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Prey - Deine Tage sind gezählt: Thriller (Die Jefferson Winter-Reihe, Band 3) Taschenbuch – 22. Juli 2016
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Wenn du mir folgst, werde ich dich töten
»Wir lügen alle. Und am meisten belügen wir uns selbst.«
Jefferson Winter, der Profiler mit dem unheimlichen Gespür dafür, wie Serienkiller ticken, hat gerade einen Job in New York zu Ende gebracht. Vor der Abreise nach Paris zu seinem nächsten Fall geht er in einem Diner etwas essen. Es ist zwei Uhr nachts, der einzige andere Gast ist eine platinblonde Frau mit Lederjacke. Als Winters Essen serviert wird, steht sie auf - und ersticht vor seinen Augen den Koch. Dann geht sie seelenruhig davon ... Eine Provokation, die Winter nicht ignorieren kann: Paris muss warten. Das Spiel ist eröffnet.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe368 Seiten
- SpracheDeutsch
- Herausgeberdtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
- Erscheinungstermin22. Juli 2016
- Abmessungen12 x 2.65 x 19.1 cm
- ISBN-103423216417
- ISBN-13978-3423216418
Wird oft zusammen gekauft
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Seit seinem ersten Fall bin ich ein Fan des Profilers Jefferson Winter. -- René Haenig ― Schweizer Illustrierte Published On: 2016-11-22
Hier heißt es: unbedingt zuschlagen! -- Susann Fleischer ― literaturmarkt.info Published On: 2016-09-05
Ich bin jetzt schon ein Fan der Reihe! -- Tatjana Mayeres ― Alliteratus, Februar 2017
Aus der Hand legen kann man einen Winter auf keinen Fall -- Ulrike Volkmann ― Kieler Magazin, September 2016
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Franka Reinhart, Jahrgang 1972, hat Übersetzung mit fachlichem Schwerpunkt Psychologie studiert und überträgt seit knapp 20 Jahren Sachbücher, Belletristik und Jugendliteratur aus dem Englischen ins Deutsche, darunter Paul Theroux, Colleen McCullough, Jan Karski und Ella Woodward/Mills. Nebenbei singt sie Sopran, liebt ihren Garten und lebt mit ihrer Familie samt Katze in Leipzig.
Produktinformation
- Herausgeber : dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 2. Edition (22. Juli 2016)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 368 Seiten
- ISBN-10 : 3423216417
- ISBN-13 : 978-3423216418
- Originaltitel : Prey
- Abmessungen : 12 x 2.65 x 19.1 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 574,808 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 5,962 in Psycho-Thriller
- Nr. 13,482 in Polizei-Krimis
- Nr. 21,167 in Kriminalromane (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

James Carol ist der Autor der Bestseller-Serie um den exzentrischen früheren FBI-Profiler Jefferson Winter. Der erste Thriller der Reihe, ›Broken Dolls‹, erschien im Januar 2014 in Großbritannien, erhielt begeisterte Rezensionen und wurde Nummer eins auf der Amazon-Thriller-Bestsellerliste. Es folgten die Romane ›Watch Me‹ und ›Prey‹.
Außerdem schreibt James Carol eine Reihe von eBooks, die in der FBI-Zeit von Jefferson Winter spielen. Der Titel des ersten Bandes lautet ›Presumed Guilty‹.
›Fürchte dich‹, ein Standalone-Thriller, erschien unter dem Pseudonym JS Carol.
Über ›Broken Dolls‹:
»›Broken Dolls‹ hat alles: das abgrundtief Böse, einen brillanten, von inneren Konflikten verfolgten Profiler, enorme Spannung und ein Wahnsinnstempo. Ich habe es verschlungen.« (Stephen Fry)
»Unerhört bravourös geschrieben – man will unbedingt mehr davon!« (Daily Mail)
Über ›Watch Me‹:
»James Carol erschafft mit Verve eine ganz eigene, bedrohliche Welt.« (The Independent)
James Carol ist in Schottland geboren und lebt seit den achtziger Jahren in England. Er hat u.a. als Gitarrist, Toningenieur, Journalist und Pferdetrainer gearbeitet. Am liebsten entspannt er sich, indem er Musik schreibt und aufnimmt. Er lebt mit seiner Familie in Hertfordshire/England.
Mehr Informationen unter: www.james-carol.com
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Gleich vornweg: ich war von der Reihe bisher recht angetan. Spannung war stets geboten und auch die Profilerarbeit, die mich stark an einer meiner Lieblingsserien (Criminal Minds) erinnert, wusste zu überzeugen. Beim Lesen jedoch merkte ich schnell: an irgendetwas erinnert dich dieser Band doch? Schnell wurde mir klar, dass der hier in "Prey" präsentierte Fall von der Idee her stark an den Chris-Carter-Thriller "Die stille Bestie" erinnerte und damit war ein Vergleich unvermeidbar. Und ich kann bereits jetzt sagen, "Prey" kommt nicht gut weg...
In "Prey" wird ein sehr persönlicher Fall behandelt, denn die Mörderin kennt Jefferson Winter und hat sich bewusst für ihn entschieden, um vor ihm den Mord zu begehen. Offensichtlich will sie ihn herausfordern. Grundsätzlich finde ich persönliche Fälle immer sehr spannend, denn der Ermittler ist wirklich so stark verstrickt, dass man über ihn so viel Persönliches erfährt, wie es den normalen Fälle meist nicht leisten können.
Die Grundvoraussetzungen waren also da, aber der Thriller geht schon sehr konfus los. Ständig wird von einem abgeschlossenen Fall erzählt, Carla Mendozas Name wird genannt, als ob man sie schon kennen müsste. Ich war wirkich so weit zu glauben, dass ich entweder einen ganzen Band der Reihe verpasst habe oder aber, dass der Inhalt des letzten Bandes vollkommen an mir vorbeigegangen ist. Traf natürlich beides nicht zu. Erst im Laufe wird einiges aufgeklärt, aber verwirrend gelöst wurde der Einstieg in "Prey" allemal.
Dann kommt hinzu: Spannung wollte einfach nicht aufkommen. Zwar fanden sich die üblichen kurzen Kapitel, die auch zum Teil mit guten Cliffhangern endeten, aber irgendwie hatte ich ständig das Gefühl, dass vollkommen klar war, wer diese Frau ist. Und so war es auch: ihre Identität wird schnell geklärt, jetzt geht es nur noch darum in ihr krankes Hirn einzutauchen und ihre Motivik aufzuspüren. Genau diese Motivik war aber das übliche 08/15. Vor allem im Vergleich dann natürlich zu "Die stille Bestie" wo Robert Hunter wirklich eine Bestie gegenüber hatte, war die Täterin hier nur ein laues Lüftchen.
Und diese Tatsache ärgert mich. Die Ausgangslage war wirklich vielversprechend, aber nur zum 1000 Mal darauf hinaus zu wollen, ob Jefferson Winter wie sein Vater ein Psychopath ist, nein, das muss nicht sein. Dieser Band ist wirklich ein knalharter Dämpfer in dieser Reihe.
Fazit: Persönliche Fälle bieten immer viel Potenzial, aber das wird hier nicht im geringsten genutzt. Der Fall ist zu plump, die Herausforderung für Winter altbekannt und dann auch noch die Parallelen zu Carters "Die stille Bestie". Da kommt mir unweigerlich in den Sinn: Carol hats gewollt, aber nicht gekonnt. Schade!
Winter wird von seinen Polizeikollegen häufig als merkwürdig und irritierend beschrieben, er selbst redet öfters mal von seinem inneren Psychopathen. Jedoch wirkt er nicht verrückter als andere Profiler diverser Thrillerreihen. Auch wenn sein Vater ein sadistischer Mörder war und Winter immer wieder befürchtet, dass ihm diese Veranlagung vererbt wurde, kommt er dem Leser nicht bedrohlich und mental auf der Kippe stehend vor. Dadurch wird der häufig betonte innere Konflikt nicht wirklich überzeugend. Doch mit diesem Fall könnte sich das ändern, denn die junge Frau, die vor Winters Augen einen Mann ermordet, damit sie die Aufmerksamkeit des ehemaligen FBI-Profilers erregt, versucht ihre Spielchen mit ihm zu spielen und ihn so zu manipulieren. Winter lässt sich auf die Schnitzeljagd, die die Täterin veranstaltet, ein und während er alles daran setzt, einen Fall, der mehrere Jahre zurück reicht zu lösen, fragt er sich permanent, warum gerade er von der Unbekannten ausgewählt wurde.
Während sowohl Winter als auch dem Leser recht schnell klar ist, wer die geheimnisvolle Frau ist, stellt sich lange die Frage, was sich tatsächlich hinter ihrer Rolle und ihren Absichten versteckt. Auch Winter liegt mit seinen Erklärungen durchaus daneben und so bietet dieser Fall dennoch einige Überraschungen.
Dieser Teil hat zwar nicht den Gänsehautfaktor des Auftakts "Broken Dolls - Er tötet ihre Seelen", aber er ist fesselnder als sein Vorgänger "Watch Me - Ich werde es wieder tun". Potentielle Leser müssen die beiden ersten Teile übrigens nicht kennen, um der Handlung folgen zu können. Einzig auf Winters Kindheit wird immer wieder Bezug genommen und diese wird in den anderen beiden Büchern auch nur in kurzen Rückblicken erklärt.
Fazit: "Prey - Deine Tage sind gezählt" ist ein spannender und unterhaltsamer Thriller, in dem eine Täterin den Profiler Winter nach ihren Regeln tanzen lässt und lange nicht klar ist, warum sie immer wieder den Kontakt sucht. Wie sehen ihren tatsächlichen Motive aus und was bezweckt sie wirklich? Das sind die Fragen, die nicht nur den Leser dazu bringen, gespannt bis zum durchaus überraschenden Ende am Ball zu bleiben.