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Sturm über der Eifel: Eifel Krimi Taschenbuch – 15. Oktober 2020
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
- Kindle
9,49 € Lies mit kostenfreien App - Taschenbuch
12,00 €
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe224 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberEmons Verlag
- Erscheinungstermin15. Oktober 2020
- Abmessungen13.6 x 2.2 x 20.3 cm
- ISBN-103740809167
- ISBN-13978-3740809164
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Produktinformation
- Herausgeber : Emons Verlag (15. Oktober 2020)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 224 Seiten
- ISBN-10 : 3740809167
- ISBN-13 : 978-3740809164
- Abmessungen : 13.6 x 2.2 x 20.3 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 602,902 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 9,039 in Landhaus-Krimis
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Katja Kleiber steckt ihre Nase gerne in fremde Angelegenheiten und schreibt dann auch noch drüber. Sie lebt in Frankfurt/Main, wird aber auch mal woanders gesichtet - etwa in den Wäldern der Eifel, wo sie mit ihrem Hund wandert. Sie schreibt eine Reihe Kriminalromane über die Eifel und eine weitere über Frankfurt am Main. 2020 und erneut 2021 wurde sie mit dem Arbeitsstipendium der Hessischen Kulturstiftung ausgezeichnet. Willst Du über alle neuen Bücher informiert werden? Dann trag Dich auf ihrer Webseite katja-kleiber punkt de für die Nachrichten aus der Schreibstube ein und erhalte ein Gratis-Ebook.
Foto: Olaf Jahnke
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Rezension aus Deutschland vom 12. Dezember 2020
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Spitzenrezensionen
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Am Goloring, einem keltischen Heiligtum in der Eifel, wird ein Mann erstochen aufgefunden. Er trägt Fellkleidung und ist barfuß. Handelt es sich um einen Ritualmord? Erste Ermittlungen zeigen, dass der Tote als Schamane tätig war. Ella Dorn, selbst als »Eifelhexe« verschrien, kannte den Mann und hatte in ihm eine verwandte Seele gefunden. Erschüttert beginnt sie, seine Vergangenheit zu erforschen. Doch je näher sie seinem Geheimnis kommt, desto mehr bringt sie sich selbst in Gefahr.
Cover:
Das Cover finde ich sehr schön gewählt. Landschaftlich und von der Gestaltung sehr passend. Die aufziehenden dunklen Wolken geben die Stimmung sehr gut wieder und auch kleinere Details, sind hier sehr gut umgesetzt, wie die Windräder im Hintergrund des Covers.
Meinung:
Ein spannender Fall, der für fesselnde Unterhaltung und neue Wissensvermittlung sorgt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr gut lesen. Auch die Gliederung hat mir sehr gut gefallen.
Die Ermittler Tanja Marx und Peter Claes sollen den Mord an dem selbsternannten Schamanen Leo aufdecken. Dieser schien ein netter, freundlicher und harmloser Mann gewesen zu sein, weshalb man sich schlecht einen Mord an ihm vorstellen konnte. Auch Ella, die sogenannte "Eifelhexe" kannte ihn und findet nach und nach einige Motive für einen Mord heraus und versucht es auf eigene Faust.
Doch zu viel vom Inhalt möchte ich hier noch nicht verraten, da ich nicht zu viel vorweg nehmen möchte.
Die Umgebung und Geschehnisse werden sehr gut beschreiben, so dass man sich auch die Orte und die Umgebung in der Eifel sehr gut vorstellen kann und direkt die Bilder fast vor Augen hatte.
Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und mit all ihren Ecken und Kanten beschrieben. Ella hat mir von Anfang an sehr gut gefallen und sie habe ich schnell in mein Herz geschlossen, ein sehr sympathischer Charakter. Während ich mit Tanja und ihrem Untergebenen Peter leider nicht so recht warm wurde. Tanja war mir zu herrisch und launisch, leider nicht so ganz meins, aber dies ist durchaus Ansichtssache.
Auch das Thema Windkraft wird hier thematisiert und bekommt hier ganz andere Einblicke, so dass man auch hier noch einiges dazu lernen kann. Man bekommt auch die Eindrücke der Natur, des Waldes, aber auch der Landwirtschaft und der verschiedenen Lebensformen sehr gut vermittelt. Es wirkt alles sehr lebendig, aber auch sehr authentisch und real und wird so auch dem Leser sehr realitätsnah vermittelt.
Ein spannender Krimi der mich am Ende überraschen konnte und der tolle Einblicke in die Natur und die Welt der Eifel bietet. Authentische Charaktere und nachvollziehbare Handlungen runden das ganze sehr gut ab.
Fazit:
Fesselnder Eifelkrimi mit interessanten Charakteren, wunderschönen landschaftlichen und authentischen Beschreibungen und einer spannenden Story.
Am Goloring, auch Eifel-Stonehenge genannt, lehnt ein Toter am Stamm einer Eiche, er ist barfuß und in Fellkleidung. Kein Ötzi, sondern Leonhard Schmidt, Naturkundler, Esoteriker und selbsternannter Schamane. Ein seltsamer Fall für Kommissarin Tanja Marx, zur Unterstützung holt sich sie sich Dorfsheriff Peter Claes. Der ist zwar behäbig – um es nett auszudrücken – und meist in Gedanken an eine nächste Eroberung, aber kennt sich aus mit dem Dorfgefüge und den Eiflern.
Die beiden offiziellen Ermittler können wenig Sympathiepunkte verbuchen. Tanja ist einfach kein Landmensch, bei ihr muss es schnell gehen und genauso schnell bildet sie sich ihre Meinung. Dabei ist sie im Augenblick auch privat sehr abgelenkt, ihr Bruder, ein BW-Soldat, kehrte schwerverwundet aus Afghanistan zurück und Claes hat meist eh nur sein nächstes Date im Kopf.
Für Ella Danz scheint der Mordfall in ihrem Dorf wie ein Déjà vu. Sie ist nach einem Burn-out in die Eifel gekommen um wieder zu sich selbst zu finden hat sich inzwischen als „Kräuterhexe“ schon einen Namen in der Umgebung gemacht. Sie kannte Leonhard von einer kurzen Begegnung und fühlte sich von ihm angezogen, eine verwandte Seele, wie ihr schien. Nun beginnt sie, wie schon beim letzten Fall, in den sie involviert war, auf eigene Faust zu ermitteln. Denn der harschen, kurz angebunden Tanja Marx und dem bequemen Claes traut sie nicht. Die Spuren sind weit verzweigt, war Leonhard als engagierter Naturschützer dem neuen Energieriesen im Weg?
Auch in ihrem zweiten Fall lässt Katja Kleiber der Eifel und ihren Bewohnern breiten Raum. Sie schildert die Landschaft, die Menschen und ihre Befindlichkeiten. Das lässt die Umgebung ihres Krimis sehr deutlich werden und gibt einen schönen Rahmen. Ella Danz ist eine Sympathieträgerin, wie sie ihr neues Leben eingerichtet hat, gefällt mir. Sie wirkt zwar immer noch ein wenig angeschlagen, aber man spürt, dass sie in der Eifel geerdet ist. So gelingt es ihr so manche Spur zu finden, die die Polizei nicht verfolgte. Allerdings bringt sie sich auch in Gefahr, wie ein Überfall auf sie bestätigt.
Ein wenig mehr Tempo hätte dem Krimi zwar nicht geschadet, trotzdem habe ich das Buch ganz genussvoll gelesen. Katja Kleiber schreibt unterhaltsam und flüssig, verliert sich dann doch manchmal ein längeren Beschreibungen oder Nebensächlichkeiten. Das trägt aber durchaus zum Lokalkolorit bei. Ich würde den Krimi fast gemütlich nennen, ohne einen negativen Eindruck erwecken zu wollen.
Der Plot wurde sehr schlüssig und in manchen Teilen auch sehr überraschend aufgeklärt, ein stimmiges Ende für diesen Eifelkrimi.