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Perfektionismus und seine vielfältigen psychischen Folgen: Ein Leitfaden für Psychotherapie und Beratung (Psychotherapie: Praxis) Gebundene Ausgabe – 29. Februar 2016
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Das Buch informiert darüber, wie gesellschaftlich prämiertes Optimierungsfieber, Exzellenzstreben und übergroße Leistungsbereitschaft psychisch belasten und mit welchen Interventionen Psychotherapeuten und Berater die Ressourcen der Betroffenen für einen gesünderen Umgang damit wecken können. Eines der zentralen Versprechen der Moderne an ihre Zeitgenossen ist: Jeder Mensch kann und sollte dringend an seiner Verbesserung, ja am besten Vervollkommnung arbeiten. Aber die Reihe der psychischen Probleme, mit denen dieser Perfektionismus in Zusammenhang gebracht wird, verlängert sich immer mehr: Depressionen, Ess- und Zwangsstörungen, Selbstmordgedanken und chronisches Erschöpfungssyndrom, soziale Ängste, Neigung zu Schönheitsoperationen und Burnout. Das Buch führt in die wichtigsten, teilweise widersprüchlichen Konzepte von Perfektionismus ein, versucht seine transdiagnostische Rolle bei verschiedenen psychischen Störungen deutlich zu machen und stellt wichtige therapeutische Ansatzpunkte vor.
Aus dem Inhalt
Mögliche Ursachen – Gesellschaftlicher Hintergrund – Psychische Folgen – Das instabile Selbst – Therapieziele – Therapeutische Beziehung – Exploration – Interventionen – Einladung zu einem perfektionsfreies Leben.
Der Autor
Nils Spitzer ist Psychologischer Psychotherapeut (kognitive Verhaltenstherapie) in freier Praxis, Dozent, Autor zahlreicher Artikel und Mitherausgeber der Zeitschrift für Rational-Emotive & Kognitive Verhaltenstherapie. Neben Psychologie hat er Soziologie und Literaturwissenschaft studiert.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe175 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberSpringer
- Erscheinungstermin29. Februar 2016
- Abmessungen17.4 x 1.8 x 24.6 cm
- ISBN-103662474751
- ISBN-13978-3662474754
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
“... Alle Kapitel sind gut verständlich, anregend, detailreich und auf der Basis aktueller internationaler Forschung geschrieben. Es werden durchweg Fallbeispiele aufgeführt, mit deren Hilfe die theoretischen Sachverhalte sehr lebendig werden. ... Sehr detailreiche und wichtige Inhalte werden mit Abbildungen und Tabellen sehr übersichtlich strukturiert. Jedes Kapitel wird mit Literaturangaben abgeschlossen. ... Eine überaus empfehlenswerte Lektüre für interessierte Menschen und Therapeuten / -innen.” (Prof. Dr. Gisela Steins, in: Zeitschrift für Rational-Emotive & Kognitive Verhaltenstherapie (ZREKVT), Jg. 27, 2016)
“... gut verständlich sowie strukturiert geschrieben und vermittelt dem Behandler praxisorientierte Strategien für die Exploration, therapeutische Gestaltung und Zielsetzung sowie Intervention …” (Sandra Fuchs, in: Psychologie FoxBlog, sanfuchs1979.wordpress.com, 24. Juni 2016)
Buchrückseite
Das Buch informiert darüber, wie gesellschaftlich prämiertes Optimierungsfieber, Exzellenzstreben und übergroße Leistungsbereitschaft psychisch belasten und mit welchen Interventionen Psychotherapeuten und Berater die Ressourcen der Betroffenen für einen gesünderen Umgang damit wecken können. Eines der zentralen Versprechen der Moderne an ihre Zeitgenossen ist: Jeder Mensch kann und sollte dringend an seiner Verbesserung, ja am besten Vervollkommnung arbeiten. Aber die Reihe der psychischen Probleme, mit denen dieser Perfektionismus in Zusammenhang gebracht wird, verlängert sich immer mehr: Depressionen, Ess- und Zwangsstörungen, Selbstmordgedanken und chronisches Erschöpfungssyndrom, soziale Ängste, Neigung zu Schönheitsoperationen und Burnout.
Das Buch führt in die wichtigsten, teilweise widersprüchlichen Konzepte von Perfektionismus ein, versucht seine transdiagnostische Rolle bei verschiedenen psychischen Störungen deutlich zu machen und stellt wichtige therapeutische Ansatzpunkte vor.
Aus dem Inhalt
Mögliche Ursachen – Gesellschaftlicher Hintergrund – Psychische Folgen – Das instabile Selbst – Therapieziele – Therapeutische Beziehung – Exploration – Interventionen – Einladung zu einem perfektionsfreies Leben.
Der Autor
Nils Spitzer ist Psychologischer Psychotherapeut (kognitive Verhaltenstherapie) in freier Praxis, Dozent, Autor zahlreicher Artikel und Mitherausgeber der Zeitschrift für Rational-Emotive & Kognitive Verhaltenstherapie. Neben Psychologie hat er Soziologie und Literaturwissenschaft studiert.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Nils Spitzer ist Psychologischer Psychotherapeut (kognitive Verhaltenstherapie) in freier Praxis, Dozent, Autor zahlreicher Artikel und Mitherausgeber der Zeitschrift für Rational-Emotive & Kognitive Verhaltenstherapie. Neben Psychologie hat er Soziologie und Literaturwissenschaft studiert.
Produktinformation
- Herausgeber : Springer; 1. Aufl. 2016 Edition (29. Februar 2016)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 175 Seiten
- ISBN-10 : 3662474751
- ISBN-13 : 978-3662474754
- Abmessungen : 17.4 x 1.8 x 24.6 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 65,924 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 64 in Ratgeber & Hilfe Selbstmord
- Nr. 96 in Consulting (Bücher)
- Nr. 143 in Psychiatrie (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Nils Spitzer, Psychologischer Psychotherapeut, Diplom Psychologe, MA Soziologie & Literaturwissenschaft, geb. 1963. Seit 1996 niedergelassen in eigener Praxis, Mitherausgeber der Zeitschrift für Rational-Emotive & Kognitive Verhaltenstherapie, Dozent in verschiedenen Verhaltenstherapie-Instituten mit den Interessensschwerpunkten Zwangsstörungen, Rational-Emotive Verhaltenstherapie, Soziologie der Psychotherapie, transdiagnostische Therapiefaktoren wie Perfektionismus und geringe Ungewissheitstoleranz. Autor vieler Fachartikel und einiger Bücher zu diesen Themen.
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Spitzenrezensionen
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Besonders erfreut hat mich der schon in anderen Rezensionen erwähnte klare, schwungvolle und teils auch humorvolle Stil, der mich dazu verleitet hat, gleich das noch im Entstehen begriffene Werk des Autors vorzubestellen.
Das Buch schließt eine Lücke, weil es - meines Wissens nach als erste deutschsprachige Veröffentlichung - die aktuelle angloamerikanische Fachliteratur differenziert und verständlich zusammenstellt und ein differenziertes kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsprogramm für Perfektionismus entwickelt.
Zwei weitere Aspekte machen das Buch noch sehr empfehlenswert:
Es beschränkt sich nicht auf den psychotherapeutisch-beraterischen Bereich, sondern ordnet die psychologischen Überlegungen zum Perfektionismus in eine aktuelle Gesellschaft ein, die nicht umsonst auch oft als "Optimierungsgesellschaft" bezeichnet wird: Wie hängen Perfektionismus und Optimierungsgesellschaft zusammen? Und welchen Schluss sollte eine nachdenkliche Psychotherapie daraus ziehen? Und schließlich hat das Buch auch noch Stil. Es ist gut geschrieben, anschaulich und streckenweise sogar sehr unterhaltsam, ohne dabei flach zu werden. Wer sich selbst schon öfter durch psychotherapeutische Bücher "gekämpft" hat, weiß selbst, wie selten das vorkommt.
Kurzum: Das Buch ist eine rundum empfehlenswerte Lektüre für Fachleute aus dem psychotherapeutischen und Beratungsbereich. Vielleicht mit Abstrichen sogar für interessierte Laien, die sich mit dem eigenen Perfektionismus und seinen Folgen auseinandersetzen wollen.