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Space Police-Defenders of the Crown [Earbook]
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Space Police - Defenders of the Crown
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Titelverzeichnis
Disc 1
1 | Sabre & torch |
2 | Space police |
3 | Defenders of the crown |
4 | Love tyger |
5 | The realms of Baba Yaga |
6 | Rock me Amadeus |
7 | Do me like a caveman |
8 | Shadow eaters |
9 | Alone in myself |
10 | The eternal wayfarer |
Disc 2
1 | England |
2 | Aychim in hysteria |
3 | Space police (Prog Version) |
4 | Space police (Instrumental Version) |
5 | Love tyger (Instrumental Version) |
6 | Defenders of the crown (Instrumental Version) |
7 | Do me like a caveman (Instrumental Version) |
Produktbeschreibungen
„Space Police - Defenders Of The Crown“ vereint alle Stilwechsel, die EDGUY in den vergangenen zwei Dekaden seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums durchgemacht haben, unter einem Hut. Auf der Platte gehen fixe Power-Metal-Smasher (´Sabre & Torch´, ´The Realms Of Baba Yaga´) mit fast schon poppigen Melodic-Metal-Nummern (´Love Tyger´, ´Do Me Like A Caveman´) und epischem Songmaterial, das auch auf der letzten Avantasia-Scheibe hätte stehen können (´The Eternal Wayfarer´), Hand in Hand. Zwischen all diesen musikalischen Facetten bleibt genug Raum für den bandtypischen Blödsinn, der beim trashigen Coverartwork beginnt und sich auch immer mal wieder in den Texten und Intros der Tracks wiederfindet. Da ist es fast schon müßig, zu erwähnen, dass sich Tobias Sammet in Sachen Songwriting inzwischen auf einem Niveau befindet, das zumindest hierzulande nur von wenigen Genrekollegen erreicht wird. Jens Peters, ROCK HARD
„Konstant und dennoch beständig anders – Edguy verteidigen die Krone im deutschen Metalraum mit Leichtigkeit und dem gewohnten Augenzwinkern“ METAL HAMMER
„Mit „Space Police - Defenders Of The Crown“ liefern EDGUY ihre beste Langrille seit beinahe einem Jahrzehnt ab. Punkt“ ROCK HARD
"Intergalaktisch gut: Edguy rocken Amadeus!" CLASSIC ROCK
„Das neue Edguy Album ist purer Sex. Stellungswechsel bei jedem Song. Härter und abwechslungsreicher waren sie nie…“ LEGACY
„Top 3 Edguy Album – mindestens 9/10 Punkten“ ROCK IT
„Sehr geile, harte Scheibe. Erinnert mich an die ersten Scheiben mit modernem Touch. Sehr gut“ HARDLINE
„Sehr starkes, neues Album, das sowohl musikalische Einschlägigkeit, als auch den typischen Edguy Humor optimal vereint.“ METAL.DE
Streng limitiertes Hardcover-Earbook (ca 28,5x28,5cm) mit Bonus CD im 56seitigen, großformatigen Buchformat mit Bandhistory, Touringhistory, ausführlichen Erklärungen und Kommentaren von Tobias Sammet zu jedem Song, Illustrationen und über 130 zum Teil nie veröffentlichten Fotos aus 22 Jahren Bandgeschichte. Streng limitiert!
Produktinformation
- Produktabmessungen : 12.4 x 14.3 x 1.5 cm; 136.08 Gramm
- Hersteller : Nuclear Blast (Rough Trade)
- Erscheinungsdatum : 2014
- Label : Nuclear Blast (Rough Trade)
- ASIN : B00IN5ZR34
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 148,174 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 1,491 in Power & True Metal
- Nr. 13,128 in Heavy Metal
- Kundenrezensionen:
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Ganz so heftig wie z.B. auf "Hellfire Club" (2004) böllert die Doublebass zwar trotz entsprechender Ankündigung doch nicht, aber der Gesamteindruck ist wieder wesentlich kantiger als zuletzt. Außerdem lassen sich die neuen Titel endlich mal deutlich von Avantasia unterscheiden. In den Jahren zuvor entsteht oft der Eindruck, Edguy würden nur noch die übrig gebliebenen und für zu schlecht befundenen Reste des Soloprojekts ihres Sängers und Songschreibers Tobias Sammet vertonen. Ja, manchmal wirkt es gar, als betrachte der Kreativkopf die CDs mit seiner Stammband eher als lästige Pflicht, denn große Freude. Glücklicherweise hat sich das nun geändert.
Vom ersten Ton an wird klar: diese Band hat richtig Bock mal wieder ein Ausrufezeichen zu setzen. Das gelingt ihr mit "Sabre & Torch" gleich auf Anhieb. Felix Bohnke malträtiert seine Felle wie ein Berserker und lässt die Doublebass flitzen und die Gitarren von Dirk Sauer und Jens Ludwig blasen einem den Kopf weg. Klassischer Melodic Metal, aber mit ordentlich Eiern. Dazu der opulente Refrain und fertig ist ein echter Killer. So straight und auf den Punkt hätte man Edguy nach den letzten Alben nicht erwartet. Nicht der härteste Song der Bandgeschichte und dennoch knallt er schön rein. Perfekte Symbiose aus Hymne und Dampfmacher.
"Space Police", der erste der beiden Titeltracks (sowas gibts auch nur bei Edguy), glänzt mit einer herrlich danceigen Keyboard-Hook, wie sie sich nur diese Band erlauben darf. In den Erklärungen zu den Songs im Booklet wird Tobias Sammet nicht müde zu betonen, dass es für ihn genau darum bei guter Musik geht - festgefahrenen Denkmustern zu entkommen. Echter Metal ist nur ohne Keyboard "echt"? Völliger quatsch. Gut ist, was gefällt. Wenn dann auch noch der Refrain so unglaublich überragend ist, gibt es eh kein Halten mehr. Bewegt euch, ihr tanzmuffeligen Metalheads, schwingt die Matten und schüttelt die Glieder bis die Weltraumpolizei euch holt. Und macht euch am besten keine Gedanken über die merkwürdigen Laute, die euch gegen Ende des Songs überfallen. Das ist normal. Edguy tun nix, die wollen nur spielen.
Mit "Defenders of the crown" geht es ähnlich irrwitzig weiter. Keiner macht auch nur im geringsten irgendwelche Anstalten, den Härtergrad zu reduzieren. Also wird die Doublebass erneut von der Leine gelassen und der pathetische Manowar-Refrain klingt truer als ihn die truesten der Truen inszenieren könnten. Das angenehme dabei ist, dass einen das Augenzwinkern förmlich anspringt. Sammet und Co. feiern sich selbst und pinkeln den Scheuklappen-Puristen ans Bein. So muss das sein! Auch wenn der Titel mich nicht unbedingt umhaut.
Die Single "Love Tyger" ist im Stile von "King of Fools" oder "Lavatory love Machine" gehalten. 80er Jahre Poser-Rock mit mehrstimmigem Chorus, den man sofort mitsingen kann. Im zugehörigen Zeichentrick-Video rocken Edguy auch nach dem Weltuntergang munter weiter. Abgedreht und doch mit solidem musikalischem Fundament. Wer Evil Knievel ein Denkmal setzt, macht ohnehin nichts verkehrt. Schon jetzt ein Hit.
"The Realms of Baba Yaga" führt anschließend wieder weg von den aufkeimenden Hard Rock-Reminiszenzen. An den abgehackten Pre-Chorus à la "Invoke the Machine" muss man sich zwar erst gewöhnen, aber nach mehreren Durchläufen geht die Nummer durchaus in Ordnung, ohne besonders herauszustechen.
Etwas anders verhält es sich mit dem verunglückten Falco-Cover "Rock me Amadeus". Ich teile Sammet's Verehrung für den leider viel zu früh verstorbenen Pop-Superstar, auf diesen Titel hätte man aber dennoch verzichten können. Kickt nicht wirklich und den Wiener Schmäh kann man als Deutscher ohnehin nicht imitieren ohne dass es latent peinlich wird. Zumal es musikalisch geilere Falco-Songs gibt. Laut eigener Aussage wagt man sich trotz anfänglicher Überlegungen nicht an "Der Kommissar" heran, was jedoch spannender gewesen wäre.
"Do me like a Caveman" entfacht nach dem kleinen Durchhänger aufs Neue das Feuer. Wieder ein markantes Keyboard, gepaart mit einem wilden Riff. Offenbar haben Ludwig und Sammet einige Kontroversen bezüglich des (genialen) Refrains der Nummer. Dem Endprodukt hat es keinesfalls geschadet. Starkes Stück.
Das flotte "Shadow Eaters" klingt wie ein vergessenes "Mandrake"-Überbleibsel. Bewundernswert, wie hoch das Niveau über fast die gesamte Albumdistanz bleibt. Bessere Melodien wird man im Melodic Metal kaum vorfinden.
Leider fällt die autobiografische Ballade "Alone in myself" etwas ab. Eigentlich bewegen sich Edguy seit jeher gekonnt in diesem Metier. Diesmal aber will der Funke nicht recht überspringen. Verzeihlich, wenn man ansonsten so viel starkes Material am Start hat.
Und erst recht, wenn der Closer ein Hit wie "The Eternal Wayfarer" ist. Der längste Titel der LP mit fast neun Minuten Spielzeit mixt sämtliche Qualitäten von Magnum, Savatage und Avantasia zu einer ultramelodischen Fist-in-the-air Hymne. Aufregendes Gefühlskino zum Abschluss. Das Jubiläum ist mehr als gelungen.
Zusätzlich gibts in der Limited Edition eine zweite CD mit sieben Bonustracks. "England" ist Sammet's Hommage an Iron Maiden-Bassist Steve Harris. Musikalisch verzichtbar, aus Fanboysicht aber zwingend notwendig. Das musste mal gesagt werden.
Richtig geil ist der zweite Bonustrack "Aychim in Hysteria". Edguy widmen ihrem Tontechniker einen aberwitzigen Titel mit schwülstiger 80er Atmosphäre, der anno dazumal sämtliche Zutaten eines Welthits zu bieten gehabt hätte. Die Parallelen zur Def Leppard-Single "Hysteria" sind unverkennbar und das war damals bekanntermaßen ein Top 10-Erfolg in den US-Charts. Eine etwas abgeänderte Coverversion also. Fast unverschämt, einen derartigen Überrefrain (besser als das Original!) im Zusatzmaterial zu verstecken. Als Schmankerl für alle deutschen Hörer gibt es die englisch ausgesprochene Zeile "Nepper, Schlepper, Bauernfänger". Ich kann nicht mehr. Das ist zu viel. Geiler Scheiß!
Richtig spooky wird es mit der Progressive Version von "Space Police". Wer die extraterrestrischen Laute in der regulären Version schon strange fand, der wird hier aus den Latschen kippen.
Auf die Instrumental-Versionen von "Space Police", "Defenders of the Crown", "Love Tyger" und "Do me like a Caveman" hätte man getrost verzichten können. Aber egal, irgendwo finden sich sicher ein paar Karaokefreunde, die damit ihren Spaß haben.
Ach ja, von wegen Spaß: Mehr Metal als der Typ auf dem Cover geht nicht. Chefiger Schnauzbart und Village People-Outfit - man mag sich gar nicht ausmalen, wozu er die pralle Pistole benötigt...Das ist so geschmacklos, dass man es kaufen muss um es zu glauben. Ausgefuchste Marketing-Strategie.
"Space Police - Defenders of the Crown" macht rundum Freude und zeigt, dass Edguy doch noch so einiges zu sagen haben. Die Talsohle ist durchschritten, die Ideen durchweg gut bis überragend. Spannend und abwechslungsreich mit unverkennbaren 80er Einflüssen, was dem dennoch modernen Eindruck der Songs nicht im Wege steht. Lediglich die Produktion lässt etwas zu wünschen übrig. Sascha Paeth (der deutsche Desmond Child) gibt der Snare zu wenig Raum und lässt sie für meinen Geschmack zu digital und schwachbrüstig klingen. Die Gitarren haben Power, lassen aber die bedingungslose Rotzigkeit von "Hellfire Club" vermissen. Ein bisschen schade ist es schon. Das nennt man dann wohl zeitgeistig.
Trotz dieses Makels überzeugt das 10. Edguy-Album auf ganzer Linie. Die einstigen Schulkumpels lassen sich nicht verbiegen und machen genau das, worauf sie Bock haben. Keyboards, verrückte Texte, ein ultraschlechtes Cover - alles egal. Hauptsache sie ziehen ihr Ding durch. Genau das macht sie so besonders. Danke, dass es euch gibt, Jungs. Weiter so!
„Wow!“ Das war mein erster Gedanke, als ich die CD durchgehört hatte. Die Ankündigungen im Vorfeld waren nicht übertrieben. Im Gegenteil, es war eher noch untertrieben! Diese Scheibe ist einfach nur der pure verrückte obergeile Wahnsinn. Anders kann man es nicht beschreiben. Dieses Album bietet alles, was man sich wünschen kann. Langweilig wird es nie, jedes Lied ist anders mit so viel Power und Energie. Man kann einfach nicht genug davon bekommen. Ein Feuerwerk an verschiedenen Musikstilen und Einflüssen. Von jedem ist etwas dabei, die Bandbreite der CD ist einzigartig und das spürt man auch deutlich als Hörer.
Dieses Album macht einfach glücklich und Lust darauf, die Songs auch live hören zu wollen. Die Lieder geben eine unglaubliche positive Energie, wenn man sie anhört. Die Texte berühren durch ihre intensive Wirkung, man kann sich damit identifizieren.
Sabre & Torch - ein harter und wirklich sehr typischer Metal-lastiger Song, der zum Einstieg schon richtig gute Laune macht und bestimmt auch live sehr gut rüber kommt bei den Konzerten.
Space Police - der 1. Titeltrack reiht sich nahtlos an den Opener an, obwohl das Lied doch wieder ganz anders ist. Zwar immer noch hart, aber eher im Hard Rock Style, sehr melodisch gehalten und dennoch Power Metal vom Feinsten.
Defenders Of The Crown - der 2. Titeltrack kommt da schon wieder düsterer und härter daher. Der Chor Gesang in der Mitte des Liedes passt an sich nicht wirklich in das Metal Genre, sticht aber gerade deshalb absolut toll heraus. Genau so, dass der Refrain am Ende des Liedes einfach umgedreht wird, etwas was es so sonst auch nicht gibt.
Love Tyger - die erste Single der CD, frech, witzig und sehr spritzige Melodie im Stil von "Lavatory Love Mashine", aber dennoch neu. Die schnurrende Katze als Intro absolut top, man merkt, dass sich die Band selber nicht so ernst nimmt und immer gern für einen Lacher zu haben ist. Nur eine Frage bleibt offen, sind die Jungs nun wirklich "Love Tyger" oder doch eher Schmusekätzchen.
The Realms Of Baba Yaga - basierend auf der Hexensage aus Slowenien, ist echt toll umgesetzt, ein waschechter schneller Power Metal Song, der zum Headbangen einlädt. Der Track passt zu jedem Metal Girl, denn bekanntlich steckt in jeder Frau eine kleine Hexe.
Rock Me Amadeus - das Falco Cover ist für mich das Highlight dieses Albums. So nah am Original, so echt, das ist total verrückt. Beim ersten Hören dachte ich wirklich, dass es Falco mit seinem wienerischen Akzent ist, der hier singt und nicht Tobias Sammet. Man hört kaum einen Unterschied. Das Lied an sich ist zwar härter gemacht, aber genau das passt auch wunderbar. Ich ziehe echt meinen Hut vor dieser Leistung. Mein Wunsch wäre es, genau diese Version auch mal live zu erleben.
Do Me Like A Caveman - ein toller Midtempo Metal Song mit eingängiger Melodie, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt.
Shadow Eaters - sehr schnelle Nummer mit tollem Refrain, der im Ohr bleibt. Tobias Stimme ist da sehr fauchig oder knurrig, was aber sehr gut zu dem Lied passt. Das Solo im Lied ist auch total toll und zeigt einmal mehr die musikalische Bandbreite von Edguy.
Alone In Myself - ein wunderschönes Lied, das Einen träumen lässt. Der Text bewegt mich sehr, weil ich mich damit identifizieren kann. Es ist, als ob es mir aus dem Herz raus geschrieben wäre. Die Melodie ist einzigartig. Für mich eindeutig die bisher schönste Ballade aus Tobias Sammets Feder.
The Eternal Wayfarer - sehr düsterer und spiritueller Text dennoch mit einer tollen Message. Die Musik ist orientalisch angehaucht, eine weitere Seltenheit im Metal. Ein absolut toller, epischer Track.
England - eine sehr lustige Nummer mit sehr viel Klischees über England. Aber wer Edguy kennt, weiß, dass man so ein Lied von dieser Band einfach erwarten muss. Sonst wäre es nicht Edguy und wer sonst darf sich so etwas auch erlauben.
Aychim In Hysteria – eindeutig ein Def Leppard angehauchter Song, der aber so toll arrangiert und gesungen ist, dass man Gänsehaut bekommt. Echt ein Lieblingsstück von mir auf diesem Album.
Meine Empfehlung an euch, kauft euch das Album es wird euch einfach nur umhauen. Dreht die Anlage auf Anschlag und das Headbangen kommt von allein. Lasst die Lieder auf euch wirken jedes einzelne. Jedes davon hat eine spezielle Message und das Album an sich ist einfach der Knaller. Die Band selber hat im Vorfeld nicht zuviel versprochen. Nicht nur das Beste Album des Jahres für mich sondern das Beste und stärkste Edguy Album in der 22 - jährigen Karriere der 5 Jungs aus Fulda.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Sabre and Torch is another fantastic track, so much energy to it, I cannot wait to hear this live in September, great heavy metal song.
The Eternal Wayfarer was definitely a surprise high note, not often you find such a gem as the last song on an album but I can't stop listening to it.
Overall every single track is amazing and I couldn't love this album more, so much energy to the whole thing, you can definitely hear them going back to their roots with this one and all the hype has been completely deserved.
And then of course there's England. It mentions Mr Bean and Bob Catley, there are no words for how amazing this song is.
Buy the album, just buy it.

The only negative (and it's a very small niggle) is that Tobias' tongue isn't planted as firmly in his cheek compared to previous albums, hence the 4 stars. However, this album is another addition to Tobias' genius of work. The most under rated man on the planet. : )


Rock on!!!

Nicely done!
Amy