Neu:
5,95€5,95€
Lieferung für 4,99 €
:
15. - 17. Jun.
Gewöhnlich versandfertig in 3 bis 4 Tagen
Zahlung
Sichere Transaktion
Versand
Buchbutler
Verkäufer
Rückgaben
Retournierbar innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt
Gebraucht kaufen 5,67 €
Andere Verkäufer auf Amazon
+ 3,00 € Versandkosten
100 % positiv in den letzten 12 Monaten

Lade die kostenlose Kindle-App herunter und lese deine Kindle-Bücher sofort auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer – kein Kindle-Gerät erforderlich. Weitere Informationen
Mit Kindle für Web kannst du sofort in deinem Browser lesen.
Scanne den folgenden Code mit deiner Mobiltelefonkamera und lade die Kindle-App herunter.


Mehr erfahren
Dem Autor folgen
OK
Unbrauchbar?: Warum Gott Verlierer braucht, um große Dinge zu tun Broschiert – 24. Januar 2018
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
- Kindle
12,99 € Lies mit kostenfreier App - Paperback
5,95 €
Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Seitenzahl der Print-Ausgabe272 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberBrendow, J
- Erscheinungstermin24. Januar 2018
- Abmessungen13.9 x 1.7 x 20.7 cm
- ISBN-10396140030X
- ISBN-13978-3961400300
Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Es wird kein Kindle Gerät benötigt. Lade eine der kostenlosen Kindle Apps herunter und beginne, Kindle-Bücher auf deinem Smartphone, Tablet und Computer zu lesen.

Produktinformation
- Herausgeber : Brendow, J; 1. Edition (24. Januar 2018)
- Sprache : Deutsch
- Broschiert : 272 Seiten
- ISBN-10 : 396140030X
- ISBN-13 : 978-3961400300
- Originaltitel : (Un)qulified
- Abmessungen : 13.9 x 1.7 x 20.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1,008,729 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 12,219 in Christ & Gesellschaft
- Nr. 154,124 in Film, Kunst & Kultur (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Entdecke mehr Bücher des Autors, sieh dir ähnliche Autoren an, lies Autorenblogs und mehr
Kundenrezensionen
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
Erfahre mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuche es später erneut.
Das Cover zeigt ein zerbrochenes Porzellanherz von dunklem Hintergrund. Der schwarz-weiß Kontrast wird durch einen hellbraunen Ton, auf dem der Untertitel "Warum Gott Verlierer braucht, um große Dinge zu tun" zu lesen ist, aufgelockert. In genau diesem Farbton ist auch die erste Silbe des Titels gehalten. So sind beide Deutungen möglich, ein sehr schöner Hinweis auf den Inhalt.
Steven Furtick ist Gründer und Pastor der Elevation Church, die seit ihrer Gründung im Jahr 2006 auf 12.000 Teilnehmer an zwölf Standorten gewachsen ist. Er spricht auf großen Konferenzen in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt. Er und seine Frau Holly haben drei kleine Kinder. (Quelle: Klappentext)
Der Anstoß für dieses Buch war ein Video, in dem ein bekannter Theologe nach Steven Furtick gefragt wurde. "Es folgte eine lange, gequälte Pause, eine entsprechende Grimasse, ein Blick, der durch Mark und Bein ging ... und dann folgte die Urteilsverkündung: "Unqualifiziert"." (Seite 12) Jeder von uns kann sich sehr gut vorstellen, was daraufhin in unserem Autor vorging, denn diese Äußerung erfolgte ja nicht in kleinem Kreis, sondern in einem Video, was allen frei zugänglich ist. Das Buch soll eine Antwort auf die Frage sein: "Bin ich unqualifiziert?"
Nach dieser Einleitung teilt der Autor sein Buch in drei Teile: "Das dritte Wort", "Akzeptieren, um zu verändern" und "Der Gott Jakobs".
Im ersten Teil geht es um das Wort, das wir spontan nach "Ich bin..." einsetzen. Steven Furtick erklärt, warum dieses dritte Wort mehr über uns aussagt als darüber wie Gott uns sieht. Im zweiten Teil macht der Autor deutlich, dass und wie Gott unsere Schwächen nutzt, um Veränderungen herbeizuführen. Im letzten Teil beschäftigt sich Furtick mit Vergleichen und zwar denen im Verhältnis zu anderen. Dazu bedient er sich der Lebensgeschichte Jakobs, der erst von Gott gesegnet wird, als er sich als der, der er ist, akzeptiert.
Furtick beschönigt nicht, dass es ein Dilemma gibt zwischen unsere Schwächen anzunehmen und uns darauf einzulassen und unsere Schwächen durch Stärke zu ersetzen. Hier gibt es keine eindeutige Antwort, keine einfache Lösung. Furtick zeigt auf, dass es ein "herrlicher, organischer, lebenslanger Prozess" (S. 116) ist, die Persönlichkeit zu werden, als die Gott uns gedacht hat.
Furtick schreibt einen klaren, gut lesbaren Stil, der durch eine Vielzahl von Beispielen lebendig, kurzweilig und mitunter humorvoll ist.
Eine klare Leseempfehlung
In diesem Buch geht es um unseren Selbstwert. Der Autor beschreibt wie er einmal zufällig im Internet auf ein Video stieß, in dem ein bekannter Theologe über ihn sagte, er sei unqualifiziert. Ausgehend von dem Schmerz dieser Beurteilung, stellt Furtick sich die Frage, ob wir nicht alle unqualifiziert sind, und nur mit Gottes Hilfe in der Lage sind etwas zu tun.
Im ersten Teil geht es um „das dritte Wort“. Wenn wir die Worte „ich bin“ so ergänzen würden, dass die Aussage zu uns passt, was würden wir sagen? Das, was nach „ich bin“ kommt, ist unser drittes Wort. Unqualifiziert, faul, begabt, intelligent…? Wie sehen wir uns? Der Autor stellt fest, dass es vor allem darauf ankommt wie Gott uns sieht. Und Gott liebt uns einfach. Nicht erst nachdem wir uns verbessert haben, er liebt uns jetzt schon.
Der zweite Teil trägt die Überschrift, „Akzeptieren, um zu verändern.“ Furtick zeigt, dass unsere Schwäche nicht unbedingt etwas Schlechtes ist. Gott ersetzt nicht unsere Schwäche mit seiner Stärke, sondern er ist in unserer Schwachheit stark.
Der dritte Teil ist am umfangreichsten. Anhand der biblischen Geschichte von Jakob, zeigt der Autor welche menschliche Neigungen wir mit Jakob gemeinsam haben. Wir täuschen etwas vor, wir manipulieren und wir vergleichen. Dabei bringt uns das nicht weiter. Letzten Endes geht es nur darum, was Gott von uns denkt.
Zum Schluss geht es um erreichbare Ziele. Furtick schreibt, „Das Ziel unserer Existenz ist nicht Perfektion, sondern Beziehung.“
Es gibt einige gute Ansätze in diesem Buch, vor allem für Menschen, die sich Gedanken über ihren Selbstwert machen. Während es in der ersten Hälfte des Buchs zu lange dauert, bis der Autor auf seinen Punkt kommt, geht die zweite Hälfte etwas mehr in die Tiefe. Die Sprache ist manchmal witzig, an einigen Stellen grenzt der Humor jedoch an Respektlosigkeit geistlichen Dingen gegenüber.
Steven Furtick ist ein beliebter Prediger, vor allem unter jungen Leuten. Einige kritisieren, dass seinen Predigten Tiefgang fehlt, das ist vielleicht auch der Hintergrund von John MacArthurs Beurteilung: „unqualified“. Im Mittelpunkt seiner Predigten steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen, und die Botschaft wird auf spielerische und dramatische Art vermittelt; fast wie wenn eine „light“ Version des Christentums vermittelt werden soll.
Fazit: Das Buch enthält einige gute Gedanken, aber es gibt bessere Bücher zu dem Thema Wert und Identität aus christlicher Sicht.
Das Buch startet mit einem berührenden Bericht aus dem Leben des Autors. Zufällig stößt er bei YouTube auf ein Video mit einem Interview, in dem es um ihn selbst ging. Der Interviewer, ein bekannter Theologe, erklärt ihn kurz und knapp für unqualifiziert. Das finde ich schon eine harte Aussage.
Über dieses unschöne persönliche Erlebnis geht es weiter zu den Themen sich selbst treu zu bleiben, auch geht es um Geheimwaffen des Himmels und vor allem auch um Jakob und seine Geschichte.
Steven Furtick lädt den Leser dazu ein, sich seinen Schwächen zu stellen, egal um welche Schwächen es sich handelt, sie anzunehmen und vor Gott zu bringen, damit er mit den Schwächen arbeiten kann und das Beste aus ihnen machen kann. Eindrucksvoll erläutert er, wie wir nicht an den Schwächen scheitern sollen, sondern in festem Gottvertrauen darauf hoffen sollen, dass Gott uns gerade wegen unserer Schwächen gebrauchen kann und uns dadurch auch verändern und formen möchte.
„Es geht darum, die Hochs und Tiefs, Ebbe und Flut des Lebens mit ihm gemeinsam zu durchleben.“
Mir hat das Buch mitsamt dem lebhaften Schreibstil gut gefallen, daher kann ich es guten Gewissens weiterempfehlen.