Thomas Schmidtkonz

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Über Thomas Schmidtkonz
Thomas Schmidtkonz wurde 1959 geboren.
Nach Abitur und Studium war er zuerst als Softwareentwickler und IT Consultant tätig, bevor er seine Hobbys Laufen und Sammeln zur Berufung und zum Beruf machte.
Seit 2002 ist er vollberuflich Herausgeber erfolgreicher Websites wie http://sammler.com und http://laufspass.com zu Freizeitthemen wie Laufen, Sammeln, Reisen und Reiten.
Gerade das Genusslaufen möchte Thomas Schmidtkonz seinen Lesern näher bringen. So lief er schon über 160 Marathons und Ultras meist im Genusslauftempo, darunter viele schwere Bergultras und Bergläufe. Zudem lief er weitgehend autark in den Jahren 2016 - 2018 dreimal mehr als jeweils 1000 km quer durch Deutschland.
Daher kann er von seinen oft abenteuerlichen Läufen viel erzählen.
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Bücher von Thomas Schmidtkonz
Sprache: Deutsche TitelDabei ging es darum ohne Begleitmannschaft in einer einzigen Etappe, also ohne Übernachtungen, vom tiefsten zum höchsten Punkt Oberfrankens zu laufen.
Die beiden Läufer, die sich auf die etwa 130 km lange, mit ca. 2000 Höhenmetern recht hügelige Laufstrecke, wagten, erwartete ein tolles und unvergessliches Laufabenteuer.
Gemeinsam standen sie zuerst eine schier unerträgliche Hitze mit ständiger Suche nach Wasserquellen durch. Es folgte dann eine lange gewittrige Nacht mit heftigen Regengüssen, bevor es dann beim Gipfelsturm auf Frankens höchsten Berg dem Schneeberg wieder unerträglich heiß wurde.
Trotz all dieser Strapazen waren sie vom Erlebnis begeistert.
Thomas Schmidtkonz erzählt in diesem Buch von ihren Erlebnissen. Außerdem gibt er am Ende des Buchs noch Tricks und Tipps für Läufer, die sich auf ein ähnliches Laufabenteuer wagen wollen.
In diesem Laufbericht beschreibt Thomas Schmidtkonz seine abenteuerlichen und aufregenden Lauferlebnisse, wie sie selbst sehr erfahrene Trailläufer nur selten erleben.
Am Ende des Buchs gibt der Autor außerdem wertvolle Ratschläge für Interessenten dieses Laufs.
Es ist ein Rückblick auf die Highlights meiner Laufjahre 1997 – 2002, also einer Zeit, die schon der jüngeren Laufgeschichte angehört.
Dabei erzähle ich u.a. vom Berlin Marathon 1999, Regensburg Marathon 2000, München Marathon 2000, Swiss Alpine K30 2001, Liechtenstein Marathon 2002 und Swiss Alpine K78 2002.
Viele der hier geschilderten Laufveranstaltungen laufen heute ganz anders ab und verlaufen oft auch auf ganz anderen Strecken.
Dennoch oder gerade deshalb ist es interessant, dieses Buch zu lesen. Es richtet sich dabei aber nicht nur an erfahrene Läufer und Laufanfänger sondern auch an Personen, die damit liebäugeln mit dem Laufen anzufangen, weil sie in diesem Buch erfahren wie schön und interessant unser Laufsport sein kann.
Er startete um Mitternacht am Bahnhof Itzehoe. In einer gewittrigen Nacht lief er zum tiefsten Punkt Deutschlands. Von da aus ging es auf teilweise abenteuerlichen Pfaden weiter über Brocken, Wasserkuppe, Kreuzberg in der Rhön, Hesselberg, Garmisch-Partenkirchen bis zum Gipfel der Zugspitze hoch. Um schneller voranzukommen, biwakierte er oft nachts im Wald oder in Schutzhütten.
Unterwegs erlebte er nicht nur viele Abenteuer und Überraschungen, sondern lernte auch interessante Landschaften und Menschen kennen. Erstaunlich war für ihn, welch ein abwechslungsreiches, oft auch unbekanntes Land Deutschland ist und wieviel Wildnis es noch zu bieten hat.
An vielen Orten kam er mit interessanten historischen Hintergründen, Sagen und Legenden in Berührung.
Das Buch schließt mit Tipps und Tricks und einer Ausrüstungsempfehlung für Läufer und Wanderer, die so was auch mal wagen wollen.
Wer das Abenteuer der Schatzsuche und den Adrenalinstoß beim Auffinden eines Schatzes nicht missen will, erreicht das auch mit der Suche nach kleinen gezackten Briefmarken-Raritäten.
Bereits für wenige Euros kann hier der Schatzjäger Funde machen, die ein Vielfaches wert sind.
Davon und wie man das anstellt, handelt dieses Buch.
Mit dieser Frage mache ich mich auf den Weg, starte am westlichsten Punkt Deutschlands, Ziel ist der östlichste.
Mehr als 1000 Kilometer zu Fuß, durch Wälder, über Felder, durch kleine Ortschaften, über Berge und durch Schluchten, Sümpfe und durchs Dickicht.
Ich hatte nur 34 Tage Zeit.
Blasen an beiden Füßen, Muskelschmerzen, Wettrennen gegen Gewitterfronten und nachts unter wilden Tieren. Es ist nicht leicht und trotzdem zählen diese Wochen zu den glücklichsten meines Lebens. Denn Glück geht anders als wir oft denken.
Das Ziel des Lebens muss Glück sein. Das wird mir auf meiner Wanderung quer durch Deutschland bewusst.
Wenn ich stundenlang durch den Wald marschiere und meine Gedanken ruhig werden, bin ich glücklich.
Wenn ich mich anstrenge und mir dann eine Pause erlaube, bin ich glücklich.
Sogar Probleme zu bewältigen macht glücklich – mit der richtigen Einstellung.
Eine Reise voller Abenteuer und tiefer Erkenntnisse über die Natur des Glücks.
Viel Spaß beim Lesen!
Er startete am Bahnhof Geilenkirchen, lief zum westlichsten Punkt Deutschlands und davon weiter über Maria Laach, Loreley, Großer Feldberg im Taunus, Kreuzberg in der Rhön, Kleinen Gleichberg in Thüringen, Wetzstein im Thüringer Wald, Fichtelberg im Erzgebirge, Lilienstein in der Sächsischen Schweiz bis zum östlichsten Punkt und von da noch bis zum Bahnhof Kodersdorf. Um schneller voranzukommen, biwakierte er oft nachts im Wald.
Unterwegs erlebte er zahlreiche Abenteuer und Überraschungen. Daneben lernte er auch interessante Landschaften und Menschen kennen. Erstaunlich war für ihn, welch ein abwechslungsreiches Land Deutschland ist. Vom Lauf nahm er eine innere Zufriedenheit und ein unbeschreibliches Glücksgefühl mit.
Das Buch schließt mit Tipps und Tricks und einer Ausrüstungsempfehlung für Läufer und Wanderer, die so was auch einmal wagen wollen.
Er startete am Bahnhof Burghausen, lief dann zum tiefsten Punkt Oberbayerns und davon weiter bis zur Zugspitze. Um schneller voranzukommen, biwakierte er nachts im Wald.
Unterwegs erlebte er nicht nur viele Abenteuer und Überraschungen, sondern lernte auch interessante Landschaften und Menschen kennen.
Außerdem berichtet er darin von den abenteuerlichen Orientierungsläufen in drei anderen bayerischen Bezirken und den nicht minder interessanten Mehrtagestrainingsläufen zuvor.
Das Buch schließt mit Tipps und Tricks und einer Ausrüstungsempfehlung für Läufer und Fernwanderer, die so was auch mal wagen wollen.
Manch ein Läufer, der seine ersten Marathons gelaufen ist, sucht neue Herausforderungen und stößt dabei dann irgendwie auf 100 – Kilometerläufe und damit auch auf die Bieler Laufnacht, die Mutter aller Hunderter. Thomas erging es nicht anders. Er erzählt aber auch, wie sehr ihm Selbstzweifel plagten, bis er sich im Jahr 2004 mit großem Respekt dann doch an diese große Herausforderung wagte. In Biel erlebte er dann eine lange und abenteuerliche von Wetterkapriolen geprägte Laufnacht und einen nicht minder ereignisreichen Lauftag. Trotz aller Krisen und Anstrengungen erreichte er schließlich voller Glück das Ziel seiner Träume.
Erst fünf Jahre später wagte er sich an die Ulmer Laufnacht, deren Strecke deutlich anspruchsvoller als in Biel war. Von einem grandiosen Feuerwerk verabschiedet, ging es diesmal durch eine eisige aber auch sternenklare Nacht, während sich dann im Lauf des Tages Hitze breit machte. Der Lauf war wieder von vielen Erlebnissen geprägt. Wie schon in Biel durchlebte er auch auf dem großen Rundkurs um Ulm ein Wechselbad der Gefühle, Krisen und Abenteuer.
Beim dritten Hunderter lief Thomas im Jahr 2013 den Mozart 100. Es war der anspruchsvollste, aber auch der schönste der drei Läufe. Dabei ging es nicht nur durch die eindrucksvolle Altstadt von Salzburg und am Ufer der Salzach entlang, sondern die Strecke führte auch über zahllose Hügel und umrundete schließlich sogar den wunderschönen Fuschlsee. Wieder schildert Thomas von landschaftlichen Schönheiten der Strecke, von interessanten Mitstreitern und Glücksmomenten, aber auch von Abenteuern, Schreckmomenten, Ängsten und Krisen und wie er schließlich die Einsamkeit des Ultraläufers durchlebte.
Das Buch schließt mit nützlichen Tipps für Läufer ab, die sich ebenfalls an so eine Strecke wagen möchten.
Dieser rote Faden zieht sich durch die ganze Menschheitsgeschichte. Schon bei den Steinzeitmenschen war das Laufen ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Sicher bereitete das Laufen schon damals den einen oder anderen unserer Urahnen auch Spaß.
So beleuchtet dieses Buch viele Facetten des Laufens. Es beginnt mit einem geschichtlichen Rückblick und erzählt von erstaunlichen sportlichen Leistungen wie dem mit 12.500 km wirklich Langen Marsch durch fast ganz China. Es berichtet von den Chaski, die als Staffelläufer in wenigen Tagen viele Hundert Kilometer zurücklegten und von einem verrückten Schotten, der im 18. Jahrhundert jeweils eine Meile in 1000 aufeinanderfolgenden Stunden lief.
Es zeigt aber auch wie sehr das Laufen uns in der Gegenwart berührt. Es erzählt von großen Laufverrücktheiten, stellt Extremläufer vor und zeigt wie vielfältig Laufen sein kann.
Der Autor, der schon über 130 Marathons und Ultras lief, schildert dabei auch von seinen eigenen Lauferlebnissen, wobei er nie Laufspaß und Laufgenuss dabei vergaß.
Dabei weist er nicht nur darauf hin wie gesund Laufen ist, sondern auch wie viel Spaß es bereitet und es richtig angewandt auch für Nervenkitzel abseits des langweiligen Alltagstrotts sorgt.
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