Farbe | Rot |
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Größe | S |
Stil | mit Brustgurt |
Displaygröße | 2.13 Zoll |
Displaytyp | Digital, Digital |
Materialtyp | Plastik, Sonstiges Material |
Pflanzzeit | Year-round |
Sport | Laufen/Joggen |
Kartenart | Europa |
Batterien inbegriffen | Nein |
Marke | Polar |
Kategorie | Unisex |
Hersteller | Polar |
Modellnummer | 90060774 |
Produktabmessungen | 10 x 5 x 10 cm; 364 Gramm |
ASIN | B01G3R0RLA |
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VIDEO
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Farbe:
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POLAR Pulsuhr V800
Ob und wann dieser Artikel wieder vorrätig sein wird, ist unbekannt.
Marke | Polar |
Modellname | Pulsuhr V800 Hr |
Fahrzeugservicetyp | polar |
Konnektivitätstechnologie | gps |
Kartentyp | Europa |
Sport | Laufen/Joggen |
Farbe | Rot |
Artikelmaße L x B x H | 10 x 5 x 10 cm |
Artikelgewicht | 364 Gramm |
Modelljahr | 2016 |
Info zu diesem Artikel
- 8 MB Flash-Speicher
- LiPo-Akku mit 350 mAh
- Akkulaufzeit von bis zu 13 h bei Training mit GPS und Sensoren und bis zu 50 h im GPS-Stromsparmodus
Für diesen Artikel ist ein neueres Modell vorhanden:
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Produktinformationen
Technische Details
Zusätzliche Produktinformationen
Batterien | 1 Lithium-Polymer Batterien erforderlich. |
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Im Angebot von Amazon.de seit | 12. Juli 2016 |
Durchschnittliche Kundenbewertung |
4,1 von 5 Sternen |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 147,649 in Sport & Freizeit (Siehe Top 100 in Sport & Freizeit) Nr. 62 in Running GPS-Geräte |
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) | Nein |
Amazon.de Rückgabegarantie
Feedback
Produktleitfäden und Dokumente
Produktbeschreibungen
Polar V800. Hochfunktionelle Pulsuhr in der Special Edition "Javier Gómez Noya". Integrierten Funktionen wie GPS und die Kombination aus Trainingsdaten mit der 24 h Aktivitätsmessung gibt ein realistisches Bild der Trainingsbelastungen wieder. Sie garantieren eine perfekte Planung der entsprechenden Erholungsphasen und somit den richtigen Zeitpunkt für die nächste Trainingseinheit. Die V800 unterstützt nicht nur Bluetooth Smart 4.0, sondern lässt sich auch in ihrer Funktionalität über Firmware Updates erweitern. Wer sein Training ins Detail planen und analysieren möchte, findet im kostenfreien Polar Flow Webservice und der ebenfalls kostenlosen Polar Flow App alle Daten kompetent aufgeschlüsselt. Sportler überzeugt das hochauflösende Display mit seiner hohen Kratzer-Resistenz. Das kompakte Aluminiumgehäuse mit Edelstahldetails und das strapazierfähige Armband verbinden sich zu einem Trainingscomputer für jeden Athleten, der mehr möchte - 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Details: Echtzeitanleitung; Anzeige des Erholungszustands; Synchronisierung mit Polar Flow App und Flow Webservice; Rückmeldung über Trainingsbelastung; Geschwindigkeits-, Distanz- und Routenmessung via integriertem GPS; Sportprofile für verschiedene Sportarten; Übertragung der Herzfrequenz, auch im Wasser (nur in Verbindung mit Brustgurt); Trainingsplanung und -analyse in der Polar Flow App sowie dem Polar Flow Webservice; Kompatibel mit den Polar Bluetooth Smart Herzfrequenz-Sensoren sowie Lauf- und Radsensoren.
Von der Marke

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Alles begann 1977.
In diesem Jahr haben wir eine ganze Branche ins Leben gerufen. Wir hatten die Weitsicht, das unglaubliche Potenzial tragbarer Geräte zu erkennen, und sind seitdem führend – bei der Entwicklung der fortschrittlichsten, zuverlässigsten und innovativsten Technologie, die jeder tragen kann, der seinen Körper besser verstehen möchte.
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Wer ist Polar?
Ein paar schlaue Köpfe bauten auf einer Idee auf, die vor über vierzig Jahren auf einer Langlaufloipe in Nordfinnland aufkam.
Wo ist Polar ansässig?
Der Hauptsitz von Polar befindet sich in Oulu in Finnland. Heute beschäftigt Polar weltweit 1200 Mitarbeiter, hat weltweit 26 Niederlassungen und verwaltet ein Vertriebsnetz, das über 35.000 Einzelhandelsgeschäfte in mehr als 80 Ländern beliefert.
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Unsere Produkte sind das Ergebnis jahrelanger beispielloser Innovation in Wissenschaft und Technologien für Trainingsanleitungen – dies ist das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen uns und allen anderen.
Kernkompetenzen des Polar Forschungszentrums:
- Körperliche Aktivität und Verhalten
- Sportübungen und Training
- Schlaf und Erholung
- Ernährung für SportlerInnen
- Daten und Wissenschaft
- Biosignal-Technologien
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Polar Flow
Die kostenlose personalisierte Plattform für Online-Training und Anleitung.
Sieh deinen Fortschritt, setz dir Ziele, plane Trainingseinheiten und analysiere deine Leistung mit allen Daten deines Körper, die automatisch synchronisiert werden.
Kundenrezensionen
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
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Rezension aus Deutschland vom 17. September 2020
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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(Stichworte: Rot, Schwarz, altes Gehäuse, neues Gehäuse ...)
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Kurz vorweg: Trotz meiner Enttäuschung über das Produkt an sich gibt es zumindest im Jahr 2017 ein Trostpflaster:
Der hier (Bitte auf den Angebotstext achten.) angebotenen Version liegt bereits der ansonsten teuer verkaufte, neue Brustgurt/Sensor H10 bei.
Die komplett schwarze Ausführung des Uhrgehäuses wirkt für mich wertiger.
Vorwort:
Ich gehöre zu den Polar-Usern der ersten Stunde. 1995 eingestiegen mit einem speicherlosen Einstiegsgerät, schnell umgestiegen auf den "Protrainer NV", über den S610i, den RS800CX bis - unfreiwillig zum V800.
Meine Hoffnung, dass Polar einen seriösen Nachfolger der RS800CX baut, zerschlug sich mit der V800. Bitter finde ich das insofern, als dass ja ausreichend Technologie zur Verfügung steht, eine leichte, hochfunktionelle Uhr mit einer eigenständigen Software (offline!) zu bauen, die sich dann auch noch gut am Arm hätte tragen lassen. Das war sicht- und fühlbar nicht das Ziel von Polar.
Ein Indikator für die negative Entwicklung waren bereits die beiden Software-Pakete, die Polar in frühen Zeiten den Uhren beilegte. Diese waren rudimentär und wurden fast nicht gepflegt. Polar hielt es am Ende dieser Ära nicht einmal für nötig, den jahrelangen Update-Fehler der PPT5 abzustellen, der einen jedes Mal ereilte, wenn man die Software startete. Dieses Verhalten empfand ich als besonders respektlos des vermeintlichen Marktführers gegenüber den Kunden.
War die alte S610i mit ihrem schlichten Display und begrenzten Speicher eine solide, zuverlässige Laufuhr, ging die S810i schon in die perfekte Richtung.
Mit der RS800CX, die damals genauso heiss erwartet wurde wie die V800 später, kam dann aber überraschend alter Wein in neuen Schläuchen auf den Markt (Da habe ich ein Déjà-vu im Jahre 2017...) und ein großer technischer Fehler dazu, nämlich die mangelhafte rote Zentraltaste, außerdem fehlte der RS800CX das nun lange und dringend erwartete, bessere Display.
"Polar in Not" - was war los mit dem Marktführer?
Die V800:
Mutmaßlich getrieben durch die weltweite Smartphonitis und deren Goldgräberstimmung, konnte es sich auch Polar nicht verkneifen, sich der "Cloud-Mania" anzuschließen. Unterstelle ich alte Hersteller-Taktiken, ist das aktuelle Produkt V800 dann wohl lediglich ein erneuter Versuch, angepasst an den Zeitgeist wieder mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Profit zu erwirtschaften.
Nichts gegen Profitstreben - aber doch bitte nicht auf diese Tour!
Dem Gesetz der Massenproduktion nach sind die meisten Benutzer der V800 vermutlich keine Profis, keine gestandenen Amateure, sondern Laufeinsteiger und/oder "Enthusiasten" sowieso, die sich mithin vor allem am spielerischen Faktor solcher Produkte orientieren und die ggf. auch gern den Internet-Märchen auf den Leim gehen - man denke hier nur an den Marketing-Clou von den "10 000 Schritten" (der nur möglich war "dank" der Vernetzung = Schwarmdummheit).
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass erfahrene Sportler (wie ich bspw.) über die 10 000 Schritte sinnieren oder sich auf der Uhr "Sie haben Ihr Ziel erreicht" anzeigen lassen müssen. Das verbietet sich in der Sache selbst.
Gewicht:
Ausgepackt erschreckt das Modell durch eine Schwere, die das Doppelte (!) des alten Vorgängers RS800CX besitzt. Und von der Paßform rede ich hier noch gar nicht...
(Ich habe beide Modelle auf einer Feinwaage gewogen - ... ... Ich sag's nur mal...)
Uhr am Arm:
Ein schwerer, simpler Klotz mit einem steifen, winkelfixierten Armbandansatz, der nichts für schmale männliche (und weibliche sowieso nicht) Handgelenke ist: "Friss oder stirb" - was Anderes fällt mir dazu einfach nicht ein.
Polar hat hier auf billigste Weise versucht, alle Armumfänge zu bedienen - logisch, dass sie sich an den größtmöglichen gehalten haben und somit das Uhrgehäuse mit dem festen Armbandansatz entsprechend gegossen wurde.
Wer ein gutes Auge hat, kann die "Passform" auch auf diversen Werbebildchen belächeln, die so durch die Printmedien geistern. In diesem Kontext frage ich mich, ob es Naivität oder schlichtes Katastrophenmanagement von Polar war und ist, den offensichtlichen Fehler so ehrlich abzubilden.
Die Armband-Schnalle drückt in meinen Arm und erzeugt sehr rasch Schmerzen und Jucken. Folge: Ich musste die Uhr locker am Arm tragen, so dass sie etwas schlackerte. - Ähm, in welchem Jahr leben wir? Wann hatte Polar die erste tragbare Uhr für Endkunden auf den Markt geworfen? ... ... Apropos: Selbst die "Protrainer NV" von 19... trug sich besser am Arm.
Die RS800CX lässt sich so gut tragen, dass ich sie am Arm kaum bemerke: Leicht und unauffällig schmiegt sie sich regelrecht ums Handgelenk. Deren speziell gebogene Form ist durchdacht.
- Das Armband der V800 lässt sich übrigens richtig schwierig am Arm schließen - eine "gute" Voraussetzung, nebenbei bald das fipselige Armband zu zerstören. Und - welch "Zufall": In einer anderen Kundenrezension ist genau auch DAS aufgetreten.
Bedienung der Knöpfe:
Praxisfern für den seriösen sportlichen Einsatz.
Das klobige Design hat zur Folge, dass das Bedienen der seitlichen Knöpfe eine Farce ist. Ärgerlich: Der mittige START-Knopf, den ich für viele Runden im Stadion brauche. Der ist auch schön "eingerahmt" zwischen zwei anderen Knöpfen - macht sich ganz toll beim Drücken.
Zwar hat die Uhr auch einen "Klopf"-Modus, aber soviel Zynismus ist auch meiner schwarzhumorigen Seele zuviel. Da bin ich dann doch eher der Sportler als der Konsum-Clown und benutze die Knöpfe.
Tipp: Wer im Winter versucht, die Runden zu stoppen und dabei einen (selbst dünnen) Handschuh an hat, bekommt bereits Probleme.
Ich weiss wovon ich rede. Ich probierte es vorab aus.
- Die Knöpfe lassen sich angemessen schwer drücken. Das hat zwar den Vorteil, dass sie nicht unmittelbar aus Versehen bedient werden, leider hat man beim strikt seitlichen Drücken aber kein Widerlager, weshalb man entweder versehentlich eine Taste mit drückt, die man nicht drücken wollte, oder man verschiebt die Uhr sehr stark am Handgelenk beim Erzeugen des Drucks. Das Ganze ist unangenehm beim Laufen, wo blindes Bedienen der Uhr nötig wird, wenn man im Laufen bspw. die Start-Taste (zum Rundenzählen) drückt.
- Es ist einfach eine unrunde, hakelige, kurzum: unprofessionelle und nichtintuitive Angelegenheit, die Knöpfe zu betätigen.
NACHTRAG: Es war mir bei einem langen Marathon-Vorbereitungslauf tatsächlich passiert, dass ich beim Zwischenzeitstopp an die falsche Taste kam und "Aufzeichnung anhalten" auslöste. Danke, Polar, das hatte ich doch echt vermisst an der alten RC800CX.
Der Sound:
Der Feedback-Sound beim Knöpfedrücken ist viel zu leise (bei der RS800CX war er zu laut.). Polar hat große Schwierigkeiten, einfach einen nicht zu lauten und nicht zu leisen Sound hinzubekommen.
Dafür kann man ein Vibrations-Feedback haben, das die Betätigung der Knöpfe reflektiert. Immerhin...
Display:
Nicht der große Wurf für mich. Das Display ist viel kleiner als es oberflächlich scheint - es wird von einem dicken Rahmen eingerahmt.
- Kontrast?? Naja, etwas mehr als beim Vorgänger - komischerweise kann ich beim V800 nicht viel besser ablesen, es sei denn, ich beschränke die Darstellung im Display auf zwei, max. drei Ansichtsdetails. Das liegt auch an der Typografie der Zeichen.
- Ich hatte übrigens versucht, während des Rundenstoppens die Rundenzahl zu lesen, weil ich mich an der am meisten orientiere, doch leider war es mir nicht möglich, im Laufen die extrem winzige Zahl erkennen zu können, die die V800 anzeigt. Da hätte ich schon die Augen eines Raubvogels haben müssen. - Polar ermöglicht es leider auch nicht, die Rundenanzahl als ständige Anzeige auf dem variablen Display platzieren zu lassen. Naja, wer stoppt schon nach Runden, ausser Läufer? Die V800 ist doch keine Läuferuhr, oder? *haha*
- Die Helligkeit der hellen Ziffern auf dunklem Grund finde ich in bestimmten Situationen noch zu schwach. In bestimmten Winkeln lassen sich die kleinen Ziffern schlechter lesen. Da braucht man auf jeden Fall optimale Lichtbedingungen. Für Leute, die Brillenträger sind und beim Sport keine auf haben, dürfte es sehr schwierig werden.
Vermutlich ist einfach mein Anspruch zu hoch. Passt nicht zum Billigkonzept dieser sehr teuren (aus meiner Sicht unangemessen) Uhr.
- Bedient man das Display-Licht, leuchten die schwarzen Flächen bläulich auf. Sieht für mein Empfinden nicht sehr wertig aus - ist eher Richtung 80er-Jahre-Style und erinnert mich an die polarschen Frühwerke.
Übrigens verschmiert das Display sehr schnell und es ist schwer, die Schlieren zu neutralisieren. Na gut, die V800 ist ein Sportgerät, kein Sammlerstück.
"Ein Trend, sie alle zu knechten":
Ja, die digitale Bevormundung, die Zwangsvernetzung und das Unterbinden des seriösen Zugriffs auf die Funktionen und Daten der Uhr zeigen auch bei Polar, wo der Hase lang läuft. Dieser aggressive Trend der Industrie an sich, den Kunden Geschäftsmodelle aufzuzwingen ist der neue Wind der Marktwirtschaft.
Was meine ich im konkreten Kontext der V800 damit?:
- kein Zugriff auf die Datenwerte, nur visuelle Vermittlung
- kein Editieren von Runden (nötig für die Auswertung)
- keine Offline-Software
- kein individueller Zugriff auf die visuelle Darstellung
Wie auch schon bei anderen Spielzeugen am Markt, besteht das Konzept der Uhr vor allem darin, die Strategie der Werbung umzusetzen.
Oder zeitgemäß gesprochen: Der Kunde bezahlt die ***** Werbeindustrie, nicht den Hersteller.
So sollte man die Uhr am besten 24 Stunden am Tag tragen. Sonst reizt man deren "Potential" nicht aus. *kicher*
Denn nur wenn man die Uhr permanent trägt, füllen sich die Statistiken, die die Uhr erstellt, mit Leben - "HF-Gaming" für unsere ****** Generation Smartphone. Dann kann selbst der letzte Blödmann feststellen, dass er sich "zu wenig" bewegt hat. Das hätte er ja sonst nicht bemerkt (nomen est omen).
Leute, die die Uhr "nur" zum Sport benutzen, haben dann die anderen Tage "ihr Ziel nicht erreicht". Sie bewegen ja die Uhr nicht. Was für ein Bullsh**. Gut, die Uhr erlaubt glücklicherweise das Abschalten des polarschen Möchtegern-Bewegungstrackings.
- V800 FAZIT: Ein echtes Zeitgeist-Problem.
Pseudo-Quatsch-"Funktionen", die ständig was melden - und am Abend weiss man, wieviele Säcke Reis in China umgefallen sind. Großartig! Genau darauf habe ich seit den Neunzigerjahren gewartet.
Natürlich fehlt auch hier GPS nicht. (Habe ich sofort abgeschaltet.) Alles muss ja GPS haben - hat man den Leuten vor Jahren so eingeredet. Es soll Leute geben, die finden ohne GPS nicht mal mehr aufs Klo.
Kurzum: Ein Hype jagt den nächsten - dank des Internets. Gut für Firmen, die sich immer neue Spielereien und Märchen ausdenken, um Kunden zu locken und bei Laune zu halten. Der seriöse, kritische Kunde bleibt auf der Strecke.
Geschichte wiederholt sich...
Tipp: Der Blauzahn-Schrittsensor am Fuß (S3 und die neuen ...) ist eine akzeptable Alternative, weil er unabhängig vom Stromfresser GPS agiert und monatelang funktioniert. Zwangsläufig ist der Schrittsensor nicht hochgenau, aber ziemlich genau - im Verhältnis zum Nutzen liegt dieser sehr hoch. Man muss halt Ahnung haben von dem, was man tut, dann versteht man auch den Sinn eines Schrittsensors am Laufschuh und kann mit dessen vermeintlichen Schwächen umgehen.
Ich nutze den Schrittsensor seit sehr vielen Jahren im Training und im Wettkampf. Er ist äusserst hilfreich und ich würde ohne den nicht laufen.
Software:
Zwangsvernetzung, mit mindestens einem bösen Fail. Es wäre zu umfangreich, das hier alles hinzuschreiben.
Ein praktisches Beispiel: Ich wollte nach einer Laufeinheit eine der Runden löschen. (War ich so von der PPT5 gewohnt.) Am Schluss löschte ich - ohne es zu wissen - die ganze Einheit. Unwiderbringlich, weil die Uhr ja in ihrer Zwangsvernetzung sofort synchronisiert wurde. Gut programmiert, Polar! Glückwunsch für diese "Leistung" - sie war ja auch zu erwarten ...
Und sonst:
Es ist NICHT möglich, eine Trainings-Dateneinheit nachzuladen (in PolarFlow) - völlig Banane!
Es ist NICHT möglich, Trainingsdaten zu editieren (wie vormals in der PPT5). Ein enormer Rückschritt.
Es ist NICHT möglich, RR-Aufzeichnungsdaten zu löschen. (Ein technischer Fehler.)
*Es ist NICHT möglich, Uhr-Einstellungen über die PolarFlow-Software zu editieren - komplett irre.
Es ist NICHT mal möglich, sich den Akku-Ladestand der Uhr anzeigen zu lassen. Wie bescheuert ist das denn?
Diese sogenannte Software, auch "PolarFlow" genannt, hat mit Flow soviel zu tun wie ein Schwarzbrot mit einem 100-m-Sprint.
*(In der alten PPT5 ging das noch - bei der V800 wurde auch dieses wichtige, eigentlich normale Feature, weggespart.)
Dass auch NICHT die Kilometeranzahl und der eigene Lauf-Bericht auf den ersten Blick im Kalenderüberblick angezeigt werden, empfinde ich als höchst ärgerlich. Es bleibt einem für einen Überblick der Laufkilometer im Monat nur ein Listing, das man extra aufrufen muss.
- Nochmals kurz zu den Daten: In der alten Gurkensoftware PPT5 hatte man immerhin einen blitzschnellen Zugriff auf die Datenreihen also betreffend die kontinuierlichen Werte der HF, der Schrittfrequenz, der Runden u.s.w. PolarFlow lässt dies nicht zu. Um an die einzelnen Daten ranzukommen (bspw: man möchte genau sehen, wo es zu welchen Schwankungen und Minima/Maxima kommt), muss man umständlich auf die Exportfunktion in PolarFlow zugreifen und dann die Daten in Fremdanwendungen laden oder sich die Datenreihen mühsam in der CSV-Datei reinziehen, die naturgemäß nicht zum übersichtlichen Lesen gemacht ist...
Wie kann das sein? - Polar, WAS soll das?!
GPS
Lachhaft.
Ich hatte es einmal gestestet, als die Lage unkritisch war - ich mir Datenfehler also leisten konnte.
Nun, mitten in Berlin versagte GPS kläglich. Auf einem 2-Stunden-Trainingslauf schaltete ich ausnahmsweise mal auf GPS um, vom Fuß-Pod.
Schon am Start zickte GPS, während des Laufs sprang die Geschwindigkeitsanzeige wild hin und her, scrollte ständig rauf und runter wie ein Daddelautomat. Selten war die Geschwindigkeit, die angezeigt wurde, korrekt.
Fazit: Komplett unbrauchbar!
Sensor H10:
Auch "lustig": Ich wollte den Sensor H10 mit PolarBeat koppeln, ging aber nicht, um Daten auszulesen. Hat einfach nicht funktioniert. - Der Kunde wird zum Idioten gemacht...
Nachtrag: Auf meine Support-Anfrage wurde mir zügig geantwortet. Die Lösung konnte ich noch nicht ausprobieren - der Hintergrund dieses Fehlers zeigt aber auch hier wieder ein "Polar-typisches" FAIL.
----- Nachtrag: Es funktioniert nach wie vor nicht. PolarBeat koppelt mit dem Android-Smartphone nicht den Laufsensor. Das ändert auch nicht die aktuelle Version der Software (letzter Stand 12/2017)
----- Nachtrag Mai 2018: Nun endlich hat Polar das Problem im Griff - nachdem ich längst ein neues Smartphone habe, funktioniert die Software...
FAZIT
Die V800 - eine Uhr, die auf der "sportlichen" Ebene zeigt, was mit der Weltwirtschaft nicht mehr stimmt. Da hat Polar also auch unfreiwillig eine politische Botschaft an die Kunden.
Die V800 ist ein Flop - ein unerwartetes Desaster, denn nach der RS800CX sollte doch endlich was richtig Tolles kommen. Die Zeit war mehr als reif und die Technik war es auch. Gekommen aber ist ein Rohrkrepierer, ein Spielzeug - der Einäugige unter den Blinden.
Eine taube Nuss mit hohem Blendfaktor, der sich bei "Polar Flow" offenbart, diesem digitalen Rundumschlag, der das Nötigste abdeckt und jeden kreativen Ansatz nivelliert, dafür aber die Daten seiner Kunden speichert und überwacht, zum Wohle der Firma (hier besitzt das Wort "Firma" gleich mal einen dreifachen Sinn des Wortes).
Seriöse Funktionen und Eigenschaften der V800 sind Mangelware. Expliziter Datenzugriff ist unerwünscht. Das ging noch in der letzten Uhr-Version über Polar Protrainier 5 (unbeachtet der Problematiken dieser Software...)
- Diese Uhr scheint mir vor allem für unkritische, vom Marketing besoffene "Selbstoptimierer", Sportlaien und Gamer konzipiert, die sich vor allem mit mehr oder weniger sinnhaften Statistiken bespaßen lassen wollen (und sollen). Hier feiert die Generation Smartphone ihre visuelle Manie: Draufstarren und gut.
Marketing, Zwangsvernetzung und oberflächlicher Glanz statt echte Produktwertigkeit - das ist die Antwort der Industrie im Zeitalter der Nullzinsen und Finanzmarkt-Dauerkrise. Da steht Polar aber nun auch nicht allein...
Die V800 stellt in jedem Bereich einen praktisch messbaren Rückschritt dar, der sich vor allem in der Anti-Funktionalität beschreibt.
"Vermeiden und Vorgaukeln" scheint das strategische Konzept bei der Entwicklung dieser Uhr-Version gewesen zu sein. Hat man sich da kräftige Anleihen aus der Politik genommen?
Da ist eine globalisierte Zugriffsfunktion über "PolarFlow" nur recht und vor allem BILLIG. Offline-Software ist inzwischen zu teuer. Da hatte man ja auch früher schon massive Probleme mit.
Wie heisst der Spruch der Piraten in "Pirates of the Caribbean"? "Nimm was du kriegen kannst und gib nichts wieder zurück!" - Der Leitspruch in Polars Führungsetage?
Die V800 bedient wohl den eher unkritischen, unerfahrenen, leidensfähigen Massenmarkt. Im Fokus steht hier besonders die "Freizeit"-Klientel, die gern mit elektronischem Spielzeug spielt sowie mit adäquater Daten-Auswertung wenig zu tun hat.
Erschreckend, dass ein altes Produkt (RS800CX) in wichtigen Belangen besser als das neue ist. Zumindest für mich erschreckend, denn ich trage den Vorgänger seit vielen Jahren - von den Vorgängern der Vorgänger nicht zu reden...
Am Arm enttäuscht die Uhr durch erhebliches Gewicht, Klotzigkeit, schlechte Passform und eine nach kurzer Zeit stark in die Haut einschneidende Verschlussschnalle des Armbands, sofern man das Armband nicht so locker trägt, dass die Uhr dann am Arm wackelt.
Das Armband lässt sich nur schwer schließen - alles funktioniert schwergängig und hakelig. Zudem ist das Armband viel zu lang - klar, man deckt hier die gesamte Käuferschicht ab. Das war am billigsten für Polar. - Bei der RS800CX hatte man wenigstens noch ein Armband-Teil beigelegt, das für die Käufer gedacht war, die Arme wie Baumstämme haben. Bei der V800 hat das Polar gar nicht mehr nötig.
Der Sensor H10 lässt sich nicht mit PolarBeat/Android koppeln - auch nicht mit der neuesten Software-Version (12/2017). Punkt!
(Huawei P8Lite)
--- Nachtrag im Mai 2018: Nachdem das P8Lite ein altes Eisen geworden ist, funktioniert jetzt endlich die Kopplung.
Die Software-Probleme haben sich in 20 Jahren nicht verändert - sie heissen nur anders. Polar schafft es in Jahrzehnten nicht, endlich mal ein wirklich reifes, seriöses Produkt auf den Markt zu werfen und heute glaube ich auch, dass die das gar nicht wollen.
Es trifft wohl nur Leute wie mich, die das Produkt einer Firma jahrzehntelang benutzen und es kennen und stets hoffen, dass etwas besser wird. Zumindest hat Polar damit ein ungewolltes Outing betrieben und sich - als Marktführer - final bzw. indirekt zum Konzept einer Sportuhr geäussert. Und dieses Outing ist leider negativ. So hoffe ich sehr, dass die Konkurrenten zukünftig stärker werden und mit besseren Konzepten aufwarten, insbesondere das Plastik-Online-Billig-Image konterkarieren.
Ich habe die V800 zurückgegeben und werde meine alte RS800CX auch weiterhin so lange tragen, bis sie auseinanderfällt. Ob ich dann woanders einkaufe statt bei Polar, wird sich zeigen. Die Konkurrenten bekleckern sich ja auch nicht mit Ruhm.
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Hier meine Wunschliste von bestimmten Eigenschaften einer Sportuhr
(manche genannten Eigenschaften haben in den Vorgängermodellen
existiert):
- ehrlicher Preis
- Modellvariation für reine Läuferanwendung bei gleich hoher Funktionalität
(Meint: Keine profitorientierte Alibi-Abspeckung weil "nur Läuferuhr".)
- mittelgroßes, leichtes, flaches Gehäuse
- kompatibler Datenanschluss
- hohe Batterielebensdauer
- gut lesbare Typografie der Zeichen
- freie Einstellbarkeit der Displayanzeige für Funktionen (existiert relativ bei V800)
- lesbare und frei zuzuordnende Rundenanzeige
- frei beweglicher Armbandwinkel
- gehärtetes Deckglas
- zentrale Rundenstopp- und Starttaste auf der Uhr auf exponierter Position
- Wasserdichtigkeit (existiert an der V800)
- leicht schließendes Armband
- Variierbarkeit des Armbands
- Anzeigenbeleuchtung bleibt nach Wunsch eingeschaltet (ist in der V800 vorhanden)
- Editieren der kompletten Uhr-Funktionen in der Software
- einfaches, direktes Auslesen der Daten auf den PC in kompatiblen Zielformaten
- Datenformate direkt in speziellen Anwendungen nutzbar (HRV)
- Hardware-Speicher sichert Sportdaten und löscht nur nach Aufforderung
- software- wie hardwareseitig gleiche Optionen des Editierens von Uhr-Einstellungen
- Sport-Daten können in Offline-Software frei editiert und in der Anzeige flexibel markiert werden
- einfaches Editieren von Werte-Reihen in der Software (native Daten im lesbaren Format)
- Sportdaten-Anzeige/Laufkilometer im Kalenderformat mit frei kofigurierbaren Hervorhebungsdetails
- Laufkilometer in der Anzeige frei editierbar und nicht an Wertefunktionen gekoppelt
- Korrigierbarkeit von Laufkilometern in der Datenauswertung (manuelle Anpassung von Fehlerwerten bspw.
bei Benutzung des Fußpods, der prinzipiell nicht genau ist)
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern




The charging is not as clunky as some reviewers make out and its a practical solution to the problem of a charging and data connection thats waterproof. I'm still working on the swim mode but it seemed to work fine in open water and a pool. It is heavy but I have not noticed it when running or swimming and it could be worn as a regular watch as it looks nice if a bit IT crowd.

Llevo un par de años haciendo deporte constantemente. Antes había hecho algo de deporte pero siempre de forma intermitente. Nunca había considerado comprarme un reloj deportivo, pero un día, durante un entrenamiento sentí la necesidad de comprarme uno que me ayudara un poco a la hora de hacer un seguimiento. Me explico mejor. Aunque practico distintos deportes, el que más suelo practicar es la natación. A veces tengo entrenamientos más largos donde tengo que nadar 1,5 km o 2 km seguidos y otras veces lo hago parando cada 100, 200 o 500 metros y aumentando el ritmo.
Pues mi problema era que, como estoy seguro que a muchos otros les pasa, es que cuando llevo una buena cantidad de largos, ya no recuerdo cuántos había hecho. Puede no parecer algo importante pero, a veces, cuando quieres mejorar aunque sea unos segundos, saltarte uno o dos largos (de 40 u 80) influye bastante en el tiempo. Investigando vi un Garmin Swim que era exclusivamente para natación por unos 150 euros. Estaba decidido a comprarlo porque, como he dicho, el principal problema era a la hora de contar largos. Sin embargo, investigando un poco más encontré el Polar V800 que incluía métricas para la natación además de un sinfín de otras opciones y me decanté por este.
Aquí va mi opinión sobre el reloj:
Contenido:
- Reloj
- Banda pectoral
- Sensor de frecuencia cardiaca
- Cargador
La pantalla:
Una de las cosas que más me gusta de la pantalla es que es de un tamaño perfecto para mi muñeca. Tengo una muñeca bastante pequeña y otros relojes que había mirado eran demasiado grandes y molestos. Sin embargo, este tiene un tamaño perfecto para llevar el reloj puesto y para poder leer la pantalla sin ningún tipo de problema. Es una pantalla en blanco y negro, muy básica pero ¿quién necesita colores para algo así?
Además, la pantalla es totalmente personalizable, de manera que puedes incluir la información que prefieras ver a la hora de hacer deporte: velocidad, altura, inclinación, frecuencia cardiaca máxima, mínima y actual, vueltas, tiempo, distancia, temperatura, cadencia, hora, tiempo de descanso, etc.
Controles y uso del mismo:
El reloj tiene 5 botones y es muy sencillo configurarlo y ponerlo en marcha a la hora de hacer deporte. Tiene un botón para bloquear y acceder al menú rápido (arriba a la izquierda); otro para retroceder y sincronizar el reloj con el móvil (abajo a la izquierda); Dos botones para avanzar y retroceder entre las distintas opciones (arriba y abajo a la derecha) y uno rojo para iniciar los entrenamientos (en el centro en la parte derecha).
El reloj permite configurar vueltas automáticas, lo cual es muy útil e incluso puedes añadir algún mensaje de ánimo para que te ayude durante el entrenamiento. Además, se puede configurar para que puedas registrar vueltas manuales simplemente golpeando la pantalla del reloj, sin tener que buscar botones ni parar el tiempo. Esta función es muy útil, aunque no lo pueda parecer, ya que permite parar o registrar una vuelta rápidamente sin tener que detenerte.
Sincronización:
El reloj se sincroniza rápidamente con el móvil colocándolo cerca de este o usando el cable y conectándolo al ordenador.
Pros:
✅ La batería dura muchísimo. Pensaba que tendría que cargar el reloj cada dos días pero me dura más de una semana utilizándolo a diario para hacer deporte con la banda pectoral. Sin la banda o sin usarlo dura semanas probablemente.
✅ Sumergibles y apto para la natación con información sobre largos, tipo de nado, SWOLF, etc.
✅ Buen tamaño y peso
✅ Bonito y elegante
✅ GPS
✅ Permite el entrenamiento basado en frecuencia cardiaca (algo que no se puede hacer con el Garmin Swim, por ejemplo)
✅ Registro de vuelta mediante golpeo de pantalla (súper cómodo)
✅ Puedes ver las notificaciones de tu móvil (muy limitado).
✅ Puedes poner muchísimos perfiles de deportes y configurar el entrenamiento y el calentamiento usando la app del móvil o la web.
✅ Registra la actividad diaria y el sueño.
✅ Avisa cuando pasas mucho tiempo sentado.
✅ Función "estado" para ver en qué estado te encuentras y si necesitas o no recuperar.
✅ Tests.
Contras:
❌ Cuando el reloj llega al 10% de batería no permite registrar entrenamientos.
❌ Se necesita la banda pectoral para la frecuencia cardiaca. Lo ideal sería poder hacerlo en la muñeca pero es complicado y no es igual de efectivo, sobre todo en el agua, por lo cual hacerlo con banda es mucho más fiable.
❌ Las notificaciones del móvil son cómodas pero limitadas. Estaría bien poder pasar de canción o poder leer completamente los mensajes de WhatsApp o correos.
❌ No incluye funda para la banda pectoral. Hubiera sido un buen complemento, ya que esta se araña con relativa facilidad.
❌ Precio elevado.
❌La correa empieza a romperse/despegarse al año-año y poco de uso. Parece algo muy común en estos relojes. Me ha pasado a mí y un amigo un par de veces. Siempre con un uso normal y cuidando el reloj.
En general:
Llevo un par de años con el reloj y lo uso a diario y me ayuda muchísimo con el entrenamiento y con la actividad diaria. Aunque probablemente no sea algo necesario, ayuda muchísimo en todos los sentidos y se hace incluso indispensable cuando aprendes a manejarlo con soltura (merece la pena descurbrir todas sus funciones y echarle tiempo para aprender a dominarlo). Es muy útil y un muy buen complemento para deportistas. Lo único que le veo malo es el problema con las correas. Tienen un mal diseño o la calidad no es del todo buena, ya que suele despegarse con el uso. Aun así, creo que merece la pena.
ACTUALIZADO A 03-05-20
El pulsómetro H7 que incluía el reloj ha dejado de dar el pulso correctamente en el agua. Marca 119 pulsos en todo momento mientras estoy sumergido. En cuanto saco el pecho del agua, empieza a marcar el pulso correctamente. He hablado con Polar y me han mandado un H10 (el último modelo) y en 4 días lo tenía en casa. Poe ahora no he vuelto a tener ningún problema.
He tenido problemas con la correa. Esta se despegado por la parte más cercana a la pantalla. Parece algo frecuente en este modelo. Una pena.


Kundenrezension aus Spanien 🇪🇸 am 7. Dezember 2017
Llevo un par de años haciendo deporte constantemente. Antes había hecho algo de deporte pero siempre de forma intermitente. Nunca había considerado comprarme un reloj deportivo, pero un día, durante un entrenamiento sentí la necesidad de comprarme uno que me ayudara un poco a la hora de hacer un seguimiento. Me explico mejor. Aunque practico distintos deportes, el que más suelo practicar es la natación. A veces tengo entrenamientos más largos donde tengo que nadar 1,5 km o 2 km seguidos y otras veces lo hago parando cada 100, 200 o 500 metros y aumentando el ritmo.
Pues mi problema era que, como estoy seguro que a muchos otros les pasa, es que cuando llevo una buena cantidad de largos, ya no recuerdo cuántos había hecho. Puede no parecer algo importante pero, a veces, cuando quieres mejorar aunque sea unos segundos, saltarte uno o dos largos (de 40 u 80) influye bastante en el tiempo. Investigando vi un Garmin Swim que era exclusivamente para natación por unos 150 euros. Estaba decidido a comprarlo porque, como he dicho, el principal problema era a la hora de contar largos. Sin embargo, investigando un poco más encontré el Polar V800 que incluía métricas para la natación además de un sinfín de otras opciones y me decanté por este.
Aquí va mi opinión sobre el reloj:
Contenido:
- Reloj
- Banda pectoral
- Sensor de frecuencia cardiaca
- Cargador
La pantalla:
Una de las cosas que más me gusta de la pantalla es que es de un tamaño perfecto para mi muñeca. Tengo una muñeca bastante pequeña y otros relojes que había mirado eran demasiado grandes y molestos. Sin embargo, este tiene un tamaño perfecto para llevar el reloj puesto y para poder leer la pantalla sin ningún tipo de problema. Es una pantalla en blanco y negro, muy básica pero ¿quién necesita colores para algo así?
Además, la pantalla es totalmente personalizable, de manera que puedes incluir la información que prefieras ver a la hora de hacer deporte: velocidad, altura, inclinación, frecuencia cardiaca máxima, mínima y actual, vueltas, tiempo, distancia, temperatura, cadencia, hora, tiempo de descanso, etc.
Controles y uso del mismo:
El reloj tiene 5 botones y es muy sencillo configurarlo y ponerlo en marcha a la hora de hacer deporte. Tiene un botón para bloquear y acceder al menú rápido (arriba a la izquierda); otro para retroceder y sincronizar el reloj con el móvil (abajo a la izquierda); Dos botones para avanzar y retroceder entre las distintas opciones (arriba y abajo a la derecha) y uno rojo para iniciar los entrenamientos (en el centro en la parte derecha).
El reloj permite configurar vueltas automáticas, lo cual es muy útil e incluso puedes añadir algún mensaje de ánimo para que te ayude durante el entrenamiento. Además, se puede configurar para que puedas registrar vueltas manuales simplemente golpeando la pantalla del reloj, sin tener que buscar botones ni parar el tiempo. Esta función es muy útil, aunque no lo pueda parecer, ya que permite parar o registrar una vuelta rápidamente sin tener que detenerte.
Sincronización:
El reloj se sincroniza rápidamente con el móvil colocándolo cerca de este o usando el cable y conectándolo al ordenador.
Pros:
✅ La batería dura muchísimo. Pensaba que tendría que cargar el reloj cada dos días pero me dura más de una semana utilizándolo a diario para hacer deporte con la banda pectoral. Sin la banda o sin usarlo dura semanas probablemente.
✅ Sumergibles y apto para la natación con información sobre largos, tipo de nado, SWOLF, etc.
✅ Buen tamaño y peso
✅ Bonito y elegante
✅ GPS
✅ Permite el entrenamiento basado en frecuencia cardiaca (algo que no se puede hacer con el Garmin Swim, por ejemplo)
✅ Registro de vuelta mediante golpeo de pantalla (súper cómodo)
✅ Puedes ver las notificaciones de tu móvil (muy limitado).
✅ Puedes poner muchísimos perfiles de deportes y configurar el entrenamiento y el calentamiento usando la app del móvil o la web.
✅ Registra la actividad diaria y el sueño.
✅ Avisa cuando pasas mucho tiempo sentado.
✅ Función "estado" para ver en qué estado te encuentras y si necesitas o no recuperar.
✅ Tests.
Contras:
❌ Cuando el reloj llega al 10% de batería no permite registrar entrenamientos.
❌ Se necesita la banda pectoral para la frecuencia cardiaca. Lo ideal sería poder hacerlo en la muñeca pero es complicado y no es igual de efectivo, sobre todo en el agua, por lo cual hacerlo con banda es mucho más fiable.
❌ Las notificaciones del móvil son cómodas pero limitadas. Estaría bien poder pasar de canción o poder leer completamente los mensajes de WhatsApp o correos.
❌ No incluye funda para la banda pectoral. Hubiera sido un buen complemento, ya que esta se araña con relativa facilidad.
❌ Precio elevado.
❌La correa empieza a romperse/despegarse al año-año y poco de uso. Parece algo muy común en estos relojes. Me ha pasado a mí y un amigo un par de veces. Siempre con un uso normal y cuidando el reloj.
En general:
Llevo un par de años con el reloj y lo uso a diario y me ayuda muchísimo con el entrenamiento y con la actividad diaria. Aunque probablemente no sea algo necesario, ayuda muchísimo en todos los sentidos y se hace incluso indispensable cuando aprendes a manejarlo con soltura (merece la pena descurbrir todas sus funciones y echarle tiempo para aprender a dominarlo). Es muy útil y un muy buen complemento para deportistas. Lo único que le veo malo es el problema con las correas. Tienen un mal diseño o la calidad no es del todo buena, ya que suele despegarse con el uso. Aun así, creo que merece la pena.
ACTUALIZADO A 03-05-20
El pulsómetro H7 que incluía el reloj ha dejado de dar el pulso correctamente en el agua. Marca 119 pulsos en todo momento mientras estoy sumergido. En cuanto saco el pecho del agua, empieza a marcar el pulso correctamente. He hablado con Polar y me han mandado un H10 (el último modelo) y en 4 días lo tenía en casa. Poe ahora no he vuelto a tener ningún problema.
He tenido problemas con la correa. Esta se despegado por la parte más cercana a la pantalla. Parece algo frecuente en este modelo. Una pena.







