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Von Feuer und Dampf: Spiegelwelten 2 Taschenbuch – 14. März 2013
- Seitenzahl der Print-Ausgabe272 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberArcanum Fantasy
- Erscheinungstermin14. März 2013
- LesealterAb 14 Jahren
- ISBN-103939139181
- ISBN-13978-3939139188
Beliebte Titel dieses Autors
Produktbeschreibungen
Buchrückseite
… die Welt im Jahre 1899 völlig anders wäre, als wir sie kennen?
… ein dampfbetriebener Golem Berlin unsicher macht?
… in Hamburg Schiffe und Zeppeline um die Vorherrschaft kämpfen?
… das Münchner Oktoberfest bahnbrechende Erfindungen präsentiert?
… eine gewaltige Maschine unter Wien auf ihren Einsatz wartet?
Sechzehn Autorinnen und Autoren haben gemeinsam eine alternative Realität erschaffen. Sie erzählen kleine und große, jedoch stets miteinander verknüpfte Geschichten in den Städten Berlin, Wien, Hamburg und München. Die Anthologiereihe »Spiegelwelten« präsentiert mit »Von Feuer und Dampf« das erste deutschsprachige Werk, das sich voll und ganz dem Thema Steampunk widmet.
I N H A L T
Prolog – Torsten Sträter
B E R L I N
Saubere Arbeit – Charlotte Engmann
Mit Begleitung – Oliver Hohlstein
Der Rosenbaum-Golem – Gerd Scherm
Der Puppenspieler – Felix Woitkowski
W I E N
Die Weltmaschine – Andreas Gruber
Die Sache mit Valentin – Claudia Hornung
Die neue Eiszeit – Nina Horvath
Das Dampftaxi – Stefan Cernohuby
H A M B U R G
Exotische Intrigen – Sylke Brandt
Kesselchen – Philipp Bobrowski
Die Luft der Freiheit – Chris Schlicht
M Ü N C H E N
Minimale Chancen – Michael Wozonig
Raketen und Revoluzzer – Damian Wolfe
Der Automaten-Imbiss – Marco Ansing
Das Trambahnritzenreinigungsweiberl – Simone Edelberg
Epilog – Torsten Sträter
Anhang: Steampunk-Lebensläufe
Produktinformation
- Herausgeber : Arcanum Fantasy; 2., überarbeitete Neuauflage (14. März 2013)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 272 Seiten
- ISBN-10 : 3939139181
- ISBN-13 : 978-3939139188
- Lesealter : Ab 14 Jahren
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2,139,001 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 17,330 in Anthologien - Fiktion
- Nr. 72,477 in Science-Fiction-Romane
- Nr. 115,084 in Fantasy-Romane
- Kundenrezensionen:
Über die Autoren
Die 1969 in Dortmund geborene Wahlmünchnerin Simone Edelberg besteht aus feuchter Tinte und Druckerschwärze. - Vorsicht, bei Berührung könnte sie abfärben! Als Autorin und Journalistin basiert sie auf einer wahren Geschichte und hat bereits ein rundes Dutzend erfolgreicher Sach- und Fachbücher sowie Lernprogramme auf CD-ROM veröffentlicht. Als Literatin schlüpft sie in die Phantasien der Menschen und bannt sie auf Papier. Sie ist Mitherausgeberin einer Vielzahl von Anthologien und gestaltet und moderiert Lesungen. Als Verlegerin widmete sich die leidenschaftliche Wortküsserin von 2009 bis 2011 Nischenliteratur in Form von Anthologien, Ratgebern und anderen originellen Büchern. Darüber hinaus ist sie uner anderem aktives Mitglied im Science Fiction Club Deutschland e. V. (SFCD). Im Jahr 2011 hat sie den MucCon ins Leben gerufen und den Verein »Die Phantasten« gegründet. Aktuell arbeitet Simone Edelberg an einer Reihe phantastischer Werke.
Gerd Scherm, 1950 in Fürth geboren und aufgewachsen, lebt seit 1996 mit seiner Frau Friederike Gollwitzer in einem alten Fachwerkgehöft in Binzwangen bei Colmberg. Gerd Scherm ist als Schriftsteller und bildender Künstler tätig.
Von 1972 bis 1983 als Kreativdirektor für die Rosenthal AG tätig. Gerd Scherm organisierte die Selber Literaturtage, die Rosenthal Künstlertage auf der Mathildenhöhe, Darmstadt und die Fürther Kunst-Begegnungen. Er war Mitarbeiter von Eugen Gomringer, dem Begründer der „Konkreten Poesie“, und Projekt-Assistent des ZERO-Künstlers Prof. Otto Piene (M.I.T., Cambridge, Mass., USA) für verschiedene Umweltkunst-Projekte.
Gerd Scherms literarisches Spektrum umfasst Lyrik, Theaterstücke, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Satiren und Essays. Sein Roman „Der Nomadengott“ wurde mehrfach ausgezeichnet. Für die Oper „Das Labyrinth – der Zauberflöte zweyter Theil“ und für das Oratorium „Der Heilige Benedikt“ schrieb er das Libretto.
Gerd Scherm war u.a. Gastdozent an der Freien Universität Berlin, an der Uni St. Gallen und an der Ludwig-Maximilian-Universität München.
Auszeichnungen:
2018 Deutscher Phantastik Preis
2017 Dr. Bernard-Beyer-Medaille für "Hervorragende Verdienste um freimaurerische Forschung und Wissenschaft"
2013 „Künstler des Monats“ Juni der Metropolregion Nürnberg
2010 Förderung des Dramas „Alexander der letzte Markgraf“ durch das Bayerische
Kultusministerium
2007 Turmschreiber auf Burg Abenberg
2006 Friedrich-Baur-Preis für Literatur der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
2004 BoD Autoren Award für den Roman „Der Nomadengott“ auf der Leipziger Buchmesse
2001 Paulskirchen-Medaille
1998 Matthias-Claudius-Medaille, Berlin
1995 Stipendium des Auswärtigen Amtes, Aufenthalt in Schottland
1995 Wolfram-von-Eschenbach-Förderpreis
1977 Rosenthal Grenzland-Lyrik-Preis
1974 Stipendium des Auswärtigen Amtes, Aufenthalt in Italien
1972 Kulturförderpreis der Stadt Fürth
Stefan Cernohuby, geboren 1982 in Wien, studierte Elektronik und ist nach einem mehrjährigen arbeitsbedingten Auslandsaufenthalt wieder in seiner Heimatstadt ansässig. Er schreibt schon seit vielen Jahren kurze und lange Erzählungen in verschiedenen Genres. Neben seinen literarischen Aktivitäten war er zwei Jahre lang als leitender Redakteur für das internationale Magazin SpielxPress tätig und auch als Chefredakteur für mehrere bekannte deutschsprachige Medienportale aktiv. Seiner Kurzgeschichten und Gedichte sind in verschiedenen Anthologien veröffentlicht worden, er hat mittlerweile sechs Anthologien herausgegeben.
"Von Feuer und Dampf" (Arcanum Fantasy Verlag), das erste Werk, für das er als Herausgeber tätig war, errang 2011 den 3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis.
2015 erreichte die Anthologie "Dampfmaschinen und rauchende Colts" Platz 5 beim Deutschen Phantastik Preis.
Veröffentlichungen (Autor):
- Die Geister der Vergangenheit, 2020
- Tabula Rasa, 2019
- Gefangen im Dilemma, 2018 (gemeinsam mit K.Ushachov)
- Blutige Monde, 2018
- Aufstand der Betrogenen, 2018
Veröffentlichungen (Herausgeber und Mitautor):
- Wundersame Haustiere und wie man sie überlebt - 2021
- Das Cadvendarium - Neues aus der Wunderkammer - 2020
- Dampf über Europa - 2018
- Die Hilfskräfte: Die wahren Herren des Dungeons - 2018
- Das Dimensionstor - 2017
- Die Rache der Feder - 2015
- Fundbüro der Finsternis - 2015
- Dampfmaschinen und rauchende Colts - 2014
- Der Fluch des Colorado River - 2011
- Von Feuer und Dampf - 2010, 2013
Nina Horvath lebt in Oberösterreich und ist eine passionierte Schreiberin von Kurzgeschichten, die sie regelmäßig veröffentlicht. Außerdem war sie selbst Herausgeberin von Anthologien. 2012 gewann sie den »Deutschen Phantastik Preis«.
Vor allem ist sie aber passionierter Science-Fiction-Fan und ist neben ihrer Tätigkeit in Sachen Phantastik im Internet und in Printmedien auch regelmäßig auf Literaturveranstaltungen
im In- und Ausland unterwegs.
2015 war dabei ein besonderes Jahr, da sie als Gewinnerin des »TransAtlantic Fan Funds« über einen Monat lang über ein Austauschprogramm die USA und Kanada bereist hat, mit dem Ziel, die dortige Science-Fiction-Szene kennenzulernen und umgekehrt als Botschafterin für ihre eigene zu fungieren.
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Dies ist schon die überarbeitete Version der Anthologie und wie es sich gehört, werde ich kurz auf jede der von 16 Autoren (darunter auch der Herausgeber) gestifteten Geschichten eingehen. Der Prolog (von Torsten Sträter - der Slam-Poet und Kabarettist) ist selbst eine kleine Geschichte und spielt in Dortmund. Liest sich schon mal hervorragend an und da ich selbst gebürtige Pott-Bewohnerin bin, hab’ ich Erik gleich fest ins Herz geschlossen. Erik ist Zauberkünstler und besteigt zum ersten Mal in seinem Leben einen (kleinen) Zug um seine Karriere in Berlin zu beginnen.
Berlin
Saubere Arbeit - Charlotte Engmann
Eine sehr schöne kurze Hinwendung. Ein winziger Einblick in die Großstadt in der Eliza den Ballon Montgolfière besteigt und die Aussicht über Berlin bis hin zur Dampfwäscherei genießt. Das Ende war mehr als kurios und sehr still!
Mit Begleitung - Oliver Hohlstein
Ihr kennt alle eine der ersten Aufnahme der Kinematographie - diesen Zug der die Zuschauer erschreckt, weil er auf einen zukommt? So wie heute fliegende Messer in 3D? Darum geht es hier: um den richtigen Schnitt der Filmrolle. Aus einem mir nicht näher bekannten Grund wird auch noch einmal die Wäscherei erwähnt und bei ‚Rosenbaum & Söhne‘ eine Brennnadel gekauft.
Der Rosenbaum-Golem - Gerd Scherm
Der Offizier aus Geschichte 2 machte einen Witz über das Elefantentor - welches hier nun feierlich eingeweiht wird. Auch der schon einmal erwähnte Kriminalkommissar Feldner darf erneut auftreten. Denn eine der Weißkopf N27-Flugzeuge der Aeronauten Staffel der Kaiserlichen Adler Ritter ist in das Kamelgehege des Tierparks abgeschmiert und anschließend explodierte der Dampfkessel.
Der Puppenspieler - Felix Woitkowski
Gustav war ebenfalls am Elefantentor und hat dort mit seiner Marionette versucht ein paar Pfennig zu verdienen. Er wurde aber des Platzes verwiesen. Nachts arbeitet er für ‚Rosenbaum & Söhne' als Wachmann. Sein Leben ändert sich jedoch, als Alexej - der unheimlich eloquente Mann von Welt in sein Leben tritt. Begleitet wird diese Geschichte auf einem Dampforchester.
Wien
Die Weltmaschine - Andreas Gruber
Schöne Seitenhiebe auf England und ihr Maß aller Dinge des Zeitalters. Österreich-Ungarn hält sich für viel toller. Moritz geht seine Post und Depeschen durch, darunter ein Flugblatt welches vor einer drohenden Eiszeit droht. Als ob dies sein größtes Problem wäre neben den ominösen ‚Erdbeben‘ und eingestellter Zahlungsmittel und Mahnungen. Aber um schwarze Löcher zu erschaffen nimmt dieser Wissenschaftler so einiges in Kauf.
Die Sache mit Valentin - Claudia Hornung
Max lebt mit anderen streunenden Kindern bei Agnes in der Theaterrequisite. Doch während Wien mehrere grollende Erdbeben heimsuchen zerfällt ihre kleine zusammen gewürfelte Familie Stück für Stück.
Die neue Eiszeit - Nina Horvath
Unbekannte Langzeitfolgen durch Rußpartikel in der guten Wiener Luft? Was kann man dagegen unternehmen? Na erstmal einen Aufstand proben, denkt sich Leopold, der Student. Emese steht als Tochter eben jener Dampfbetriebe auf der anderen Seite und hat ihren Platz in der Welt noch nicht so ganz gefunden.
Das Dampftaxi - Stefan Cernohuby
Andreas Binder, eben jener Taxifahrer aus der Geschichte zuvor, auch der Stern vom Dampftaxi von vor 2 Geschichten, wird aufgegriffen und rundet die ganz Atmosphäre der Wiener Geschichten ab. Vorgegriffen wird allerdings nach München, nicht nach Hamburg.
Halbzeit:
Gegen Ende des 19.Jahrhunderts wurde das Oktoberfest übrigens vorverlegt in den September, in wie weit also hier korrekt recherchiert ist, kann ich jetzt nicht 100% sagen. Aber generell habe ich stichprobenartig (zB bei der Enthüllung des Elefantentors) gesuchmaschint und kann sagen, dass es mir sehr gefällt wie ordentlich hier in allen Geschichten gearbeitet worden ist. Hervorragend auch, dass die Geschichten sich gegenseitig beeinflussen. Schade finde ich jedoch, Erik’s Plakat/ Erik in Person nirgends zu erspähen. Platz wäre hier und dort dafür gewesen und hätte alles NOCH schöner abgerundet. Weiter fällt mir auf, dass es nur wenige bis gar keine stilistischen Unterschiede gibt. Alles fühlt sich gleich interessant an und gibt einen wie erwarteten Einblick in eine alternative Entwicklung.
Hamburg
Exotische Intrigen - Sylke Brandt
Nach all den Geschichten die irgendwie unaufgelöst erscheinen und von denen man denkt: Oh, was passiert damit denn jetzt - haben wir es diesmal mit einem Sonder Ermittler Duo beiderlei Geschlechts zu tun, welche einer penetranten Nachtblühende Orchidaceae auf die Schliche kommen, die im Schlafzimmer des Herrn von Porst nach Geheimnissen delikater Art trachtet.
Kesselchen - Philipp Bobrowski
Ich hab es ja wirklich noch NIE mit Autorennen gehabt. Und da sind Kesselchen dann auch keine Option für mich. Und das Fräulein von Paapen schon gar nicht! Geht das hier auch zu Tee-ee? NEIN, lasst vom Tee lieber die Finger. Das Ende kam mir viel zu nachgereicht und abgehackt daher.
Die Luft der Freiheit - Chris Schlicht
Das sind doch mal Jungs die in jeden Steampunk gehören. Luftschiffkapitän: Brantrup und Ingenieur: Thure! Das war eine Super-Rache-Aktion, die Marianne sich da ausgedacht hat, auch wenn in der Kürze einfach alles viel zu glatt lief. Auf Nach Wien - oder zurück?
München
Minimale Chancen - Michael Wozonig
Lotti lebt scheinbar mitten im Schrottplatz und soll einen SpringHeeledJack basteln. Eine Herausforderung: Nicht nur für die Tüftlerin, sondern auch für ihren Auftraggeber Bruno. Der nach überstandenen Verletzungen glatt mal nach England eingeladen wird.
Raketen und Revoluzzer - Damian Wolfe
Das Fräulein Lotti auf der Wiesn, Zeppelin gucken. Nur gucken? Nicht doch! Denn da ist ja noch Xaver und das Katastrophen-Feuerwerk.
Der Automaten-Imbiss - Marco Ansing
Wir bleiben weiterhin auf der Wiesn und erwarten den Kaiser, zünftig an einem Hendlstand nebst Brezn. Es geht um einen Mord, Äffchen, eine Komissarin und Wunderwerke der Technik.
Das Trambahnritzenreinigungsweiberl - Simone Edelberg
Die letzte Geschichte rutscht dann mal fort vom Festplatz und kümmert sich um die Belange der Damen. Die schlichtweg Angst um ihre Anstellungen haben und in den Streik treten.
Fazit:
Das macht hier für jeden Autor circa 10 bis 20 Seiten Platz um ihre Aussage und ihre Vorstellung des deutsch-sprachigen Szenerien zu platzieren. Das ist wirklich nicht viel um mit ihren Alternativen zu überzeugen. Die zwei schönsten Titel in dieser Anthologie sind: „Kesselchen“ und „Das Trambahnritzenreinigungsweiberl“.
Meine Favoriten vom Inhalt her sind aber:
„Exotische Intrigen“ und der „Prolog".
Wobei das echt schwer ist, sich auf EINE festzulegen in diesem Fall, da sie miteinander verknüpft sind und zusammen hängen! Das ist schon ein beachtliches Stück Leistung. Sehr schade aber, dass es am Ende nur ein Nachwort und keine ausklingende Geschichte gab. Ich hätte Erik gern noch einmal gesehen um das ganze Buch in einen Umschlag zu fassen. Wie schon im Zwischenstopp erwähnt, hätte es sich auch einfach angeboten ihn überall mal auftauchen zu lassen, aber ich hab’ ihn leider nicht gesehen - wenn er denn da war. Zum Cover möchte ich sagen, es sieht im Internet wesentlich ansprechender aus als in der gedruckten Ausgabe. Ich finde der Titel geht unter, ebenso wie die kleinen Bildchen in den Ecken. Zu herausstechend ist das ‚Kreuz‘ mitsamt der ‚Rundung‘ in der Mitte.
Klar ist aber eins: In Deutschland gibt es viele wundervolle Ecken um im Steampunk-Bereich anzusetzen! Das sollte wirklich mal mehr genutzt werden! London kann ja jeder *zwinker*. Und hier ist alles dabei: Ermittler, Luftschiffe, Zeitsprünge, Tüftler und Dampf. So wie es sich gehört! Mal haargenau aus der Historie gemopst oder angelehnt, mal ihrer Zeit voraus gegriffen oder mit ein bisschen Weiterentwicklung gemixt. Ein Hoch auf die Phantasie! Die Autoren haben hier alle zusammen eine sehr gute Leistung abgeliefert. Da in einer Sammlung aber nicht alles immer den Geschmack trifft: 3.