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Tripods. Dreibeinige Monster auf Erdkurs. Bd. 1 Gebundene Ausgabe – 1. Januar 2006
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Gebundenes Buch
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- Lesealter12–13 Jahre
- Seitenzahl der Print-Ausgabe184 Seiten
- SpracheDeutsch
- Abmessungen14.6 x 2.1 x 21.3 cm
- HerausgeberArena
- Erscheinungstermin1. Januar 2006
- ISBN-10340105872X
- ISBN-13978-3401058726
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Produktinformation
- Herausgeber : Arena (1. Januar 2006)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 184 Seiten
- ISBN-10 : 340105872X
- ISBN-13 : 978-3401058726
- Lesealter : 12–13 Jahre
- Abmessungen : 14.6 x 2.1 x 21.3 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 596,578 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 22,858 in Belletristik für Jugendliche
- Nr. 67,083 in Science Fiction & Fantasy (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Sam Youd was born in Lancashire in April 1922, during an unseasonable snowstorm.
As a boy, he was devoted to the newly emergent genre of science-fiction: 'In the early thirties,' he later wrote, 'we knew just enough about the solar system for its possibilities to be a magnet to the imagination.'
Over the following decades, his imagination flowed from science-fiction into general novels, cricket novels, medical novels, gothic romances, detective thrillers, light comedies ... In all, under his own name and a variety of pen-names, he published fifty-six novels and a myriad of short stories.
He is perhaps best known as John Christopher, author of the seminal work of speculative fiction, The Death of Grass, and a stream of novels in the genre he pioneered, YA dystopian fiction, beginning with The Tripods Trilogy.
'I read somewhere,' Sam once said, 'that I have been cited as the greatest serial killer in fictional history, having destroyed civilisation in so many different ways - through famine, freezing, earthquakes, feral youth combined with religious fanaticism, and progeria.'
Titles published under the pen-name of Hilary Ford and under his own name are also available on Amazon.
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Insgesamt kann es auch als Buch empfohlen werden.
Die Geschichte ist insgesamt spannend und gut zu lesen. Die Protagonisten bleiben aber meiner Meinung nach sehr oberflächlich und flach gezeichnet.
Beanpole = dünn smart Brille, technikbegeistert
Henry= Vetter von Will, eher kritisch, hilft aber doch
Mehr kann man über keinen sagen, auch nicht nach 200 Seiten. Da wäre mehr gegangen. Auch das Setting: 1:1 Regression ins Mittelalter nach einer Apokalypse... also bitte. ;)
Wie der Autor im Vorwort ehrlicherweise zugibt, wollte er eigentlich einen Mittelalteroman schreiben und hats halt geschickt angestellt, ihn seinen Verlegern als Science Fiction zu verkaufen.
Da hat man in der Verfilmung deutlich mehr rausgeholt als der Stoff hergab!
Trotz der imho holzschnittartigen Charaktere bleibt die Message und Fragestellung extrem stark. Welchen Wert will man der Individuellen Freiheit beimessen? Versklavte Glückseeligkeit oder karge Freiheit?
Insgesamt definitiv die Zeit wert!
Trotzdem: ein einfach geschriebenes Buch, vom Schreibfaktor vielleicht kindgerecht.
Das erste Buch der Reihe beschreibt die Flucht des jugendlichen Protagonisten aus seinem Heimatdorf in England. Die Welt wurde durch außerirdische Invasoren ins tiefe Mittelalter zurückgeworfen. Die Menschheit ist unterdrückt und versklavt.
Der Autor schreibt sehr schnell und hält sich kaum mit detaillierten Beschreibungen auf. Die Geschichte gewinnt dadurch spürbar an Fahrt, etwas mehr Tiefe wäre aber sicherlich nicht schlecht gewesen. So richtet sich das Buch schwerpunktmäßig an den jugendlichen Leser, bietet aber auch den älteren Semestern kurzweilige Unterhaltung.
Dann erfuhr ich von den Büchern von John Christopher, doch unglücklicherweise gab es sie nur antiquarisch zu erwerben und wurden zumeist hoch gehandelt.
Doch mit der damaligen Neuauflage von 2006 konnte ich mich schließlich und endlich an diesen Werken von John Christpher (1922-2012) erfreuen.
England, in einer fernen Zukunft:
Alle Menschen leben fast wie im Mittelalter und Gegenstände, wie Uhren und Eisenbahnen sind für sie nur seltsame Relikte aus einer längst vergangenen Zeit.
Diese mittelalterliche Welt wird von den Tripoden, dreibeinigen Maschinen, beherrscht.
Für die Menschen sind die Tripoden ihre Herrscher und Beschützer und niemand übt je Kritik aus oder denkt groß über sie nach.
Dafür sorgt eine metallene Kappe, die jeder Mensch im Kopf trägt.
Alle Jugendlichen haben sich mit 14 Jahren einer sogenannten Weihe zu unterziehen, bei der sie von den Dreibeinern so eine metallene Kappe in den Kopf implantiert bekommen.
Die Weihe wird groß gefeiert, da der geweihte Jugendliche so im Kreis der Erwachsenen aufgenommen wird.
Der dreizehnjährige Will fürchtet den Tag seiner Weihe, da er miterlebt hat, wie sein Cousin Jack durch die Metallkappe zu einem kritiklosen Geschöpf geworden ist.
Will entschließt sich zu fliehen, da er von einem angeblichen Wanderer (einen Menschen, der durch die Weihe geistige Schäden erlitten hat und den Drang hat ohne Ziel von Ort zu Ort zu wandern) erfahren hat, dass es noch freie Menschen gibt, versteckt in den Weißen Bergen.
Auf seiner Flucht folgt ihm sein Cousin Henry, doch die Tripoden beginnen eine erbarmungslose Verfolgungsjagd.
Ein friedliches Leben ohne freien Willen?
Eine wirklich unheimliche Szenerie, die John Christopher beschreibt.
Was ist schon ein Mensch ohne den freien Willen?
Nur eine Puppe, die sich von den Fäden ziehen lässt.
Will hat Angst um seine geistige Freiheit und ist bereit sich Gefahren auszusetzen, um der geradezu alltäglichen Konformität zu entgehen, aber wird auch in Versuchung gestellt sich doch noch einem bequemen Leben ohne freien Willen hinzugeben.
Doch dank seiner Freunde kann er sich weiter auf sein Ziel konzentrieren.
Die Welt der Tripoden finde ich faszinierend beschrieben. Es könnte durchaus passieren, dass mal technologische Dinge und Errungenschaften, die für uns selbstverständlich sind, in einer postapokalyptischen Zukunft als antike Relikte betrachtet werden könnten.
Dieses Science-Fiction-Jugendbuch zu lesen macht einfach nur Spaß und ich hoffe, es wird eines Tages wieder so einige Leser begeistern.
Freier Wille gegen Manipulation, eine zeitlose Thematik in der Science-Fiction-Literatur, sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene.
Habe mir im Internet einige Szenen aus der Serie "Die dreibeinigen Monster" ansehen können.
Spezialeffektverwöhnte Gemüter würden die Tripoden wohl als trashig bezeichnen.
Ansonsten würde ich es schon toll finden, wenn mal die "Tripods"-Reihe neu verfilmt werden würde.