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Schockraum: Roman | Aufrüttelnder SPIEGEL-Bestseller über das Gesundheitssystem Gebundene Ausgabe – 31. August 2020
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Ein mitreißender Tatsachenroman über einen, der in einem überlebenswichtigen Beruf plötzlich selbst ums Überleben kämpft.
Irgendetwas stimmt nicht im Leben von Notfallsanitäter Kim. Zwischen Nachtschichten und Zwölf-Stunden-Diensten fühlt er sich wie betäubt, ist ängstlich und macht Fehler. Seine Beziehung zu Marie geht in die Brüche. Erst mit der Zeit wird Kim klar, dass all die Probleme mit einem traumatischen Einsatz zu tun haben. Als sein bester Freund Benny ihn auf einen Roadtrip ans Meer mitnimmt, bietet sich Kim ein unverhoffter Ausweg. Und er spürt, dass er sich endlich seinen Ängsten stellen muss …
Eine Geschichte von großer Tiefe und Empathie und zugleich ein aufrüttelndes Bild von den schwierigen Arbeitsbedingungen in unserem Gesundheitssystem.
»Schockraum« ist Kritik am Gesundheitswesen und empathische Hommage an den kraftraubenden Einsatz der Notfallsanitäter. Ein Romandebüt mit Brisanz.
»Dieses Buch hat mehr Adrenalin und Geschwindigkeit als alle Teile von ›The Fast and the Furious‹ zusammen. Nach dem Lesen wird sich das Singen der Sirenen auf den Rettungswagen für immer verändern. Endlich haben diese Helden des Alltags ihr eigenes Buch.« – Thees Uhlmann
»Sowas will ich lesen.« – Bela B Felsenheimer
»Dieses Buch aus dem Hamburger Blaulichtmilieu nimmt einen mit: in den Rettungswagen und in die Gedankenwelt der Hilfskräfte. Fundiert, empathisch, systemrelevant.« – Eckart von Hirschhausen
- Seitenzahl der Print-Ausgabe288 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberPiper
- Erscheinungstermin31. August 2020
- Abmessungen12.8 x 3.6 x 21 cm
- ISBN-103492070191
- ISBN-13978-3492070195
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Produktbeschreibung des Verlags

Helden im Einsatz
In seinem Debütroman erzählt Moderator Tobias Schlegl die Geschichte des jungen Notfallsanitäters Kim, der droht, an seinem Job kaputtzugehen. Das Besondere daran: Die Rettungseinsätze im Roman beruhen auf realen Erfahrungen, die der Autor während seiner dreijährigen Ausbildung zum Notfallsanitäter gemacht hat.
»Dieses Buch hat mehr Adrenalin und Geschwindigkeit als alle Teile von ›The Fast and the Furious‹ zusammen. Nach dem Lesen wird sich das Singen der Sirenen auf den Rettungswagen für immer verändern. Endlich haben diese Helden des Alltags ihr eigenes Buch.« – Thees Uhlmann

„Dieses Buch nimmt einen mit in den Rettungswagen und in die Gedankenwelt der Hilfskräfte. Fundiert, empathisch, systemrelevant.“
Eckart von Hirschhausen
Was hat Sie dazu bewogen, Ihren Job als Moderator aufzugeben und Notfallsanitäter zu werden?
Meine innere Stimme. Ich wollte nicht mehr über interessante Menschen nur berichten. Ich wollte selbst etwas machen, etwas Relevantes und Sinnvolles. Die Sehnsucht danach wurde immer größer. So groß, dass ich sie nicht mehr ignorieren konnte. Und als Notfallsanitäter kann man ganz konkret helfen und manchmal sogar Menschen retten. Für mich gibt es nichts Sinnvolleres.
Wieviel Tobias Schlegl steckt in der Romanfigur Kim?
Es steckt schon einiges von mir in Kim. Er hat einen ähnlichen Lebensweg. Auch er hat traumatische Dinge erlebt. Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied: Mir wurde geholfen, diese Erfahrungen zu verarbeiten. Kim nicht. Er muss mit einer Belastungsstörung leben. Genau da setzt der Roman an. Kim funktioniert nicht mehr. Und die Leserinnen und Leser können ihm auf seinem Leidensweg folgen.
Welches Erlebnis als Sanitäter hat Sie besonders bewegt?
In meiner dreijährigen Ausbildung gab es viele Momente, die sich eingebrannt haben. Zum Beispiel, als ich eine ältere Dame mit Bauchspeicheldrüsenkrebs ins Hospiz gefahren habe. Medizinisch war das gar nicht so anspruchsvoll, aber ich wusste, dass diese Patientin jetzt nur noch zwei Wochen zu leben hat. Die Fahrt in meinem Rettungswagen war sozusagen ihr letzter Road-Trip. Als sie dann meine Hand griff und zudrückte, hat mich das tief bewegt. Es müssen nicht immer die blutigen Fälle sein, deren Bilder man nicht mehr aus dem Kopf bekommt.
Was muss sich in unserem Gesundheitssystem ändern?
Leider so einiges. Die Arbeitsbedingungen im Rettungsdienst müssen - ähnlich wie in der Pflege - dringend verbessert werden, denn ansonsten wird die Personalnot immer größer. Nur wenige halten diesen Job eine lange Zeit durch. Und der Roman zeigt: Gerade die psychischen Belastungen im Rettungsdienst werden allzu häufig vergessen und vernachlässigt.
Schockraum - Die aufrüttelnde Geschichte eines jungen Notfallsanitäters

Tobias Schlegl zur Entstehung seines Romans
„Dieses Buch war nicht geplant. Als ich vor vier Jahren die Moderation des ZDF-Kulturmagazins aspekte aufgegeben habe, um die dreijährige Ausbildung und das Staatsexamen zum Notfallsanitäter zu machen, wies ich alle Verlagsangebote weit von mir. Doch im Laufe der Zeit habe ich gemerkt: Es ist viel passiert. Zu viel. Ich habe zu viel gesehen und erlebt als Sanitäter. Das musste ich verarbeiten und ich wollte davon erzählen. Meine Kolleg*innen wollten, dass ich davon erzähle, von ihnen erzähle. Dass ich die Chance ergreife und ihr Sprachrohr bin. Dass ich berichte, wie es ist im Rettungsdienst, was wir daran lieben und womit wir kämpfen – fernab aller Anekdotensammlungen und Vorabendserien-Klischees. So ist mein Roman entstanden. „Schockraum“ gewährt Einblicke in diesen wichtigen Beruf, die sonst uns Mitarbeitern vorbehalten sind. Es geht um den Wachenalltag und um Einsätze, klar, aber auch um Ängste und Schwierigkeiten. Was bedeutet es, täglich Schwerverletzten und Schwerkranken zu helfen? Was macht das mit einem? Es kann enden wie bei meinem Protagonisten Kim. Er leidet an einer unbehandelten posttraumatischen Belastungsstörung, die ihn innerlich auffrisst, sein Leben auf den Kopf stellt und wegen der er sogar das Wohl seiner Patienten gefährdet. Kims Geschichte ist nicht meine Geschichte. Aber es gibt diese Kollegen, die mit ihren Eindrücken allein gelassen werden. Für mich ist „Schockraum“ außerdem ein politisches Buch. Es wirft ein Schlaglicht auf Missstände im Rettungsdienst. Dabei geht es nicht um die medialen Diskussionen über Rettungsgassen und Pöbeleien gegen Rettungskräfte. Es sind die Arbeitsbedingungen, die den Menschen in diesem Bereich zu schaffen machen. Bedingungen, die die Politik ändern könnte und muss, damit die Notfallversorgung auch in Zukunft flächendeckend funktioniert und nicht – man muss es befürchten – komplett gegen die Wand fährt. Ich hege die Hoffnung, dass der Roman etwas verändern, etwas verbessern kann. Dass er zumindest ein Bewusstsein schafft und damit eine Debatte anstößt. Nicht zuletzt erzählt „Schockraum“ aber einfach eine packende Geschichte. Eine Geschichte über Freundschaft und Liebe, im Schatten der Einsätze zwischen Leben und Tod.“
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»Die Einsatz-Storys kommen wie in sich geschlossene kleine Krimigeschichten daher. Es ist leicht, in diese Rettungsdienst-Welt einzutauchen und mitzufühlen. Das und die unverschnörkelte, fast schon jugendliche Sprache machen den Roman zu einem Buch, das Lust auf eine Fortsetzung macht.« ― dpa-Meldung Published On: 2020-08-31
»Es ist ein berührender und stellenweise wirklich packender Thriller.« ― Süddeutsche Zeitung Published On: 2020-08-29
»Dieses Buch nimmt den Leser mit in eine Welt, die so real und doch den wenigsten bekannt ist. ›Schockraum‹ hat seine ganz eigene Spannung – hier muss niemand zwangsläufig sterben – das Leben selbst schreibt schon die harten Geschichten.« ― Kölner Stadt-Anzeiger Published On: 2020-12-12
»Ein sehr persönlich gefärbter, recht düsterer Roman.« ― Südkurier Published On: 2020-11-17
»Achtung, dieser Roman ist keine Gute-Nacht-Lektüre für ruhige Träume!« ― Lauffeuer - Zeitschrift der Deutschen Jugendfeuerwehr Published On: 2020-11-01
»Die Einsatz-Storys kommen wie in sich geschlossene kleine Krimigeschichten daher. Es ist leicht, in diese Rettungsdienst-Welt einzutauchen und mitzufühlen. Das und die unverschnörkelte, fast schon jugendliche Sprache machen den Roman zu einem Buch, das Lust auf eine Fortsetzung macht.« ― Main-Echo Published On: 2020-10-23
»Mitreißend erzählt Tobias Schlegl von einem, der in einem überlebenswichtigen Beruf plötzlich selbst ums Überleben kämpft.« ― glüxmagazin Published On: 2020-10-20
»Das ist wirklich ergreifend und fesselnd geschrieben und hat mir als Leserin quasi nebenbei auch noch einen guten Einblick in die alltäglichen Herausforderungen gegeben, vor denen Sanitäterinnen und Sanitäter stehen.« ― N-JOY-Podcast „Deutschland3000“ Published On: 2020-10-19
»Echt ein starkes Buch!« ― Deutschlandfunk Kultur „Lesart“ Published On: 2020-10-17
»Es lohnt sich zu lesen. Man merkt auch das hat jemand geschrieben, der weiß, was er da schreibt.« ― rbb „zibb“ Published On: 2020-10-15
»Tobias Schlegl zeigt in seinem Roman das ganze Spektrum dessen, was Leute offenbar in diesem Beruf erleben, und er beschreibt auf eindringliche Art, wie der junge Mann immer tiefer rutscht in einen Strudel aus Schlaflosigkeit und Depressionen.« ― Wochenspiegel Published On: 2020-10-07
»Ein rundum gelungener Roman, der Lust auf eine Fortsetzung macht.« ― tvtv – Ihr TV-Programm im Tagesspiegel Published On: 2020-10-05
»Schlegl gelingt es (...), die von ihm und seinen Kollegen erlebten Einsätze beim Deutschen Roten Kreuz in Hamburg lesenswert aneinanderzureihen und eine Geschichte darum zu weben.« ― Wilhelmshavener Zeitung Published On: 2020-09-15
»In seinem Debüt-Roman erzählt der Autor rasant, empathisch und authentisch aus dem Leben eines Notfallsanitäters, der zu einer Berufsgruppe gehört, deren Bedeutung wir jetzt zu Coronazeiten erst richtig erkennen.« ― der-kultur-blog.de Published On: 2020-09-01
Buchrückseite
Irgendetwas stimmt nicht im Leben von Notfallsanitäter Kim. Zwischen Nachtschichten und Zwölf-Stunden-Diensten fühlt er sich wie betäubt, ist ängstlich und macht Fehler. Seine Beziehung zu Marie geht in die Brüche. Erst mit der Zeit wird Kim klar, dass all die Probleme mit einem traumatischen Einsatz zu tun haben. Als sein bester Freund Benny ihn auf einen Roadtrip ans Meer mitnimmt, bietet sich Kim ein unverhoffter Ausweg. Und er spürt, dass er sich endlich seinen Ängsten stellen muss … »Dieses Buch hat mehr Adrenalin und Geschwindigkeit als alle Teile von ›The Fast and the Furious‹ zusammen. Nach dem Lesen wird sich das Singen der Sirenen auf den Rettungswagen für immer verändern. Endlich haben diese Helden des Alltags ihr eigenes Buch.« Thees Uhlmann »Sowas will ich lesen.« Bela B Felsenheimer »Dieses Buch aus dem Blaulichtmilieu nimmt einen mit: in den Rettungswagen und in die Gedankenwelt der Hilfskräfte. Fundiert, empathisch, systemrelevant.« Eckart von Hirschhausen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Tobias Schlegl, Jahrgang 1977, moderierte lange beim Musiksender Viva, später die Satiresendung Extra 3 und das Kulturmagazin aspekte. Den Großteil seiner Fernsehjobs gab er 2016 auf und absolvierte eine Ausbildung zum Notfallsanitäter. Von diesem Beruf erzählt er in seinem Roman »Schockraum« (2020). Tobias Schlegl lebt und arbeitet in Hamburg.
Produktinformation
- Herausgeber : Piper; 6. Edition (31. August 2020)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 288 Seiten
- ISBN-10 : 3492070191
- ISBN-13 : 978-3492070195
- Abmessungen : 12.8 x 3.6 x 21 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 51,570 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 3,747 in Gegenwartsliteratur
- Nr. 5,876 in Literatur (Bücher)
- Nr. 21,595 in Unterhaltungsliteratur
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Tobias Schlegl, Jahrgang 1977, moderierte lange beim Musiksender Viva, später die Satiresendung Extra 3 und das Kulturmagazin aspekte. Im Sommer 2016 gab er den Großteil seiner Fernsehjobs auf, um etwas gesellschaftlich Relevantes zu machen: Er absolvierte eine dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter. Mittlerweile ist er als Sanitäter und Moderator tätig. Tobias Schlegl lebt in Hamburg.
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Spitzenrezensionen
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Trotzdem muss man seinen Beruf lieben. Hier wurde erst ein anderer Job gewählt, dann umgeschult und gelitten. Aber ich verstehe nicht, warum man sich nicht vorher mit diesem anspruchsvollen Beruf beschäftigt hat!
Außerdem hat mich das Thema Musik - irgendwie ständig präsent - total genervt. Kleiner Auszug aus dem letzen Drittel, denn ich will ja nicht spoilern: "Das ist es Nevermind, Welt aus NIvana an. Gotta find a way to find a way where I'm there....." Und an diverse andere Songs von anderen Bands wurde auch ständig geschrieben = für mich las sich das nur wie ein Lückenfüller um mehr Text zusammenzubringen.
Völlig bemerkenswertes Buch, das man in einem Atemzug durchliest. Was ist das für ein Beruf, wie lebt man als Rettungssanitäter, wie sieht die Welt diese Leute? Es ist alles drin, von genauer Analyse des Berufs und Leute, der Schwierigkeiten, aber auch der Motivation dahinter. Die Geschichte wird geduldig und mit viel Mut erzählt, um wirklich jeden mitzunehmen, ihm zu erklären und mit allen Klischees aufzuräumen. Was für fantastischen Menschen, die für uns da sind! Danke dafür, danke für das Buch und auch für den Versuch einen Unterschied zu machen! Die Kritik des politischen und wirtschaftlichen Systems ist nicht zu überhören. Ja, warum eigentlich müssen Krankenhäuser und Pflegeheime Gewinn machen? Können wir uns als Gesellschaft wirklich nicht leisten für einander da zu sein, mit genug Mittel, Respekt und Fürsorge. Warum stellen wir kein sicheres Auffangnetz für diese moderne Helden unserer Gesellschaft?
Tobias Schreibstil ist super und ich habe das Buch in weniger als 24 Stunden verschlungen. Definitiv lesenswert!! Danke an Tobias Schlegl, für das super Buch über unsere Berufsgruppe!