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Selma Merbaum – Ich habe keine Zeit gehabt zuende zu schreiben: Biografie und Gedichte. Mit einem Vorwort von Iris Berben: Biographie und Gedichte. Mit einem Vorwort von Iris Berben Gebundene Ausgabe – 25. August 2014
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
- Kindle
20,99 € Lies mit kostenfreier App - Gebundenes Buch
28,00 €
Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Seitenzahl der Print-Ausgabe350 Seiten
- SpracheDeutsch
- Herausgeberzu Klampen Verlag
- Erscheinungstermin25. August 2014
- Abmessungen13.7 x 3.8 x 21.1 cm
- ISBN-109783866744042
- ISBN-13978-3866744042
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»Mit dieser gründlichen, hervorragend geschriebenen Biografie hat Selma Merbaum ihr literarisches Denkmal. Dass sie auch ihre Gedichte enthält, macht sie noch wertvoller.« der pilger, 28-29/2016
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Iris Berben (*1950) – Auszeichnung: Grimme-Preis (4.4.2008): Besondere Ehrung für das Lebenswerk.
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Produktinformation
- ASIN : 3866744048
- Herausgeber : zu Klampen Verlag; 1. Edition (25. August 2014)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 350 Seiten
- ISBN-10 : 9783866744042
- ISBN-13 : 978-3866744042
- Abmessungen : 13.7 x 3.8 x 21.1 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 450,871 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 5,556 in Lyrik & Gedichte (Bücher)
- Nr. 7,617 in Biografien von Kunst & Literatur
- Nr. 62,787 in Film, Kunst & Kultur (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Nach dem Germanistik- und Anglistik-Studium arbeitete Marion Tauschwitz lange Jahre als Gymnasiallehrerin und freie Dozentin. Sie gab 2009 den Erinnerungsband "Unerhört nah" über die bekannte Nachkriegslyrikerin Hilde Domin heraus, die sie als Freundin und Mitarbeiterin bis zu deren Tod begleitet hatte. Mit der Biografie über die Dichterin Hilde Domin begann Tauschwitz ihre Karriere als Schriftstellerin.
Es folgte eine autobiografische Novelle, die den frühen Tod ihres Mannes thematisierte.
Der im Jahr darauf erschienene Psycho-Krimi rankt sich um den Missbrauch von Liebe und Macht.
In "Hilde Domins Gedichte und ihre Geschichte" erzählt Tauschwitz die Entstehungsgeschichte von zwanzig ausgewählten Gedichten, die sich im Wissen um den biografischen Kontext neu erschließen und Impulse für eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Werk der jüdischen »Dichterin der Rückkehr« geben.
Die Biografie der so jung umgekommenen jüdischen Dichterin Selma Merbaum "Ich habe keine Zeit gehabt zuende zu schreiben" (Vorwort von Iris Berben) förderte viel Neues und bisher Unbekanntes aus dem Leben Selma Merbaums zutage und erhellt die Politik der verschlungenen Geschichte der Bukowina. Nicht zuletzt ist es Tauschwitz zu verdanken, dass der richtige Name des jungen Mädchens "Merbaum" dokumentiert worden ist.
Mit ihrer Biografie über den Künstler Pieter Sohl zeichnet Tauschwitz nicht nur ein farbiges Portrait des Heidelberger Bildhauers und Kunstmalers, sondern auch eine besondere Lebensgeschichte, die durch Begegnungen mit Persönlichkeiten aus Kultur und Politik geprägt worden ist.
Mit dem Juli 2019 erschienenen persönlichen Erinnerungsband an Hilde Domin vollendet Tauschwitz ihre Hilde-Domin-Trilogie, deren Bände im Verlag zu Klampen, Springe, erschienen.
Marion Tauschwitz ist Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller, in Internationale Autorinnenvereinigung e.V. und der GEDOK. Seit 2015 ist sie gewählte Sprecherin der Heidelberger Autorenversammlung.
2013 erhielt sie ein Arbeitsstipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg.
2015 kürte sie die Internationale Autorinnenvereinigung zur Autorin des Jahres.
2018 wurde Tauschwitz in das PEN-Zentrum Deutschland gewählt.
Mehr Informationen unter: www.marion-tauschwitz.de
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Zweckdienlich ist es, dass der Biografie sämtliche Gedichte angehängt sind, denn im fortlaufenden Text werden sehr oft einzelne Passagen aus diesen zitiert.
Wirklich störend sind die vielen stilistischen Fehler. Es erweckt den Eindruck eines flüchtigen Lektorats. Ich meine nicht ein paar wenige Ungereimtheiten; das Buch strotzt geradezu von Stil- und auch Grammatikfehlern. Ich empfinde es als schade, wenn nach so viel liebevoller, intensiver Detailarbeit, die sich die Autorin augenscheinlich gemacht hat, die Qualität des Textes unter diesen vermeidbaren Mängeln leidet.
Die Gräueltaten dieser barbarischen Zeit dürfen nicht vergessen werden! Dieses Buch trägt dazu bei, dass dies (hoffentlich) niemals geschehen wird.
von Marion Tauschwitz ist ein besonderes Buch. Es lässt uns anschaulich und intensiv am Leben der liebenswerten Selma teilhaben. Einzelne Gedichte sind mit der Biografie verwoben. Und im Anhang folgen alle noch erhaltenen Gedichte: eins so schön wie das andere.
Informationen:
[...]
und hier die Premierenlesung mit Marion Tauschwitz und Iris Berben
[...]
Ich möchte lachen und Lasten heben
und möchte kämpfen und lieben und haßen
und möchte den Himmel mit Händen faßen
und möchte frei sein und atmen und schrei'n.
Ich will nicht sterben. Nein: Nein (Auszug aus Nachtschatten)
Selma in einfachen Verhältnissen am 5.Februar 1924 in Czernowitz geboren, ihre Eltern Frederika Merbaum und Max Merbaum. Selma eine junge Frau, die ihr Leben noch vor sich hatte, starn 1942 mit achtzehn Jahren in einem deutschen Zwangsarbeitslager in Michailowska in der Ukraine. Sie hätte noch so viel erreichen können in ihrem Leben, doch leider war sie Jüdin und gehörte damit zu den vielen Millionen, die unschuldig sterben mussten. Wer war diese Selma Merbaum und warum ist sie bis heute bekannt? Zwar nicht so bekannt wie eine Anne Frank, aber doch so das man sich heute noch an sie erinnert sollte. Den diese junge Frau hat ein handschriftlich verfassten Gedichtsband hinterlassen, der einzigartig ist. "Blütenlese" gehört heute zur Weltliteratur und wurde vor kurzem unter anderem durch Iris Berben`s Literaturreise bekannt, die auch das Vorwort in diesem Buch verfasste.
Meine Meinung:
Die Autorin zeigt in ihrem Buch die Lebensgeschichte der Merbaums, vor allem von Selmas so kurzem Leben auf, so wie die gesamte Sammlung ihrer Gedichte. In ihren Gedichten verarbeitet sie ihre Erelebnisse, Eindrücke und ihre Sorgen in den Jahren 1939 - 1941. Wenn man das Bild auf dem Cover sieht, dann spiegelt sich die Ähnlichkeit mit Anne Frank wider. Das Lächeln, die Freude und die Unbekümmertheit, die diesen jungen Menschen viel zu früh genommen wurde. In diesem Buch merkt man die Liebe die diese Autorin für Selma empfand. Schon alleine, wenn man den über 30 Seiten langen Anhang am Ende anschaut, merkt man wie viel Arbeit sich Marion Tauschwitz mit diesem Buch gegeben hat. Jahrelange Forschungen hat sie betrieben, in den USA, Ukraine und England, hat Zeitzeugen befragt und Dokumentationen gefunden, um dieses einzigartige Werk zu schreiben. Eine Person und ein Werk, dem man unbedingt viel mehr Beachtung schenken sollte. Aus dieser jungen Frau hätte eine noch begnadete Dichterin werden können, als sie es schon ist, wäre sie nicht so früh gestorben. Von daher meinen Dank an Marion Tauschwitz, die mir dieses Buch zukommen lassen hat, ich werde es in Ehren halten. Von mir eine Leseempfehlung für diese Biografie und 5 von 5 Sterne.
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