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Still: Die Kraft der Introvertierten Taschenbuch – 15. Juli 2013
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In einer lauten Welt werden stille Menschen meist überhört – sei es am Arbeitsplatz, in der Schule oder im Privatleben. Susan Cain bricht eine Lanze für die Introvertierten und zeigt, wie wichtig sie für unsere Gesellschaft sind. Neueste Ergebnisse der Hirnforschung bezieht sie dabei ebenso ein wie historische Beispiele. Darwin, Einstein, Gandhi, Chopin, van Gogh, Bill Gates: Sie alle haben Großes vollbracht. Aus ihren Erkenntnissen leitet die Autorin auch konkrete Anregungen für alle sozialen Bereiche ab, von der Organisation des Berufslebens bis hin zur Konfliktlösung in der Partnerschaft. Susan Cain will stille Menschen dazu ermutigen, die eigene Introversion zu erkennen und anzunehmen, denn sie weiß: In der Stille liegt die Kraft!
- Seitenzahl der Print-Ausgabe464 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberGoldmann Verlag
- Erscheinungstermin15. Juli 2013
- Abmessungen12.6 x 3.1 x 18.7 cm
- ISBN-103442157641
- ISBN-13978-3442157648
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Goldmann Verlag (15. Juli 2013)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 464 Seiten
- ISBN-10 : 3442157641
- ISBN-13 : 978-3442157648
- Originaltitel : QUIET
- Abmessungen : 12.6 x 3.1 x 18.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 8,232 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 11 in Träume
- Nr. 17 in Selbstwertgefühl (Bücher)
- Nr. 19 in Motivation für Job & Karriere
- Kundenrezensionen:
Produktleitfäden und Dokumente
Informationen zum Autor

Susan H. Cain studierte an der Harvard Law School und der Princeton University und arbeitete danach als Anwältin für Körperschaftsrecht in einem Wall-Street-Unternehmen, wo sie Kunden wie Goldman Sachs und GE Capital vertrat und die Verhandlungen für Milliarden-Dollar-Geschäfte führte. Seit über zehn Jahren ist sie als Trainerin für Verhandlungsführung tätig und hat eine eigene Beratungsfirma, The Negotiation Company. Humanistisch-ethische Prinzipien sind ihr wichtig in ihrer Arbeit, und sie geht davon aus, dass das Gelingen von Verhandlungen Selbsterkenntnis voraussetzt.
©Autorenfoto: Aaron Fedor
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Rezension aus Deutschland vom 25. Oktober 2022
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Spitzenrezensionen
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Ich bin männlich und Anfang 30. Sehr selbstbewusst und charakterstark. Erfolgreich im Beruf. Aber mein Privatleben ist sehr ruhig und unspektakulär. Schüchtern war ich nie. Eher "passiv-aggressiv". Aber ich bin ziemlich ungesellig aus Perspektive der "anderen". Oberflächliche und Anspruchslose Unterhaltungen und/oder Tätigkeiten empfand und empfinde ich als ermüdend und uninteressant während andere (die Extros) davon nicht genug bekommen können. Auch das alleine sein empfand ich nie als störend oder unangenehm sondern eher als inspirierend und entspannend. All meine Eigenschaften haben mich nicht wirklich gestört. Aber genau das, das es mich nicht gestört hat, hat mich gestört. Man fragt sich:
"Warum haben alle so viel Spaß am tanzen, feiern, trinken ...?!"
"So viel Spaß und Freude ständig von Menschen umgeben zu sein?!?"
"Warum kann ich dem einfach nichts abgewinnen?!"
Das Buch von Susan Cain gibt mehr als genug Antworten auf diese Fragen anhand von wissenschaftlich fundierten Fakten.
Es stellt deutlich klar wie sehr unsere Gesellschaft von dem Ideal-Bild der Extroversion beherrscht wird aber eben auch wie normal und gesund letztendlich die Introversion ist. Dieses Buch, aber auch generell alles zum Thema Intro- und Extroversion kann ein Leben verändern wenn man von den gesellschaftlichen Nachteilen der Introversion betroffen ist!
Ich wünschte ich hätte dieser Erkenntnis bereits als Teenager gehabt, dann hätte ich mein Leben anders gestalten können.
Viele meinen es nur gut, wenn die versuchen einen zu überreden oder zu überzeugen es ihnen gleich zu tun. Wenn diese Extro sind, können Sie auch kaum verstehen, warum man das als Intro es einfach nicht kann. Man KANN nicht so glücklich werden wie ein Extro. Umgekehrt auch nicht. Es sind einfach psychophysische Unterschiede vorhanden die man gegenseitig nur akzeptieren aber nicht verstehen kann.
Deutlich zu erkennen ist halt auch eine gewisse Gesellschaftskritik in dem Buch. Gesunde Kinder werden von Ihren Eltern so lange zu einem Psychiater geschickt bis der zustimmt eine vollkommen unnötige Behandlung durchzuführen. Nur damit das Kind lebhafter und geselliger wird, demi Idealbild entspricht: Der gesellige Sportler ist wünschenswerter als der zurückhaltende stille intellektuelle. Auch wenn letzterer unter Umständen im Leben mehr erreichen kann. Auch im Berufsleben, wie ich selbst ja schon mehr als oft genug miterlebt habe, zählt leider immer mehr die Devise "Eloquenz vor Kompetenz" ... es kommen ständig die Leute weiter, die sich trotz ggf. nur schlechter oder mittelmäßiger Fähigkeiten, besser verkaufen können. Meine Devise war immer "Ich rede effizient" ... oder "viel reden heißt nicht viel auszusagen".
Dieses Buch sollte jeder leitende Angestellte oder Chef lesen. Jeder Lehrer sollte es lesen. Eigentlich sollte alle es lesen!
Alle sollten lernen voneinander zu profitieren ohne sich auszugrenzen. Alle sollten die Natur und die Persönlichkeit anderer akzeptieren.
Kleiner Kritikpunkt: Ein paar Übersetzungsfehler (das Wort "linkisch" kommt häufig vor, total unüblich ... und zweimal habe ich "Meisterschaft" gelesen was gar nicht in den Kontext passte).
Außerdem: Es ist halt von einer US-Amerikanerin für US-Amerikaner geschrieben. Es wird zwar der große Unterschied zwischen den USA und Asien deutlich gemacht aber Europa wird nur zwei mal ganz kurz angeschnitten. Ich denke das die USA wesentlich extremer sind als Europa. "Show and Shine" ist halt typisch USA. Problematischer in Europa sehe ich eher die Tatsache das man eher beurteilt wird nach der "Schicht" aus der man kommt, weniger nach der Persönlichkeit. In Amerika sagt man ja, kann der Tellerwäscher Millionär werden. In Europa, speziell Deutschland, spielt es weniger eine Rolle ob du Intro oder Extro bist: Wenn Deine Eltern Akademiker sind, hast Du schon die halbe Miete. Willst Du aber ambitioniert studieren selbst mit guten Noten wenn bsp. dein Vater Entsorgungstechniker und deine Mutter Hausfrau ist bekommst Du Probleme ... fast wie in Indien: jeder soll in seiner Kaste bleiben.
Es ist generell Schade das es außer Ratgebern kein ähnliches Buch von einem deutschen Autor bzw. Autorin gibt der die Thematik im europäischen Raum untersucht hat.
Dennoch kann ich das Buch nur wirklich jedem empfehlen!
Weiß. Sachbuch. Also eigentlich habe ich keinen wirklich Eindruck.
Inhalt:
Susan Cain war mal erfolgreiche Wall Street Anwältin. Und sie ist introvertiert. Deswegen hat sie ein Buch geschrieben: Über stille Menschen in einer lauten Welt.
Meine Meinung:
Ich wollte dieses Buch ganz lange nicht lesen. Aber irgendwie tauchte es immer wieder auf. Und da bin ich dann doch eingeknickt.
Und was soll ich sagen? Lesenswert!
Das grundlegende Prinzip introvertiert/extravertiert kannte ich schon länger (Sims sei dank ;)), aber Susan Cain hinterfragt das und erklärt genau welche Charaktereigenschaften für sie unter introvertiert/extravertiert fallen.
Außerdem zeigt wie sich unsere westliche Welt im letzten Jahrhundert zu einer extravertierten Gesellschaft gewandelt hat. Denn im 19. Jahrhundert wurden stille, eher introvertierte Menschen noch bewundert, mittlerweile sind es eher die Menschen, die sich gut selbst verkaufen können, die bewundert werden. Zu mindestens in den USA.
Das ist auch einer meiner Hauptkritikpunkte an diesem Buch, denn Susan Cain scheint über weite Strecken immer von „der Welt“ zu sprechen, aber natürlich ist das nicht überall gleich. Schon allein der Unterschied USA/Deutschland macht das deutlich, bei uns wird meiner Erfahrung nach noch etwas mehr Wert auf tatsächliches Können gelegt. Zwar ändert sich das auch und man muss sich immer mehr selbstdarstellen können, aber grundlegend muss man immer noch auch auf dem Papier die richtige Qualifikation haben.
Außerdem finde ich, dass teilweise etwas zu sehr auf dem fachlichen Hintergrund rumgehackt wird. Und teilweise widersprechen sich ihre Fachleute auch gegenseitig, was natürlich völlig okay ist – so funktioniert Wissenschaft – aber in einem populärwissenschaftlichen Buch wäre es schön, wenn das etwas sortierter wäre. Außerdem stimme finde ich, dass sie etwas zu sehr darauf herumreitet, dass Introvertierte ja so viel besser sind. Mag sein, dass wir überlegtere Entscheidungen treffen, aber manchmal müssen eben auch schnelle Entscheidungen getroffen werden.
Insgesamt ist „Still“ sehr verständlich geschrieben und auch trotz vieler zitierter Fachartikel gut zu lesen. Ich habe es auf jeden Fall fast in einem Stück durchgelesen. Überflüssig und wenig interessant fand ich nur den Anhang. Dort fand man z.B. eine Liste berühmter introvertierter Personen, ein Interview mit der Autorin etc. Aber neue Informationen: Fehlanzeige!
Fazit:
Ich würde „Still“ wirklich jedem empfehlen, ob man nun selbst introvertiert ist oder nicht. Mir hat es sehr geholfen Menschen generell zu verstehen. Und den einen oder anderen Tipp für introvertierte gibt es auch, jedoch ist es kein Selbsthilfebuch.