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Samarkand, Bukhara, Khiva Gebundene Ausgabe – 8. November 2003
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
Gebundenes Buch
"Bitte wiederholen" | 272,00 € | — |
Gebundenes Buch, 8. November 2003 | 198,32 € | — | 195,53 € |
- Seitenzahl der Print-Ausgabe232 Seiten
- SpracheEnglisch
- HerausgeberFlammarion
- Erscheinungstermin8. November 2003
- Abmessungen24.92 x 2.57 x 31.9 cm
- ISBN-102080111698
- ISBN-13978-2080111692
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Gérard Degeorge is an architect and historian of the Arab world who teaches architecture at the Ecole d'Architecture de Paris-la-Seine. His most recent works include The Art of the Islamic Tile (Flammarion, 2002).
Produktinformation
- Herausgeber : Flammarion (8. November 2003)
- Sprache : Englisch
- Gebundene Ausgabe : 232 Seiten
- ISBN-10 : 2080111698
- ISBN-13 : 978-2080111692
- Abmessungen : 24.92 x 2.57 x 31.9 cm
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Tatsächlich ist diese Gegend der Welt durch die russische, später sowjetische Expansion etwas an den Rand, ins Abseits der Geschichte gedrängt worden. Das letzte Mal standen geheimnisvolle Namen wie Samarkand, Bukhara und Khiwa auf der Tagesordnung als sich Russland und das britische Empire im 19. Jahrhundert die Kontrolle über Mittelasien im "Great Game" streitig machten. Es war die Zeit der großen, mutigen Reisenden und Entdecker, die sich in fremde, vermeintlich wilde Zivilisationen aufmachten. Heute erlebt diese Gegend der Welt allerdings eine Renaissance. Leider geht es dabei eher um Öl und um Militärstützpunkte als um die einheimische Kultur.
Dieses Buch füllt diese Lücke zumindest etwas. Die Geschichte der Gegend wird hier erzählt, wenn auch etwas unübersichtlich und episodenhaft. Wir sehen die wichtigsten, heute noch stehenden, historischen Gebäude, wobei islamische Architektur, also vor allem Moscheen, im Vordergrund steht. Die Photos sind gut gemacht und dokumentieren auch den leider vorhandenen Verfall der Gebäude. Im Mittepunkt steht nicht zuletzt die Kunst des Mosaiks, die in dieser Weltgegend vollendet vorhanden ist, sich mir jedoch als Europäer nur begrenzt erschließen will.
Als Bildband über eine Kultur ist für mich das Buch eher Durchschnitt. Aber sich des Themas überhaupt angenommen zu haben, ist schon etwas Besonderes. Und so mag dieses Buch heute für den Verlag und die Autoren eher "ökonomischen" Mut erfordert haben, während die Entdecker im 19. Jahrhundert noch ihr Leben riskierten. Aber zu beiden Zeiten hat sich doch die Reise in die geheimnisvollen Khanate am Oxus sicher gelohnt.
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