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Sliders - Das Tor in eine unbekannte Dimension: Staffel 1 & 2 [6 DVDs]
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Produktbeschreibungen
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Koch Media Home Entertainment Sliders - Staffel 1&2 (6 DVDs), Internationaler Science-Fiction-Hit mit großer Fanbase und Top-Quoten bei TV-Ausstrahlungen DVD - Film, VÖ-Datum: 22.02.2008. USK: ab 16, Sprache: Deutsch, Englisch Beschreibung: Während eines Experiments öffnet Physikstudent Quinn Mallory (Jerry O'Connell) das Tor zu einer anderen Dimension. Er landet in einem Paralleluniversum, das sich nur in Details von unserer Welt unterscheidet. Fortan reist Quinn gemeinsam mit seiner Freundin (Sabrina Lloyd) und seinem Professor (John Rhys-Davies) in immer wieder andere Dimensionen, in denen die Geschichte der Menschheit anders verlaufen ist als in der Welt, die Quinn bekannt ist: Denn was wäre, wenn die Russen die USA besetzt hätten? Die Dinosaurier nicht ausgestorben wären? Oder San Francisco ein einziges Gefängnis wäre? (Pilotfilm, 21 Folgen und Bonusmaterial auf 6 DVDs) Features: Top-Quoten bei TV-Ausstrahlungen u.a. auf RTL, ORF, Sci-Fi, Kabel eins;Internationaler Science-Fiction-Hit mit großer Fanbase;Special-Edition mit umfangreichem Bonusmaterial;Audiokommentar zum Pilotfilm von den Sliders-Machern Robert K. Weiss und Tracy To
Movieman.de
"Sliders" ist eine Serie mit einer sehr wechselhaften Geschichte. In den ersten beiden Staffeln, die ohne Zweifel die besten der Serie sind, beschäftigt man sich noch mehr mit interessanten SF-Ideen, wie sie Schöpfer Tracy Tormé vorschwebten. So hat man hier wirklich Welten, in denen mitunter auch nur Kleinigkeiten anders abliefen als in unserer Welt. Aber diese Kleinigkeiten haben sich ausgewachsen. Die Figuren sind sympathisch, die Schauspieler sowieso. Und die technische Umsetzung ist für eine Serie der Mitt-90er Jahre ziemlich gut, auch wenn man bei CGI-Kreaturen (etwa der Hai im wasserüberschwemmten San Francisco) Abstriche machen muss, weil damals im Fernsehen einfach noch nicht mehr möglich war. Genießen sie diese ersten beiden Staffeln, die man jedem SF-Fan wärmstens empfehlen kann. In der dritten Staffel war Tracy Tormé nach Schwierigkeiten mit dem Studio nicht mehr dabei und die Serie wurde deutlich dümmer. Zudem stiegen John Rhys-Davies und Sabrina Lloyd aus. Nach der vierten Staffel verließ auch Jerry O'Connell "Sliders", womit nur Cleavant Derricks als Rembrandt Brown zurückblieb. Koch hat sich bei der Veröffentlichung an der US-Reihenfolge orientiert, die jedoch nicht der Produktionsreihenfolge entspricht. Wer die Serie wirklich chronologisch sehen will, muss die Folgen in dieser Reihenfolge goutieren: 01. Das Tor in eine fremde Dimension. 02. Reise durch das Zeitloch. 03. Der korrupte Sheriff. 04. Der keimfreie Planet. 05. Das Ende der Welt. 06. Der Spitzenkandidat. 07. Die Doppelgänger. 08. König des Rock’n’Roll. 09. Paradies auf Erden Fazit: Schöne Serie mit tollen Parallelweltideen
Moviemans Kommentar zur DVD: Die Bildqualität ist natürlich nicht auf der Höhe der Zeit, aber sie ist auch nicht nennenswert schlechter als viele andere Serien aus jener Zeit. Der Ton bietet gute Stereoqualität und das Bonusmaterial ist zwar nicht besonders umfangreich, aber dafür sehr interessant ausgefallen.
Bild: Das Alter kann auch diese Serie nicht verleugnen. Die Farben sind etwas ermattet, allerdings war die Serie auch früher schon nicht besonders strahlend, so dass hier auch einiges persönlicher Stil der Serie ist. Rauschen fällt leicht auf, störender ist jedoch die kompressionsbedingte Artefaktbildung, die nicht nur auf homogenen Flächen, sondern auch Gesichtern auffällt (Folge 15: 00:25:04). Das Bild rucket bei Kameraschwenks des öfteren Mal, der Kontrast schlägt sich ganz gut, auch in den eher selteneren Nachtszenen. Die Detailzeichnung könnte insgesamt etwas besser sein. Oberflächlich betrachtet, gefällt die Schärfe, aber wenn es an feine Details wie einzelne Haarsträhnen oder auch Elemente auf Tischen geht, dann zeigt sich schon klar, dass hier noch etwas mehr drin gewesen wäre. Angesichts des Alters muss man das Ergebnis als ordentlich bezeichnen.
Ton: Der Stereoton dieser Veröffentlichung ist in beiden Sprachen sehr solide ausgefallen. Die Dialoge werden sehr gut dargeboten und können sich gegen Musik und Umgebungsgeräusche durchsetzen. Störungen wie Rauschen im Hintergrund oder Verzerrungen bei den gesprochenen Worten fallen nicht auf. Direktionale Effekte fallen auf, wenngleich natürlich nicht auf spektakuläre Art und Weise. Für eine Serie dieses Alter ist das Ergebnis sehr schön geworden.
Extras: Neben einer Bildergalerie gibt es einen Audiokommentar von Tracy Tormé und Robert K. Weiss zum Pilotfilm, der recht informativ ist und Aufschluss über die Entstehung der Serie gibt, wobei man beiden Männern anmerkt, wie viel Leidenschaft bei diesem Projekt dabei war. Dazu gibt es noch eine gut 15-minütige Featurette, in der sowohl die Schöpfer der Serie, als auch Jerry O'Connell und Cleavant Derricks teilhaben. Derricks, der als einziger Slider in allen fünf Staffeln mit dabei ist, erklärt hier auch, dass der Ausstieg von John Rhys-Davies in der dritten Staffel praktisch den Anfang vom Ende bedeutete. --movieman.de
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