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Spacewalker
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Format | Dolby, PAL, Breitbild |
Beitragsverfasser | Jewgeni Mironow, Konstantin Khabenskij, Elena Panowa, Dimitri Kiselew |
Sprache | Deutsch, Russisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 12 Minuten |
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Produktbeschreibung des Herstellers

Limited Steelbook (3D und 2D Version) (Bluray)

Ein packender Survival-Thriller über eine riskante Raumfahrt
Spacewalker
Im Zuge des Kalten Krieges kämpfen die UdSSR und die USA im Jahr 1965 erbittert um die Führung im kosmischen Rennen. Die Sowjetunion steht kurz vor dem historischen Versuch, den ersten Menschen auf einen Weltraumspaziergang zu schicken. Zwei Wochen vor dem geplanten Start explodiert jedoch das Prüfungsraumschiff.
Da die Zeit drängt, wird die Ursache nicht ermittelt und das enorme Risiko bei der Fortführung der Mission in Kauf genommen. Der erfahrene Militärflieger Pavel Beljajev und sein jüngerer Partner Aleksej Leonov sind bereit, trotz aller Gefahren den Schritt ins Unbekannte zu wagen ...
- Bildgewaltiger SciFi-Blockbuster über das historische Rennen der Weltmächte USA und UdSSR um die Eroberung des Weltraums während des Kalten Kriegs
Produktbeschreibungen
Basierend auf einer wahren Begebenheit erzählt der bildgewaltig inszenierte Sci-Fi-Blockbuster vom historischen Rennen der Weltmächte USA und UdSSR um die Eroberung des Weltraums.
Im Zuge des Kalten Krieges kämpfen die UdSSR und die USA im Jahr 1965 erbittert um die Führung im kosmischen Rennen. Die Sowjetunion steht kurz vor dem historischen Versuch, den ersten Menschen auf einen Weltraumspaziergang zu schicken. Zwei Wochen vor dem geplanten Start explodiert jedoch das Prüfungsraumschiff. Da die Zeit drängt, wird die Ursache nicht ermittelt und das enorme Risiko bei der Fortführung der Mission in Kauf genommen. Der erfahrene Militärflieger Pavel Beljajev und sein jüngerer Partner Aleksej Leonov sind bereit, trotz aller Gefahren den Schritt ins Unbekannte zu wagen...
Bonusmaterial:
Trailer; 2 Featurettes: Der erste Spaziergänger in Weltall, Die Geschichte hinter "Spacewalker";
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13.9 x 1.7 x 19.3 cm; 70 Gramm
- Regisseur : Dimitri Kiselew
- Medienformat : Dolby, PAL, Breitbild
- Laufzeit : 2 Stunden und 12 Minuten
- Erscheinungstermin : 27. Oktober 2017
- Darsteller : Jewgeni Mironow, Konstantin Khabenskij, Elena Panowa
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Russisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Alive - Vertrieb und Marketing/DVD
- ASIN : B074MYRMPT
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 38,663 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 2,938 in Science Fiction (DVD & Blu-ray)
- Nr. 7,729 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 8,503 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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Rezension aus Deutschland vom 29. August 2018
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Die Geschichte, die hier gezeigt wird, ist eine WAHRE Story, nur einige (ganz normale) filmische Freiheiten hat man sich dabei erlaubt. Als Berater fungierte damals fast 83-jährige Kosmonaut (russisch für Astronaut) Alexei Archipowitsch Leonow. Ja, der Mann, der im März 1965 als ERSTER im All schwebte.
Der Film ist aus dem Jahr 2017, zwei Jahre später starb Genosse Leonow. Als letzter wie er im Interview erzählt (gibt es als Extra).
Der Titel "Spacewalker" ist mehr dem westlichen Publikum gewidmet, im Original müsste es Die Zeit der Ersten (Vremya Pervykh, slowenisch Čas prvih, serbisch Vreme prvih...) heißen, eine Erinnerung an die Ersten, die im All waren bzw. an die Erste Kosmonautengruppe der UdSSR.
Wir schreiben 1965, es sind die Jahre, in denen sich die Großmächte einen Wettkampf liefern im Sinne; wer wird DER/DIE erste Macht sein, die im All Vorsprung haben wird. Mit Juri(j) Gagarin hatte SU schon einen Menschen im All, und zwar am 12. 4. 1961. Jetzt geht es schnell weiter. Können die Menschen schon im All "spazieren"?
Wann wird der erste Mann (auch die Frau) am Mond landen?
Es sind schwierige Zeiten, in denen sich die Mächtigen in der Kälte überbieten wollen, es ist kein Krieg und doch kann man die Zustände ähnlich sehen.
In der damaligen Sowjetunion war die Lage nicht leicht, ein EINZELNER zählte wenig, die "Gruppendynamik" war auch nur am Rande präsent, es waren die Menschen von "oben", die das Sagen haben. Meistens ohne jegliches Wissen, nur mit dem Credo: wir müssen die ersten sein/werden...
Ein Leben, wieviel zählt(e) es?
Das Programm Woschod (Sonnenaufgang) hatte zum Ziel die Menschen in die "freie" Bahn zu schicken, zu betrachten, ob und wie sich ihr Körper außer des Raumschiffes verhält. Zuerst wollte man im Jahre 1967 die Flüge mit den Menschen ins All senden...aber
Doch, dann bekam die große Macht Angst, dass die Andere sie überholen könnte...so ging es schnell, viel schneller.
WAS MAN IM FILM SIEHT?
Sergei Koroljow (Wladimir Iljin) ist einer der Chefkonstrukteure, die bei dem Projekt Woschod eine leitende Rolle hat.
Er sieht die Mängel bei den Raumschiffen, besonders nachdem das Versuchsraumschiff "zerfallen" war und keiner wusste, warum und wie man die Fehler beheben sollte.
Nein, es eilt so, dass die zwei Offiziere, Kosmonauten, die natürlich schon seit Jahren auf diesen Zeit warteten, sofort zur Verfügung stehen sollen...
Pawel Beljajew (Konstantin Chabenski) und Alexei Leonow (Jewgeni Mironow) wurden für die Mission ausgewählt. Leonow sollte derjenige sein, der ins All gehen würde.
Beide Männer waren sehr gute Freunde und/aber als Charakteren sehr verschieden. Beljajew war ruhig, besonnen, mit wenig Sinn für Humor. Leonow war wie ein Spitzbube, immer mit einem Lächeln im Gesicht, auch sonst optimsitisch...
Er war fast zeht Jahre jünger als Beljajew, der damals mit 40 Jahren fast schon zu alt für die Flüge ins All war...
Die Männer waren gut vorbereitet, soweit es in den Zeiten vor 50 Jahren möglich war. Ihre "Probleme" würden sich erst beim Flug zeigen, es gibt/gab sehr viele Dinge, die man nicht wusste, weil man noch keine Erfahrnug gemacht hatte.
So wurde der Flug sowohl ein Erfolg wie zum Teil auch ein Misserfolg. Keiner der Männer konnte sich denken, dass z.B. der Raumanzug ein großes Problem darstellen wird. Leonow reagierte mehr instiktiv und rettete sich das Leben...keiner wusste, dass nach kurzer Zeit die Bedingungen draußen wegen "primitiver" Kleidung schlimm sein werden.
Und dann ging es alles nur noch....was der Technik betrifft.
Kann man es schreiben, dass die beiden Männer die Probleme irgendwie einkalkuliert haben? Dass die Technik schon früher keine gute Konstante war?
Und, dass sowohl Beljajew wie auch Leonow zwei außergewöhnliche Menschen waren. Das stimmt auf jedem Fall!
Der Film zeigt mehr am Rande auch die "Befehle" der Obrigkeit, die sich schon mit dem Erfolg schmücken wollte, bevor die Kapsel zurück war und die Kosmonauten lebend geborgen wurden. Dass man, naja, eine zweite Version vorbereitet hat, die über die Helden spricht, die ihr Leben für das Vaterland*** Auf jedem Fall, man würde sie nicht vergessen.
Es wird auch gezeigt, dass die militärische Seite sich zwar stark eingemischt hat (mit General Kamanin), doch am Ende hat nicht nur die "technische" Seite gesiegt, mehr noch...es ging NUR noch um Menschen, namentlich bekannt, denen man helfen musste, will, sollte...
Es werden natürlich die wunderbaren Bilder der Erde gezeigt, oh, wie BLAU sie ist/war..., die Kamerabilder vom Start sind einzigartig, die Dialoge zwischen den Freunde da oben, die Kommunikation...all das wird nicht beschönigt.
Es gibt viele Entscheidungen, die ein Mensch treffen muß, meistens binnen einer Sekunde. Da helfen auch keine Vorbereitungen, weil die NIEMALS das Herz, die Gefühle beinhalten können...das geschieht dann, wenn es sein muß! Und erst dann zeigt ein Mensch seinen Wert, der mit NICHTS zu bezahlen ist.
Nach mehr als 50 Jahren ist die Geschichte der tapferen Männer immer noch aktuell, es berührt uns...Ob sie aus Timbuktu oder*** kommen, spielt keine Rolle.
Im All ist jeder allein, das bemerkt man schon beim Sehen.
Ein Film fast für 5 Sterne, eine Geschichte, die ohne große Sentimentalität die Zuneigung, Liebe, Respekt und vieles mehr zeigt, und an die Menschen erinnert, die jeden Tag für uns was großes tun...sei es in der Wissenschaft, in der Kunst...die Liste ist lang...
Dennoch überwiegt das positive Erlebnis. Die Szenen im All und im Kontrollzentrum gegen den Film Apollo 13 gelegt offenbaren einiges Gleiches und einige sehr interessante Unterschiede in Menschenführung und Technik. Und bei manchen Dialogen frage ich mich, ob diese (der Film ist 2017 gedreht worden) heute noch so durchgehen würden. Auf jeden Fall eine lohnende, bildgewaltige Ergänzung zu den Nachschlagewerken.
Aber nun gibt es ja diesen Film.
Mir persönlich ist die Umsetzung leider irgendwie zu Amimäßig, es bleiben so Restzweifel ob das alles wirklich so gelaufen ist. Auch wenn man der Versuchung erfolgreich widerstanden hat an eine Boeing einen roten Stern zu kleben und das als russisches Flugzeug zu verkaufen. Gerade da beweist man sogar überraschende Liebe zum Detail. Und das sonst übliche Pathos fehlt glücklicherweise.
Auch die menschenverachtende Denkweise der verantwortlichen Sowjetführer wird meiner Ansicht nach subtil genug und damit wahrscheinlich auch realistisch dargestellt.
Auch daß man die Frauen einfach "dumm sterben" läßt ist wohl leider realistisch.
Alles in Allem folgt der Film dem was wirklich geschah, was ihn wirklich authentisch und gut macht.
Wenn da nur nicht diese blöden Sachen wären: Ich kann mir ums Verrecken nicht vorstellen, daß bei Leonows Rückkehr seine kleine Tochter übers Flugfeld gelaufen kam um ihren Vater zu begrüßen. Oder das Leonow seinen Vorgesetzten offen widersprochen und Beljajew als 2.Mann durchgesetzt hat.
Und dann der böseste Fehler überhaupt der für jeden der von Raumfahrt nur einen Funken Ahnung hat wie ein Faustschlag ins Gesicht ist: Alle bemannten Raketen der Russen wurden in den 60er Jahren von Baikonur aus gestartet. Das liegt in Kasachstan, in der Wüste! Dort hat es niemals geschneit! Und das ist auch allgemein bekannt.
Im Film wird der Start von Woschod 2 im dichten Schneetreiben gezeigt. Das ist nicht nur völlig unsinnig weil es in Baikonur nicht schneit sondern auch weil in den 60er Jahren ein Raketenstart unter derartig widrigen klimatischen Bedingungen völlig ausgeschlossen gewesen wäre. Selbst unter optimalen Bedingungen war das damals schwierig genug und selbst heute würde niemand auf die völlig irrsinnige Idee kommen ein bemanntes Raumschiff von einer Rampe zu starten auf der es bis oben hin zugeschneit ist.
Dies nimmt diesem doch sehr guten Film dann leider doch wieder einen großen Teil seiner Glaubwürdigkeit und das ist schade und eigentlich auch dumm.
Aber wenn man davon absieht ist der Film doch trotzdem sehenswert, hauptsächlich weil die Geschichte des Wettlaufs zum Mond hier aus einer völlig anderen und neuen Perspektive erzählt wird. Das ist, glaube ich, wohl das Wesentliche ...
Muss man nicht so oft sehen.
3D Umsetzung ist akzeptabel
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern


If you interested in Russian space programme then this movie is worth its value.
I compare this film to "Apollo 13" and "The Right Stuff" in reflecting history of space travel.


As far as I can understand there are some inaccuracies in the events but I let that go. I Will watch this movie with my younest son many times over the way I did with Apllo 13 and my oldest son.
