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Reiseführer Irland: Der kleine Irland Verführer. Impressionen von der Insel der Pubs und grünen Landschaften. Ein Reiselesebuch inkl. Tipps und Sehenswürdigkeiten. Broschiert – 26. Februar 2018
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe144 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberBruckmann
- Erscheinungstermin26. Februar 2018
- Abmessungen12.2 x 1.2 x 18.6 cm
- ISBN-103734310725
- ISBN-13978-3734310720
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Produktbeschreibungen
Werbetext
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ingolf Pompe ist nach einer Grafikdesign-Ausbildung an der Kunstakademie Stuttgart und dem Fotografiestudium am Plymouth College of Art and Design in England als freier Fotograf tätig. Er veröffentlichte zahlreiche Reportagen und Bildbände. Er ist Mitglied der Agentur LOOK in München und lebt in Stuttgart.
Produktinformation
- Herausgeber : Bruckmann; 1. Edition (26. Februar 2018)
- Sprache : Deutsch
- Broschiert : 144 Seiten
- ISBN-10 : 3734310725
- ISBN-13 : 978-3734310720
- Abmessungen : 12.2 x 1.2 x 18.6 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 858,080 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 6,604 in Reise & Abenteuer Bildbände (Bücher)
- Nr. 30,617 in Sonderreisen
- Nr. 161,311 in Freizeit, Haus & Garten (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Holger Leue gilt als einer der angesehensten deutschen Reisefotografen. Seine Aufnahmen sind bereits in mehr als 100 Bildbänden, Reiseführern und Kalendern, sowie in unzähligen Zeitschriftenartikeln erschienen. Er fotografiert regelmäßig für diverse Magazine und Verlage, sowie für Fremdenverkehrsämter, Reedereien und Reiseveranstalter. "Das Wohlbefinden, welches ich in einer Destination verspüre", sagt er, "spiegelt sich in der Qualität der Aufnahmen wider." Bislang hat Holger Leue Auftragsarbeiten in über 100 Ländern verwirklicht.
Nach seinem Fotojournalismus-Studium an der University of California in Santa Cruz führte die erste "Dienstreise" auf die Südhalbkugel. Mit viel Elan, großer Neugier und etlichen hundert Filmen reiste er nach Neuseeland, um drei Monate lang Aotearoa zu erkunden, dem Land der langen weißen Wolke (wie die Maori-Ureinwohner ihre neuseeländische Heimat bezeichnen). Es war eine prägende und ergiebige Reise, denn die Resultate erschienen kurz darauf in einem deutschen Reisemagazin, was wiederum zu einem Buchprojekt führte und in einen größeren Auftrag für ein Fremdenverkehrsamt mündete.
Seit nunmehr 20 Jahren ist Holger Leue "on the road" (und seit knapp 10 Jahren auch "on the sea") - meistens mit ein- bis zweiwöchigen Projekten, bei denen er sich die Aufgabe stellt, das Besondere einer Destination auf kunstvolle Art einzufangen. Der Weltenbummler, der auch zwischen Heimaten im kalifornischen San Francisco und dem osthessischen Haunetal pendelt, ist insgesamt ca. vier bis sechs Monate im Jahr unterwegs und empfindet seinen Beruf als privilegiert: "Ich schätze mich sehr glücklich darüber, durch meine Tätigkeit die Schönheit der Welt und deren Kulturen kennenzulernen." Vom Fischer auf Aruba über den Garküchenchef in Macau bis zu den Stammesmitgliedern der Huli im wilden Hochland von Papua-Neuguinea: Allen kann der Fotograf ein authentisches Lächeln entlocken: "Herzlichkeit verbindet eben," sagt er augenzwinkernd.
Holger Leue arbeitet dort, wo andere Menschen ihren Urlaub verbringen. Gute Logistik und das Glück des Tüchtigen spielen gleichermaßen eine große Rolle bei der Verwirklichung von professionellen Reisefotos. Ist Holger Leue unterwegs, dann ist er von Tagesanbruch bis weit nach Sonnenuntergang auf Motivsuche. "Viele Menschen glauben, dass ein Reisefotograf stets Urlaub macht," erklärt Holger Leue, "doch die Realität sieht anders aus." So kann es durchaus mal vorkommen, dass er am letzten Tag einer Karibikreise bemerkt, dass seine Zehenspitzen noch keinmal das Wasser berührt haben.
So sehr der Perfektionist auch mit Akribie an der bestmöglichen Aufnahme arbeitet, so vergisst er doch nie, dass ein Foto erst fasziniert, wenn es neben optimaler Technik auch "Seele" hat. Voll und ganz gibt sich Holger Leue seiner Mission hin, das Besondere einer Destination auf außergewöhnliche Weise mit seiner Kamera einzufangen. Und die Resultate sind von einer solch bezaubernden Schönheit, dass so manchem Betrachter der Fotografien die Melodie des Louis Armstrong-Klassikers in den Sinn kommt: "And I think to myself, what a wonderful world ..."
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Für diesen Reiseführer en miniature wurde allerdings ziemlich viel Manpower aufgewendet: Zwei Fotografen und zwei (Reisebuch-)Autoren teilen sich die Aufgaben den Leser*innen dieses Land (inklusive des britischen Nord-Irland) näher zu bringen. Aufgrund des vorgegebenen Rahmens kann dies durchaus als gelungen bewertet werden.
Neben der bereits erwähnten historischen Dominanz werden aber auch Besuchsziele und landschaftliche reizvolle Gegenden in aller Knappheit vorgestellt, sodass man am Schluss der Lektüre einen groben Überblick über die „Grüne Insel“ bekommen hat. Hin und wieder bleibt sogar Raum, um Vorurteile abzuräumen („Nur vier Prozent [der Iren] sind rothaarig.“) oder – auch nicht: „Wer in New York einmal an einem Festumzug für den heiligen Patrick teilgenommen hat [42 Millionen US-Bürger nehmen für sich in Anspruch, irischer Abstammung zu sein] wird davon überzeugt sein, dass sämtliche Vorurteile über Irland und die Iren einen wahren Kern haben.“
Nach Abschluss der Lektüre wird man zudem darüber informiert worden sein, dass sich das Wort ‚lynchen‘ von der Familie Lynch herleiten soll, da „ein Richter namens James Lynch Fitzstephen […] 1493 seinen Sohn zum Tode [verurteilte] und, weil kein anderer es tun wollte, [ihn] eigenhändig aufknüpfte.“ Und auch der Name „Boykott“ wird dann mit einem Herkunftsschild versehen worden sein: „[…] Corrymore House, Wohnsitz jenes berüchtigten Gutsverwalters Captain Charles Boycott, der in breit angelegten Kampagne für eine Bodenreform um 1880 gesellschaftlich ‚boykottiert‘ wurde.“