Paket-Abmessungen | 41.4 x 23.6 x 12.2 cm |
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Gewicht des Pakets | 2,16 Kilogramm |
Artikelabmessungen | 37 x 19 x 8 cm |
Markenname | TARION |
Farbe | S60 |
Eingebaute Komponenten | 1xTragetasche, 1xStabilisator(Marke: TARION) |
Teilenummer | 0799872487100 |
Garantierte Software-Updates bis | unbekannt |
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Farbe:
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TARION OS03555 Schwebestativ Stabilisator max bis 60 cm und Gewichte DSLR Rig
Ob und wann dieser Artikel wieder vorrätig sein wird, ist unbekannt.
Farbe | S60 |
Marke | TARION |
Kompatible Geräte | Kamera, Camcorder |
Artikelmaße L x B x H | 37 x 19 x 8 cm |
Höchstgewichtempfehlung | 3 Kilogramm |
Info zu diesem Artikel
- Kohlefaser
- Schnelles Montieren und Demontieren, stabile Aufnahmen aus jeder Position
- Hochwertige Lagerung für präzise Bewegungen; drehbar um 360 Grad
- Bequemer, gummierter Griff für leichteres Arbeiten; Schnellverschluss für individuelle Längenverstellung
- Seitliche Kontergewichte erleichtern das Ausbalancieren ohne zusätzliche Gewichte
- Mit rutschfesten Füßen für sicheren Stand; 1/4"Gewindeanschluß für alle DSLR
- Kamera und Camcorder
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Produktinformationen
Technische Details
Zusätzliche Produktinformationen
ASIN | B00FVPWHM8 |
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Modellnummer | OS03555 |
Im Angebot von Amazon.de seit | 24. Februar 2013 |
Durchschnittliche Kundenbewertung |
3,8 von 5 Sternen |
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) | Nein |
Amazon.de Rückgabegarantie
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibungen
Profi-Schwebestativ/Steadycam Stabilisator für DSLR, Video und Camcorder (max bis 60cm Länge)
Freihändige Kamerafahrten ohne Verwackeln, ruhige, professionelle Aufnahmen wie im Fernsehen? Das alles ist möglich dank des neuesten Schwebestativs: ein komplexes Halterungssystem für tragbare Film- und Fernsehkameras. Durch das Entkoppeln der Unruhe des frei beweglichen Kameramanns von der Kamera ermöglicht der Stabilisator verwacklungsarme Bilder.
Die Schnellwechselplatte mit Millimeter-Markierung sorgt für das schnelle Austarieren der Balance von unterschiedlichem Equipment. Die so einfach wie präzise verstellbare Platte mit Feinjustage kann stufenlos in jede Richtung bewegt werden. Und durch Lösen der Fixierschraube kann die Schnellwechselplatte mühelos entnommen werden. Am Fuß der Halterung ist die Batterieplatte sowie das Gewinde für einen Monitor angebracht. Es kann in jede beliebige Position bewegt und fixiert werden.
Der Handgriff ist kompatibel mit gängiger Steadycam Weste und Federarm. (Innendurchmesser des Handgriffs ist 16mm, so passt meisten Federarm Anschluß (16mm))
Technische Daten:
● Material: Kohlefaser
● Max. Auszugshöhe: ca. 600mm
● Min. Auszugshöhe: ca. 370mm
● Trägfähigkeit: ca. 2kg
● Netto gewicht: ca. 2000g
Kompatibilität:
● DSLR Kamera, Film-, Videokamera, Camcorder
● kombinierbar mit Steadycam Weste und Federarm
Lieferumfang:
1 x Schwebestativ (Marke: TARION)
1 x Tragetasche
Rechtliche Hinweise
Widerrufs- und Gewährleistungsrechte schließe ich als Privatverkäufer aus.
Im Lieferumfang enthalten
Wichtige Informationen
Haftungsausschluss
Widerrufs- und Gewährleistungsrechte schließe ich als Privatverkäufer aus.
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Rezension aus Deutschland vom 30. Mai 2016
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Bewertet werden Lieferung, Materialqualität, Umsetzung, Praxis, Preis
Lieferung:
Die Lieferung kam im Amazon Stil schnell, zeitgerecht und in Prime Manier geliefert. Umverpackung und Transportverpackung beide heile und unbeschädigt. Außerdem liegt dem Schwebestativ eine perfekte Transporttasche für Das Stativ selbst und einiges an Kleinigkeiten für den nächsten Dreh bei. 5 Sterne
Materialqualität:
Wie auch schon in der Produktbeschreibung ersichtlich, ist das Tarion Schwebestativ aus Kohlefaser gefertigt. Und das trifft vollkommen zu. Das Material der Glidecam fühlt sich sehr wertig und vor allem, und das ist meiner Meinung nach das wichtigste: sicher. Ich habe keine Bedenken die Ausrüstung mit mehreren tausend Euro Wert drauf zu packen. Die Schrauben zum Verstellen und Austarieren sind nicht nur stilgerecht im passenden blauton und dick bzw. wertig gebaut, sie haben auch einen großen Vorteil gegenüber anderen Schwebestativen. Die Abdeckung zur leichteren Bedienung der Schraube selbst lässt sich etwas anheben und somit von der Schraube selbst lösen. Damit kann auch in für die Schraube sperrigen Situationen leicht Einstellungen verändert werden. So etwas wünsche ich mir bei 400€ teuren Schwebestativen schon seit Langem. Das Tarion hat es. 5 Sterne für das Material und die Verarbeitung.
Umsetzung:
Wenn man den Preis außen vor lässt, gibt es einige Dinge die besser hätten sein können. Die Platte zur Befestigung der Kamera macht den Anschein eine Schnellwechselplatte zu sein, ist sie aber nicht wirklich. Die Fixierung der Kamera an der Platte ist anstrengend, da bei ständigem Szenenwechsel wieder eine sehr flache Münze oder ein Schraubenzieher zu Hand sein müssen, um die Kamera wieder am Tarion zu befestigen. Die 40cm Version hat noch weitere Probleme: DSLRs und DSLMs sind locker darauf zu befestigen, die Drop Time, also die Zeit, die das Schwebestativ benötigt aus der Horizontale in die Vertikale zurückzuschwingen, ist nicht sehr ansprechend. Für Glidecam Nutzer schon ein bekanntes Problem: Die Rotation um die eigene Achse. Jedem anfänglichen Nutzer wird das als Mangel in die Augen stechen, jedoch ist das selbst bei 2000€ Glidecams der Fall. Einfach ein Gummiband zwischen Griff und Kohlefaserstativ spannen und die Rotation sollte stark nachlassen. Vieles dahinter ist auch reine Übung. Die Umsetzung bekommt 4 Sterne
Praxis:
Ich habe das Tarion 40cm Schwebestativ mit mehreren Kameras getestet und bin zu dem Schluss gekommen, dass die schwereren Kameras inkl. Objektiv schwierig bis unmöglich zu handlen sind. Getestet wurde eine Nikon D610 mit 18-300mm Objektiv. Diese Kombination wurde für das Schwebestativ zu viel und konnte sich nicht mehr austarieren lassen. Eine etwas leichtere Nikon D90 war hierbei schon deutlich benutzerfreundlicher. Und die deutlich leichtere Lumix G70 (spiegellos) mit einem Kitobjektiv war sowieso die bestfunktionierende Kombination. Hier zählt also durchaus auch das Gewicht. Das Schwebestativ benötigt viel Übung und sicher ist: Hochwertige, teure Schwebestative sind, auch wenn man es nicht glaubt, deutlich einsteigerfreundlicher durch viele mechanische Unterstützungen. Jedoch hat der Anfänger und Beginner von Heute meist nicht das große Geld für teure Glidecams. Nach einigen Stunden Beschäftigung mit der Tarierung und den richtigen Gewichts- und Längeneinstellungen läuft sie aber ebenso gut wie eine professionelle. 4 Sterne
Preis:
Und genau das rechne ich dem Schwebestativ sehr hoch an. Es kann im Endergebnis mit teuren Steadycams wirklich locker mit. Der Preis scheint im Endprodukt, dem Video nicht auf. Schon gar nicht macht er sich in der Qualität der Aufnahme bemerkbar. Für Schwebestative dieser Art kann man bei anderen Herstellern schon mal 500€ zahlen und sie sind qualitiv NICHT besser. Nur etwas einfacher. 5 Sterne
Fazit:
Das Tarion Schwebestativ ist leicht, optisch ansprechend und praktisch. In der 40 cm Version aber schnell auch zu wenig, vor allem im Bereich der großen Kameras. Es dauert seine Zeit das Stativ kennenzulernen und damit im standartisierten Workflow vor allem schnell zu arbeiten. Das kommt jedoch nach einiger Zeit von selbst. Viel mechanische Unterstützung bietet es jedoch nicht. Für diesen Preis aber deutlich mehr Leistung als man eigentlich erwarten würde. 4 Sterne im Gesamtbild.
Zum Aufbau und dem Einstellen wird ein Video in Englischer Sprache mitgeliefert. YouTube bietet hier aber mittlerweile auch schon viele Videos in Deutsch, die ich empfehle anzuschauen - vielleicht auch schon vorher.
Meine Kamera mit einem 18-200mm Tamron Objektiv und einem T-Bone Mikrofon wiegt etwa 1200 Gramm. Damit muß ich die 400mm auch komplett ausfahren, damit das ganze vernünftig ausgewichtet ist. Wer schwereres Equipment hat, sollte zur teureren Ausführung mit 120cm (meine ich) wechseln, sonst könnte das ganze in die Hose gehen.
Der erste Versuch war "ernüchternd", da es keine Möglichkeit gibt die Richtung der Kamera zu beeinflussen, dreht sich die Kamera sehr gerne mal nach links oder rechts. Beim zweiten Versuch habe ich mir dann mehr Mühe beim Ausrichten gegeben. So dass die Kamera auch bei schnellen Links/rechts/hoch/runter Bewegungen gerade blieb (So wie es auch in den Videos gezeigt wird). Danach war es durchaus möglich die Kamera in Laufrichtung (bzw. da wohin man sie haben möchte) zu belassen, ohne dass sie sich wegdreht. Durch Wind und "Handbewegungen" dreht sie sich aber natürlich irgendwann trotzdem wieder weg, was allerdings im Film auch gewollt aussehen kann. Es war mir allerdings auch möglich eine Kamerafahrt auf den Weg zu machen, dann die Kamera einen Schwenk zur Seite und dann wieder zurück auf den Weg zu machen. Mit etwas Übung (bei mir war es jetzt der zweite Versuch!) ist da sicherlich noch einiges Herauszuholen. Ich habe da mal ein kurzes Video zusammengeschnitten, wo man einige Beispiele sieht. Man sieht dort, dass durchaus gezielte Schwenks möglich sind, allerdings ist es schwer die drehbewegung dann wieder abzufangen und z.B. gezielt an einem Punkt stehen bleiben kann. Man kann dies nur minimal mit dem Griff ausballancieren, indem man das ganze Stativ etwas schräg stellt. Weiterhin hat man bei dem Video oft das Gefühl, als ob die Kamera komplett schief steht. Auch hier hat man wohl wenig einfluss drauf, weil sich die Kamera erst wieder gerade stellen muß, manchmal ist dann auch ganz einfach der Boden schief :)
Bei "Bodennahen" Aufnahmen muß man aufpassen, dass man nicht auf den Boden aufkommt oder (was noch eher passiert) dass der Griff so schräg gehalten wird, dass er oben anstösst.
Alles in allem sind die Aufnahmen schon was besonderes. Allerdings gibt es viel zu meckern und mit etwas Entwicklung würde das Teil super sein.
Meine "Aufreger":
1. Am Anfang stösst man noch am unteren Gewicht an, was dann natürlich zu wacklern führt. Man muß das ganze also so 30-40cm vom Körper weghalten, was bei dem Gewicht (auf Dauer!) schon ein Kraftakt ist (Ich persönlich hatte noch eine Schultertasche umhängen, wo ich mit dem Ellenbogen aufstützen konnte).
2. Zwar bleiben nun die "Zittrigen Wackler" aus, dafür schwenkt das Bild halt sehr viel nach Links und Rechts, als sei man auf einem Schiff.
3. Das Justieren ist wirklich eine haarige Angelegenheit, denn hier wird nicht in Millimeter Justiert sondern wirklich in Mikromillimetern. Und da man jedesmal die Schrauben lösen muß, passiert es schnell, dass man nicht "ein bissl" sondern "ein bissl viel" verstellt. Hier wäre ein Zahnradsystem toll gewesen, mit dem man wirklich ganz fein justieren könnte. Zudem fehlt der "seitlichen verstellung" eine Skala. Die um das Gewicht nach vorne und nach hinten zu verstellen ist ganz hilfreich und die nach hinten wäre auch super gewesen, um sich z.B. den vorigen Wert zu merken. Die Skala ist übrigens nicht geeignet sich den "passenden Wert" zu merken um die Justierung beim nächsten Mal direkt einzustellen, da die Platte frei auf der Kamera aufzuschrauben ist und somit immer ein bissl woander sitzen wird.
4. Die Wechselplatte ist gleich das nächste Manko. Dies ist nämlich keine "Schnellwechselplatte". Das bedeutet, wenn man Kamera und Stativ voneinander trennt sind anschließend wieder neujustierungen nötig, da es halt komplett vom Schlitten genommen werden muß. Das ist besonders dann ärgerlich, wenn man z.B. Landschaftsaufnahmen machen möchte und ggf. neben den "Schwebevideos" auch "Standbilder" machen möchte und ein zweites Stativ mitnehmen will. Da wäre für so eine Umbauphase mit Neujustierung vermutlich jedes Mal 10-30 Minuten fällig.
5. Man sollte sich bewusst werden, dass man hier die Kamera sehr fein ausjustieren muß. Dazu muß man sich als erstes mal vom Tragegurt der Kamera "verabschieden". denn mit ist eine Kalibrierung nicht möglich und würde die Bewegung auch stören. Setzt man eine Sonnenblende auf: Neu justieren. Ein Filter vorschrauben? Nachjustieren. Das Display nach außen drehen? Nachjustieren. Und so weiter. Wie gesagt, mit einem Zahnradsystem wäre das sicher um einiges einfacher. Natürlich muß man auch berücksichtigen, dass z.B. das Auslösen der Kamera zu "wacklern" führt und das Stativ danach erstmal wieder in Ruhe Schwenken muß (nur ein paar Sekunden). Irgendwelche Einstellungen an der Kamera wie z.B. Iso-Wert oder Blende sind natürlich ebenfalls tabu. Genauso wie das nachfokussieren, das nun natürlich auch nicht mehr so ohne weiteres geht. Jedesmal wenn man die Kamera berührt kommt es zu sichtbaren "stössen" im Bild.
6. Man sollte sich ebenfalls bewusst werden, dass man im "Blickwinkel" ziemlich eingeschränkt ist. Das ganze ist darauf ausgelegt, die Kamera absolut komplett in Waage zu halten. Das bedeutet, wenn man lieber den Boden oder den Himmel auf diese Art Filmen möchte, ist man aufgeschmissen. Es geht natürlich nicht, dass man einfach sagt, dass man die Kamera dann einfach etwas nach vorne hin gewichtet, denn dann dreht sich das ganze natürlich auch wieder leichter weg. Ob und wie das ganze funktioniert, wenn man z.B. ein Kugelkopf (ggf. Mit Wechselplatte) noch drauf setzt, kann ich im Moment noch nicht sagen, wäre aber sicher einen Versuch wert.
Viele dieser Sachen sind wirklich Dinge, die man in einer Folgeversion beheben könnte, die dann aber vermutlich auch ein "bissl" teurer sein würde.
Positiv:
1. System interessant und in der Preisklasse wirklich tolles Zubehör.
2. Alles sehr Leichtgängig, was auch nötig ist.
3. Wenn einem eine Aufnahme "nach Wünschen" gelingt, sieht es wirklich toll aus.
Ich frage mich zudem ob man die "seitliche" Unruhe, die es nun häufig gibt dadurch unterbringen könnte, wenn man mittig unter das Stativ ein freihängendes Gewicht hängen würde, der dann der Seitlichen Bewegung entgegenschwingen würde. Leider gibt es keine Befestigungsmölichkeit dafür. Vermutlich würde es aber auch wieder im ganzen viel Unruhe reinbringen.
FAZIT:
Ich weiß nicht, ob ich auf großen Wanderungen dieses Stativ mitnehmen möchte und mich mit der Justierung "rumärgern" will. Auch muß ich mich schon im Vorfeld entscheiden, was ich für Aufnahmen machen möchte, denn "Standaufnahmen" sind mit diesem Objektiv natürlich nur bedingt möglich.
Es bringt definitv mehr als der Automatische Verwacklungsschutz, bzw. unterstützt er diesen Positiv. Wer einmal eine vernünftige Aufnahme hinbekommen hat, wird aber sicherlich sehr Stolz auf das Ergebnis sein und was die Experimentierfreudigkeit des Stativs angeht, wird das hier sicherlich einiges zu bieten haben. Ich habe schon einige Ideen, was man damit machen könnte. Man kann z.B. das Gewicht auch so ausrichten, dass die Kamera unten auf dem Kopf liegt und somit z.B. Aufnahmen ganz dicht über den Boden bewerkstelligen (muß man natürlich in einer entsprechenden Software nochmal drehen, aber das ist ja kein Problem). Sicherlich eine Empfehlung wert, trotzdem in meinen Augen noch Verbesserungswürdig.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Only problem is trying to learn to use it. Very difficult but once mastered there is no problem. Oh and try to make sure you're not in windy conditions otherwise it will swivel.



i miglioramenti rispetto a una ripresa a mano anche se l'ottica è stabilizzata sono evidentissime. considerate che non potete interagire in nessun modo con la macchina durante l'utilizzo perchè andrete a sbilanciare l'equilibrio.
le riprese risultano belle anche se fate scalini, correte o movimenti bruschi.
la cosa bella è che la piastra è la stessa della testa fluida manfrotto 502 quindi con la stessa piastra agganciate la macchina in entrambe.
la cosa brutta è che la maniglia blu dove tenete la mano va a inciampare sulla piastra sovrastante se non ci fate attenzione e la ripresa viene compromessa.
detto tutto questo per 100euro direi che è un oggetto da avere se si è alle prime esperienze, ma credo che si possano fare anche lavori abbastanza seri.
se cercate su youtube c'è un video prova dove potrete farvi un idea.
per qualsiasi domanda [...]

Consigliato sia per i materiali che per la fattezza e rifinitura del prodotto, consegnato veloce come sempre, adesso sta solo a me imparare a usarla bene.


Kundenrezension aus Italien 🇮🇹 am 24. Februar 2017
Consigliato sia per i materiali che per la fattezza e rifinitura del prodotto, consegnato veloce come sempre, adesso sta solo a me imparare a usarla bene.


