt mit ihrer Mutter als Magd auf der Burg ihres Vaters. Melwyn hat ein gutes Verhältnis zu ihren Geschwistern, auch wenn ihr Stand immer im Weg stehen wird, denn offiziell hat ihr Vater sie nie anerkannt.
Melwyn entwickelt sich ein wenig weiter während der wenigen Seiten. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und fand ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehbar.
Die Geschichte spielt vor der Schildmaid-Saga und gibt einen kleinen Einblick in das weihnachtliche Treiben auf Luxulyan. Heidnische Bräuche und christliche Traditionen werden vermischt und lassen Melwyn die Zeit vor Weihnachten erleben. Doch dieses Jahr gibt es einige Überraschungen für sie, auch wenn es insgesamt recht vorhersehbar war. Das Buch konnte mich fesseln und mitreißen. Es wird wieder vom besonderen Schreibstil der Autorin geprägt, der gut mit ihren historischen Romanen harmoniert, allerdings immer etwas gewöhnungsbedürftig ist. Dennoch war das Buch angenehm und flüssig zu lesen.
Bewertung
Ein gelungenes Prequel, welches recht vorhersehbar und eine kleine Einführung gab, aber leider aber nicht mehr, daher gibt es von mir
3 von 5 Würmchen