Paket-Abmessungen | 20.1 x 15 x 13.7 cm |
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Gewicht des Pakets | 1,02 Kilogramm |
Artikelabmessungen | 11.7 x 6.3 x 7.3 cm |
Markenname | TAMRON |
Kameralinsen | 90 month |
Farbe | Schwarz |
Ursprungsland | Japan |
Bildstabilisierung | Ja |
Eingebaute Komponenten | Objektiv, Rückdeckel, Frontdeckel |
Objektiv mit fester Brennweite | 90 Millimeter |
Maximale Fokallänge | 90 |
Minimale Fokallänge | 90 |
Modelljahr | 2016 |
Montageart | Canon EF |
Objektivlinsen Durchmesser | 79 Millimeter |
Teilenummer | F017E |
Product Warranty | 5 Jahre Garantieerweiterung bei Registrierung innerhalb von zwei Monaten unter 5years.tamron.eu |
Zoomtyp | Festbrennweite |
Objektivdesign | Zoom |
Maximaler Öffnungsbereich | F 2.8 |
Fokustyp | Autofokus |
Stilbezeichnung | für Canon |
Fotofilter Gewindegröße | 62 Millimeter |
Garantierte Software-Updates bis | unbekannt |
Bild nicht verfügbar
Farbe:
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Tamron F017E SP 90 mm F/2.8 Di Macro, 1:1 VC USD Canon Kamera-Objektive
Marke | TAMRON |
Beschreibung der Brennweite | 90mm f/2.8 |
Objektivtyp | Makro-Objektiv ; Spiegellinsenobjektiv |
Kompatible Halterungen | Canon FL |
Beschreibung des Kameraobjektivs | 90 month |
Max. Brennweite | 90 |
Mindestbrennweite | 90 |
Objektivbauart | Zoom |
Fokustyp | Autofokus |
Objektiv mit Festbrennweite | 90 Millimeter |
Info zu diesem Artikel
- Herausragende optische Leistung, optimiert für spektakuläre Hintergrundunschärfe (Bokeh)
- Der neue VC-Bildstabilisator ist für den Makrobereich optimiert und sorgt für eine verbesserte Stabilisierung
- Die abgedichtete Objektivkonstruktion schützt vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und Staub
- Di: Für digitale APS-C- und Vollformat-Spiegelreflexkameras. Bildwinkel: 27°2'-17°37'
- Größter Durchmesser x Baulänge: 79 x 117,1 mm
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Produktbeschreibung des Herstellers

SP 90 mm F/2.8 Di Macro 1:1 VC USD
Die neue Version unserer Makrolegende mit hoher Leistung, bester Bildqualität und aktuellsten Features.

Neues Kapitel in der erfolgreichen Geschichte der Tamron 90 mm-Makro-Objektive
Das SP 90mm F/2.8 Macro-VC (Modell F017) ist die neue Version der erfolgreichen Tamron SP 90 mm-Makro-Reihe. Es steht für beste und fortschrittlichste Funktionen, sowie überlegene optische Leistung und Abbildungsqualität. Die Funktion "XY-Shift" wurde neu in Tamrons VC Bildstabilisierungssystem integriert. Das System unterstützt und verstärkt die Bildstabilisierung in jeder Aufnahmesituation und verbessert dadurch die Bildqualität und Schärfe. Die moderne USD-Steuerungssoftware erhöht die Geschwindigkeit des Autofokus und wurde optimal auch auf schwierige Rahmenbedingungen abgestimmt

Herausragende Abbildungsleistung und beste Anti-Reflex-Eigenschaften
Der optische Aufbau des Objektivs verfügt über 14 Elemente in 11 Gruppen, darunter ein LD- (Low Dispersion) und zwei XLD-Glaselemente (Extra Low Dispersion), welche zusammen chromatische Aberrationen auf einem sehr hohen Leistungsniveau unterbinden. Ein Floating-Element gewährleistet eine hohe Abbildungsqualität bei Nahaufnahmen, da einzelne Elemente in Relation zur Fokus-Einheit bewegt werden können. Zudem unterbinden asphärische Linsen unerwünschtes Streulicht bei Nachtaufnahmen. Insbesondere in den Bildecken wird dadurch der Lichthofeffekt reduziert, der sich durch eine Überstrahlung um punktförmige Lichtquellen zeigt.

Spektakuläres Bokeh und herausragende optische Eigenschaften
Mit dem neuen Modell unseres 90mm-Makro haben wir ein neues Niveau von Bildqualität und Auflösung erreicht: Scharfe Motive im Vordergrund und wunderbar weiche Übergange der Motive im Hintergrund. Zahlreiche optische Simulationen wurden bei der Entwicklung durchgeführt, um perfekt abgestimmte Bokeh-Effekte zu realisieren. Das Ergebnis: Unser SP 90mm F/2.8 Macro-VC ist ein neuer Meilenstein in der Tradition exzellenter, optisch beeindruckender Makro-Objektive. Modernste optische Leistung und ein wunderschönes Bokeh erweitern die kreativen Möglichkeiten des Fotografen in jeder Situation.
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Optimal abgestimmter USD-Antrieb mit manueller FokuskontrollDie Steuerungssoftware des USD-Motors (Ultrasonic Silent Drive) wurde für die Makrofotografie optimiert, die Präzision und Geschwindigkeit des Autofokus ist damit spürbar verbessert, um auch marginale Distanzänderungen im Nahbereich schnell ausgleichen zu können. Damit sind scharfe Bilder auch bei Freihand- Makro-Aufnahmen oder beweglichen Motiven kein Problem. |
Neuer Staub- und Spritzwasserschutz plus Fluor-BeschichtungDas Objektiv wird in allen kritischen Bereichen durch spezielle Dichtungen geschützt. Dies bietet einen nochmals besseren Schutz gegen das Eindringen von Schmutz, Staub und Feuchtigkeit im Vergleich zum bisherigen Spritzwasserschutz. Die Fluor-Beschichtung schützt die Frontlinse vor Kondensation, Fingerabdrücken und Schmutz und erleichtert die Reinigung erheblich. |
Hochleistungs-Features in perfekter Kombination mit Form undDie wegweisende Gestaltung der optischen und elektro-mechanischen Komponenten gepaart mit einer neuen Design-Philosophie hebt die Ingenieurskunst auf ein neues Level. Das perfekt ausbalancierte Metallgehäuse beherbergt modernste Spitzentechnologie und fühlt sich in den Händen des Fotografen genau richtig an. Die einzelnen Bedienelemente wurden zwecks vereinfachter Bedienung leicht vergrößert. |
Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit der TAP-in-KonsoleDie Zukunft ist da. Sie können jetzt Firmware aktualisieren und die Autofokus-Positionen sowie die mechanische Einrichtung und die Voreinstellungen des SP 70-200 mm G2 anpassen, indem Sie es einfach an die TAMRON TAP-in-Konsole anhängen und diese über USB mit einem Computer verbinden |
Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Die neuste Version unserer Makrolegende mit höchster Leistung, bester Bildqualität und aktuellsten Features.
Set enthält:
Objektiv;Streulichtblende;Frontdeckel;Rückdeckel;Anleitung
Produktinformationen
Technische Details
Zusätzliche Produktinformationen
ASIN | B01C2HH826 |
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Modellnummer | F017E |
Im Angebot von Amazon.de seit | 24. Februar 2016 |
Durchschnittliche Kundenbewertung |
4,5 von 5 Sternen |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 75 in Objektive für Systemkameras |
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) | Nein |
Amazon.de Rückgabegarantie
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![]() Dieser Artikel Tamron F017E SP 90 mm F/2.8 Di Macro, 1:1 VC USD Canon Kamera-Objektive | ![]() Sigma 105mm F2,8 EX Makro DG OS HSM-Objektiv für Canon EF Objektivbajonett | ![]() Sigma 70mm F2,8 DG Macro Art Objektiv für Sony-E Objektivbajonett | ![]() Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv (52mm Filtergewinde) schwarz, EF-S2428STM | ![]() Canon EF 50mm F1.8 STM Objektiv (58mm Filtergewinde) schwarz | |
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Kundenbewertung | 4,5 von 5 Sternen (415) | 4,7 von 5 Sternen (3747) | 4,6 von 5 Sternen (433) | 4,7 von 5 Sternen (3805) | 4,8 von 5 Sternen (10328) |
Preis | Ab 799,99 € | 389,99 € | 474,05 € | 149,00 € | 124,59 € |
Versand | — | Kostenlose Lieferung. Details | Kostenlose Lieferung. Details | Kostenlose Lieferung. Details | Kostenlose Lieferung. Details |
Verkauft von | Erhältlich bei diesen Anbietern | Amazon.de | Amazon.de | Amazon.de | Amazon.de |
Sind Batterien enthalten? | Nein | — | — | — | — |
Sind Batterien erforderlich? | Nein | — | — | — | — |
Effektive Standbild-Auflösung (in Megapixel) | 0 Megapixel | — | — | — | — |
hat Auto Focus | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
Bildstabilisierungstechnologie | Digital | ja | — | nein | N |
Größte Blendenöffnung (f-stops) | 81.28 cm | 2.8 Millimeter | 2.8 Millimeter | 2.8 | 1.8 |
Maximale Brennweite (in mm) | 90 | 105 Millimeter | 70 Millimeter | 24 Millimeter | 50 Millimeter |
Maximale Auflösung (in Megapixel) | 0 Megapixel | — | — | — | — |
Kleinste Blendenöffnung (f-stops) | 2.8 Zoll | — | — | — | — |
Minimale Brennweite (in mm) | 90 | 105 Millimeter | 70 Millimeter | 24 Millimeter | 50 Millimeter |
Auflösung des optischen Sensors | 0 Megapixel | — | — | — | — |
Gewindegröße des Foto-Objektivs (in mm) | 62 Millimeter | — | — | — | — |
Tatsächlicher Blickwinkel | 27.03 degrees | 23.3 degrees | 34.3 degrees | 0 arc_minute | 0 arc_minute |
Im Lieferumfang enthalten
Produktleitfäden und Dokumente
Kundenrezensionen
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Rezension aus Deutschland vom 10. August 2018
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Es standen zwei Objektive zum Vergleich, auf die ich genauer eingehen werde.
Zum einen das
- Sigma 105mm 2.8 Macro
- Canon 100mm 2.8 L
- Tamron 90mm 2.8 SP Macro
Als erstes durfte ich das Sigma 105mm 2.8 Testen, welches eine in Verbindung mit dem Alter, grandiose Abbildungsleistung besitzt.
Leider hat es einige Nachteile, welche mich dazu bewegt haben, eben solches wieder zurück zu senden.
Zum einen wären da, das doch sehr hohe Gewicht. Natürlich ist eine Menge an Glas verbaut und das Objektiv besteht fast vollständig aus Metall. Vom Gefühl in der Hand, war es das Beste von allen dreien.
Zum anderen wäre da der doch recht träge Autofokus. Selbst mit der Autofokus Limitierung, war es mir nicht möglich eine schnellen Wechsel zwischen zwei Objekten zu vollziehen. Da das Objektiv immer etwas nachpumpen musste, welche die Geschwindigkeit verlangsamte. Sobald der Autofokus, jedoch sein Ziel traf, war dieser auf den Punkt genau. Es gab keinerlei Front- oder Backfokus.
Die Bilder wirkten sehr scharf und plastisch, was die Darstellung selbst kleiner Insekten und Blumen begünstigte. Zudem wies das Objektiv eine besonders hohe Lichtdurchlässigkeit auf. Dies spiegelte sich in besonders hellen Bildern wieder, welchen es etwas an Kontrast fehlte. Dieser konnte jedoch ohne Probleme in Lightroom hinzugefügt werden.
Das dritte und somit auch gravierendste Problem, war die Lautstärke des Autofokus. Dieser hörte sich an, als ob es im Gehäuse schleifen würde. Dieses Phänomen, konnte ich auch mit anderen Exemplaren, eben solches feststellen. Daher konnte ich ein fehlerhaftes Exemplar, welches ich versehentlich erhalten habe ausschließen.
Das Canon 100mm 2.8 L, war immer ein Traumobjektiv von mir. Seit ich eine Canon Spiegelreflexkamera (2010) besitze, habe ich von diesem Objektiv geträumt. Oft habe ich das Objektiv im Schaufenster gesehen und bestaunt, da jedoch das nötige Kleingeld fehlte, habe ich mich nie getraut es in die Hand zu nehmen.
Da nun das nötige Kleingeld vorhanden war und der Preis des Objektives, doch beachtlich gesunken war, war es dann soweit. Ab in den nächsten Fotoladen und das 100mm 2.8 L in die Hand genommen.
Erster Eindruck
Der erste Eindruck, als ich es in der Hand hatte, war einfach nur „wow“. Endlich habe ich es in der Hand! Direkt auf meine Kamera (6D Mark ii) geschraubt und ausprobiert. Der Autofokus war schnell, ja sehr schnell sogar. Und die Schärfe, war sehr beachtlich, sogar besser als vom Sigma 105mm.
Durch die 8 Blendenlamellen, welche im Canon und im Sigma verbaut sind, war das Bokeh dementsprechend. Ich war sehr hin und her gerissen, was dem Verkäufer nicht verborgen blieb.
Natürlich kannte ich das alte Tamron 90mm 2.8 Macro, welches aber schon in die Jahre gekommen war. Und ich aufgrund des Autofokus und der nicht berauschenden Abbildungsleistung nicht in die engere Wahl nahm. Das in der Zwischenzeit die Firma Tamron ein neues 90mm Macro in der SP - Line herausgebracht hat, wusste ich nicht.
Mit den Worten: „Ich habe da etwas ganz feines für Sie“, weckte der Verkäufer mein Interesse. Als er dann mit dem Karton ankam und ich Tamron las, war ich enttäuscht. Schnell sagte ich Ihm, dass das Tamron nicht gut ist und schlecht angeschnitten hat in zahlreichen Tests.
Doch dieser lies sich nicht beirren und sagte mir; „das ist das Neue von Tamron aus der SP-Line“.
„SP-Line“, fragte ich was ist das?
„Die neue Linie von Tamron, welche ohne Probleme mit der Art-Serie von Sigma mithalten kann!“.
Die Art-Serie von Sigma, dass war mir ein Begriff. Eine neue Serie, welche mit den Zeiss Otus Objektiven locker mithalten konnte, aber nur ein Bruchteil davon kostet. Also das besagte Canon L runter und das Tamron drauf.
Und was soll ich sagen, als wäre einem ein Licht aufgegangen. Trotz 2.8er Blende sehr helles Bild, hoher Kontrast und Microkontrast. Die Plastizität des Objektives, war geradezu erschreckend.
Schnell das selbe Bild mit dem Tamron gemacht und aus dem „wow“ von vorhin, wurde ein „wooooow“ mit offen geblieben Mund.
Der Autofokus, sobald der limiter richtig eingesetzt, war sofort an Ort und Stelle.
Der Autofokus war nicht zu hören, nahezu absolut lautlos. Das Bokeh (Unschärfe), war dank der 9 Blendenlamellen, so cremig wie ein Eis im Sommer.
Der manuelle Fokusring ist groß, ja sehr groß sogar und lässt sich einfach perfekt und sehr präzise bewegen. Der interne Bildstabilisator ist Tamron typisch auf aller höchstem Niveau.
Und das geniale es kostet, fast nur die Hälfte vom Canon 100mm 2.8L. Also war es klar das Tamron ist der wahre Traum von einem Macroobjektiv. Somit das Tamron bei Amazon bestellt und seitdem genieße ich die unglaublichen Ergebnisse, welche es mir liefert.
PS: Da ich auch Potraits mache, habe ich mich für das Tamron 85mm 1.8 interessiert. Dieses hatte ich mehrere Tage zum Testen bestellt, jedoch wurde es wieder zurück gegeben. Da es zum einem eine Autofokusverschiebung hat, welche sehr kurios ist. Diese wird gut vom Kanal Valuetech erklärt. Zum anderen konnte das 85mm 1.8 SP von Tamron meinem Macro nicht das Wasser reichen in Sachen Auflösung und Kontrast. Daher mache ich meine Potraits bis ich etwas besseres finde mit dem 90mm 2.8 SP Macro von Tamron.
Es ist offenblendig schon knackscharf, überzeugt mit einem genialen Bokeh und einer sehr hohen Abbildungsleistung bis zum Rand.
Daher meine absolute Kaufempfehlung zum 90mm Macro 2.8 SP von Tamron.
Ich muss sagen, dass ich Tamron generell sehr skeptisch gegenüber stehe, gerade weil mir deren alte Objektiv Designs überhaupt nicht zugesagt haben. Ich habe noch das SP 70-300mm f/4-5.6 Di VC USD, welches für den Preis zwar gut ist, aber bezüglich Verarbeitung und Design doch sehr viele Wünsche offen lässt und sich einfach billig anfühlt. Als ich das Tamron SP 90mm f/2.8 Di VC USD (F017) ausgepackt habe, war ich doch sehr erleichtert, dass sich die neue SP Linie von den Schaltern, über die Materialen bis hin zu Fokusring und den Abdeckungen erheblich wertiger anfühlt und auch ansprechender aussieht.
Der Autofokus ist ein bisschen tricky, dafür ist meine doch etwas in die Jahre gekommene EOS 6D aber wahrscheinlich auch nicht der beste Kandidat. Mit dem AF Limiter und Vorfokussierung per Hand kommt man aber doch sehr schnell zu einem zufriedenstellenden Ergebnis und auch das fotografieren von Insekten aus der Hand ist kein Problem. Wobei der integrierte optische Bildstabilisator auch sehr hilfreich ist, im Makrobereich friert er das Bild aber nicht so super ein. Ist aber auch seitens Portraits und meiner Meinung nach generell im Telebereich ein Muss.
Für den manuellen Fokus ist der Fokussring sehr schön weich und er hat auch einen sehr langen Weg, sodass der Fokus sehr fein geführt und eingestellt werden kann. In der geschützten Fokusskala wird neben der Entfernung in m und ft auch der Abbildungsmaßstab angezeigt. Den vollen 1:1 Maßstab erzielt das Objektiv bei 0.3 m Entfernung, der Naheinstellgrenze.
Zum Schluss noch das wichtigste: Die Bildqualität. Hier habe ich nichts zu beanstanden. Ich habe meine Makroaufnahmen bisher immer mit dem Canon EF 24-70mm F4 L IS USM aufgenommen, welches einen Makromodus mit bis zu 0.7 facher Vergrößerung besitzt. Davon war ich schon so begeistert, dass ich mir unbedingt ein 'richtiges' Makro Objektiv kaufen wollte, mit dem ich dann auch etwas weiter weg vom Objekt fotografieren kann. Das Tamron erfüllt diesen Zweck voll und ganz und liefert als Festbrennweite auch eine sehr gute Bildqualität und Schärfe.
Ich habe mal ein paar meiner ersten Aufnahmen mit dem Objektiv der Rezension angefügt. Die Exif Daten stehen dabei zur besseren Beurteilung im Bild mit dabei. Ich hoffe das hilft.
FAZIT: Ich schätze mal, dass der Autofokus bei dem Canon etwas besser gewesen wäre, sonst bin ich wirklich überzeugt, dass das Tamron eine günstige aber ebenbürtige Alternative darstellt. Mir sagen Verarbeitung, Optik und - das wichtigste - die Bildqualität der erzielten Aufnahmen auf jeden Fall zu. Ich würde das Objektiv weiterempfehlen.
Aufgrund der Verbesserungen (besserer VC, Wetterschutz, Coating der Frontlinse) würde ich auch - sofern man kein allzu knappes Budget hat - die neuere Version klar der etwas günstigeren alten vorziehen, die sonst optisch gleich, also auch sehr gut ist.

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. August 2018
Ich muss sagen, dass ich Tamron generell sehr skeptisch gegenüber stehe, gerade weil mir deren alte Objektiv Designs überhaupt nicht zugesagt haben. Ich habe noch das SP 70-300mm f/4-5.6 Di VC USD, welches für den Preis zwar gut ist, aber bezüglich Verarbeitung und Design doch sehr viele Wünsche offen lässt und sich einfach billig anfühlt. Als ich das Tamron SP 90mm f/2.8 Di VC USD (F017) ausgepackt habe, war ich doch sehr erleichtert, dass sich die neue SP Linie von den Schaltern, über die Materialen bis hin zu Fokusring und den Abdeckungen erheblich wertiger anfühlt und auch ansprechender aussieht.
Der Autofokus ist ein bisschen tricky, dafür ist meine doch etwas in die Jahre gekommene EOS 6D aber wahrscheinlich auch nicht der beste Kandidat. Mit dem AF Limiter und Vorfokussierung per Hand kommt man aber doch sehr schnell zu einem zufriedenstellenden Ergebnis und auch das fotografieren von Insekten aus der Hand ist kein Problem. Wobei der integrierte optische Bildstabilisator auch sehr hilfreich ist, im Makrobereich friert er das Bild aber nicht so super ein. Ist aber auch seitens Portraits und meiner Meinung nach generell im Telebereich ein Muss.
Für den manuellen Fokus ist der Fokussring sehr schön weich und er hat auch einen sehr langen Weg, sodass der Fokus sehr fein geführt und eingestellt werden kann. In der geschützten Fokusskala wird neben der Entfernung in m und ft auch der Abbildungsmaßstab angezeigt. Den vollen 1:1 Maßstab erzielt das Objektiv bei 0.3 m Entfernung, der Naheinstellgrenze.
Zum Schluss noch das wichtigste: Die Bildqualität. Hier habe ich nichts zu beanstanden. Ich habe meine Makroaufnahmen bisher immer mit dem Canon EF 24-70mm F4 L IS USM aufgenommen, welches einen Makromodus mit bis zu 0.7 facher Vergrößerung besitzt. Davon war ich schon so begeistert, dass ich mir unbedingt ein 'richtiges' Makro Objektiv kaufen wollte, mit dem ich dann auch etwas weiter weg vom Objekt fotografieren kann. Das Tamron erfüllt diesen Zweck voll und ganz und liefert als Festbrennweite auch eine sehr gute Bildqualität und Schärfe.
Ich habe mal ein paar meiner ersten Aufnahmen mit dem Objektiv der Rezension angefügt. Die Exif Daten stehen dabei zur besseren Beurteilung im Bild mit dabei. Ich hoffe das hilft.
FAZIT: Ich schätze mal, dass der Autofokus bei dem Canon etwas besser gewesen wäre, sonst bin ich wirklich überzeugt, dass das Tamron eine günstige aber ebenbürtige Alternative darstellt. Mir sagen Verarbeitung, Optik und - das wichtigste - die Bildqualität der erzielten Aufnahmen auf jeden Fall zu. Ich würde das Objektiv weiterempfehlen.
Aufgrund der Verbesserungen (besserer VC, Wetterschutz, Coating der Frontlinse) würde ich auch - sofern man kein allzu knappes Budget hat - die neuere Version klar der etwas günstigeren alten vorziehen, die sonst optisch gleich, also auch sehr gut ist.






Spitzenrezensionen aus anderen Ländern


As I've come to expect from Tamron (whose lenses I use almost exclusively), the build quality is excellent and the images produced are very sharp. The sharpness is helped by the inclusion of vibration reduction in the lens design, though it should be noted that in macro mode the tiny depth of field is going to be the biggest limitation to producing sharp images - at the minimum focussing distance, hand-holding is extremely difficult because the slightest movement from either the photographer or the subject will render the image blurred.
Distortion is well-controlled, which is to be expected in a prime lens, though it is still very welcome, and edge to edge sharpness is good once you stop the lens down a bit.
As this is a USD lens, with a built-in motor, it will autofocus on even the cheapest of Nikon's DSLRs, but the focussing ring is generously sized if you want to adjust critical focus, or focus completely manually. The only disadvantage to the wide focussing ring is that your hand falls naturally to rest on it, and the slightest movement causes the manual override to engage, potentially knocking the lens out of focus.
Focussing is quickest if you use the focus limiter switch to reduce the range of distances over which the lens has to hunt. There are three settings on the limiter: 0.3m - 0.5m, 0.5m - infinity, and FULL, which covers from 0.3m - infinity. Focussed at 0.3m, the lens offers life-size magnification on a full-frame DSLR sensor. The attached image is probably taken from about 0.4m and hand-held, so not perfectly sharp, but shows the full frame from that distance and gives an idea of the limited depth of field.
The lens is supplied with a bayonet hood and is much smaller and lighter than zoom lenses that cover the same focal length and offer a similar maximum aperture.
Please note that, at the time of writing, the UK importers of Tamron lenses, Intro 2020, are offering a £50 cashback when purchasing this lens, but the terms and conditions limit which suppliers you can buy the lens from and still take advantage of the offer. Please check the Intro2020 website for details.


Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 22. Oktober 2016
As I've come to expect from Tamron (whose lenses I use almost exclusively), the build quality is excellent and the images produced are very sharp. The sharpness is helped by the inclusion of vibration reduction in the lens design, though it should be noted that in macro mode the tiny depth of field is going to be the biggest limitation to producing sharp images - at the minimum focussing distance, hand-holding is extremely difficult because the slightest movement from either the photographer or the subject will render the image blurred.
Distortion is well-controlled, which is to be expected in a prime lens, though it is still very welcome, and edge to edge sharpness is good once you stop the lens down a bit.
As this is a USD lens, with a built-in motor, it will autofocus on even the cheapest of Nikon's DSLRs, but the focussing ring is generously sized if you want to adjust critical focus, or focus completely manually. The only disadvantage to the wide focussing ring is that your hand falls naturally to rest on it, and the slightest movement causes the manual override to engage, potentially knocking the lens out of focus.
Focussing is quickest if you use the focus limiter switch to reduce the range of distances over which the lens has to hunt. There are three settings on the limiter: 0.3m - 0.5m, 0.5m - infinity, and FULL, which covers from 0.3m - infinity. Focussed at 0.3m, the lens offers life-size magnification on a full-frame DSLR sensor. The attached image is probably taken from about 0.4m and hand-held, so not perfectly sharp, but shows the full frame from that distance and gives an idea of the limited depth of field.
The lens is supplied with a bayonet hood and is much smaller and lighter than zoom lenses that cover the same focal length and offer a similar maximum aperture.
Please note that, at the time of writing, the UK importers of Tamron lenses, Intro 2020, are offering a £50 cashback when purchasing this lens, but the terms and conditions limit which suppliers you can buy the lens from and still take advantage of the offer. Please check the Intro2020 website for details.


The auto focus is not bad, I'm using the camera with a Canon 7D MK II. However I have been using the manual focus a lot. The focus dial has the right amount of resistance. If you are shooting insects close up at f 2.8, you may struggle to get all of the subject in focus due to very shallow dof. It's an enjoyable learning curve.
The image quality so far has been pleasing. Colours really pop. Also, the lens is not too heavy in the hand and I could easily carry it about all day. Once I have got sufficient quality time with the lens I may post a further update.



Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 5. April 2018

