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Paule ist ein Glücksgriff Gebundene Ausgabe – 1. August 1985
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- Lesealter6–7 Jahre
- Seitenzahl der Print-Ausgabe128 Seiten
- SpracheDeutsch
- Abmessungen14.9 x 2 x 20.7 cm
- HerausgeberOetinger Verlag
- Erscheinungstermin1. August 1985
- ISBN-103789118818
- ISBN-13978-3789118814
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Oetinger Verlag; 7., Edition (1. August 1985)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 128 Seiten
- ISBN-10 : 3789118818
- ISBN-13 : 978-3789118814
- Lesealter : 6–7 Jahre
- Abmessungen : 14.9 x 2 x 20.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1,470,535 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 126,476 in Belletristik für Kinder
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Dass Kirsten Boie ihren Beruf als Lehrerin an den Nagel gehängt hat, ist ein Glücksfall für zahllose Kinder: „Paule ist ein Glücksgriff“ (1985) wurde das erste von vielen Dutzend Büchern, mit denen Kirsten Boie, geboren 1950 in Hamburg, seither Kinder wie Kritiker für sich begeistert. Alltagsnahe Geschichten für kleine Leser zu schreiben, ist ihr großes Talent. Einige der Bücher, in denen sie u. a. über Freud und Leid von Rittern, Prinzessinnen und Piraten erzählt, wurden sogar für das Fernsehen adaptiert. 2007 erhielt Kirsten Boie den Deutschen Jungendliteraturpreis für ihr Gesamtwerk.
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Spitzenrezensionen
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Neben dem Findefuchs ein Muss! Unsere ganze Familie hat sich sehr amüsiert, während das Lesen!
Da mein Sohn auch eine dunkle Hautfarbe hat, habe ich dieses Buch zur Identifikation gekauft.
Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis. Mein Sohn mag die Geschichte sehr.
Sie ist witzig, herzlich und kritisch geschrieben und man muss diese kleine Familie mögen.
Kirsten Boie hat sich mal wieder selbst übertroffen.
Fast jedes Kapitel des Buches behandelt ein anderes Thema im Kontext Adoption oder Schwarz-sein. Ich konzentriere mich hier auf die Aspekte, die im Kontext Schwarz-sein stehen:
Es werden rassistische Begriffe wie das N-Wort, Ausländer, N....küsse verwendet als wären es neutrale Begriffe. Es ist lustig, das der Opa fragt, ob Paule in Schokolade gefallen ist, als es ihn zum ersten Mal sieht. Es ist ok, das ein weißes Kind sich das Gesicht dunkel anmalt, um „schwarz“ zu sein, es ist so gar der solidarische Akt eines Freundes. Alle Schwarzen sehen irgendwie gleich aus. Paule hat einen deutschen Pass, aber ob er so wirklich deutsch ist und nicht vielleicht doch „Ausländer“ wird nicht klargestellt.
1. Kapitel: Paules Familien-Konstellation:
Bei anderen Kinder ist das so, das sie im Buch einer Frau wachsen, bei sie leben, die ihre Mutter ist, wenn sie Glück haben, ist da noch ein Vater und vielleicht Geschwister und vielleicht Hund. So beginnt das Buch und stellt sich die Frage, was für Familienbild das sein soll.
Paules leibliche Eltern sind vermutliche eine weiße Deutsche (das wird nicht benannt) und ein Student aus Somalia. Seine Adoptiv-Eltern sind weiße Deutsche. Paule möchte später seine Mutter kennen lernen, bezüglich seines Vaters ist von solchen Plänen nicht die Rede.
Das der Großvater am ersten Tag als Paule bei seinen Eltern war gefragt hat, ob er in Schokolade gefallen sei, wird als lustige Anekdote erzählt, die Paule und seine Eltern immer wieder zum Besten geben und über die Paule lacht und es witzig. Das Paules Haut braun ist, ist praktisch, weil er sich nicht in der Sonne vergeblich versucht zu bräunen wie seine Mutter.
2.Kapitel: Das Aussehen von Engeln und Rollenzuweisungen
Paules Klasse soll die Weihnachtsgeschichte spielen. Paule möchte der Erzengel Gabriel sein, doch die Lehrerin hat ihn für die Rolle des heiligen Königs Kaspar vorgesehen, weil er Schwarz ist. Andere Kinder sagen, das es Engel immer weiß und blond sind. Die Lehrerin widerspricht dem nicht, will das er Kaspar ist. Paule ist so sauer, das er aus der Schule weg läuft. Sein Mutter sagt ihm, das sie denkt, das Engel ganz unterschiedlich aussehen. Dann kommt Pauls Freund Andreas und sagt ihm, das er sich das Gesicht mit Schuhcreme einschmieren will und den Kaspar spielt und Paule Gabriel sein kann.
3.Kapitel: Black face -Paule rettet die Situation
Beim Krippenspiel wird Andreas Gesicht mit Makeup gefärbt, er hat heimlich seine kleine Schwester als Jesus in die Krippe gelegt. Als die anfängt zu schreien, rettet Paule die Situation, in dem er Bette auf den Arm nimmt und das in das Stück einbaut als es so geplant.
4.Kapitel Schwarz-sein, N-Wort
Paule wird mit Andreas von seiner Mutter ins Einkaufszentrum geschickt, um Dübel zu kaufen. Dort ist ein kleines Mädchen, das „Guck mal, ein N....“ ruft, was Paule versucht zu ignorieren, er kennt das. Sein Vater hat ihm erklärt, das die Menschen so reagieren, weil sie nicht so oft dunkle Kinder sehen, weil er was besonderes sei wie ein Star. Doch Paule findet das nicht schön. Dann merkt er, das die Ruferei nicht ihm gilt, sondern einem Mann, der „mindestens doppelt so braun“ ist wie er. Seine Eltern haben ihm erzählt, das sein leiblich Vater so aussehen würde. Andreas vergleicht Paule und den Mann und meint, er könnte sein Vater sein, weil er „so Haare und so ne Nase“ hat. Paule wird wütend, weil ja auch nicht alle blonden weißen Männer Andreas Vater sein könnten. Andreas fragt trotz Paules Protest den Mann, ob er Paules Vater ist. Daraufhin bringen Andreas und Paul den Mann, der ein ghanaischer Student ist, mit zu Paul nach Hause und er repariert für die Mutter eine Lichtleiste und Paule glaubt nun das es Milliarden von Menschen gibt, die so sind wie er, da er un einen lebendigen Schwarzen kennt.
5.Kapitel Verliebt sein und Eifersucht
Paules Kusine Janne kommt für eine Woche zu Besuch. Paule verliebt sich in das blonde, schöne Mädchen, ist ganz eifersüchtig als sie bei einer Geburtstagsparty mit seinem Freund Victor tanzt, ist dann gar nicht mehr verliebt und findet sie hässlich. Bei der Party gibt es N....küsse.
6.Kapitel Ist Mamma die Stiefmutter , ist Paule Ausländer?
Paule fragt sich, ob seine Mutter sein Stiefmutter ist und ob sie dann auch gemein wie die in den Märchen sein müsste. Sein Vater erklärt ihm, wesentlich ist, das seine Mutter ihn lieb hat. (Er sagt ihm nicht, sagt, das Adoptivmutter und Stiefmutter von der Bedeutung nicht das gleiche ist)
Paule fragt seinen Opa, ob er Ausländer ist, der Opa sagt ihm, das er doch einen deutschen Kinderausweis hat. Doch Paule hakt nach, das sein Freund Victor gesagt hat, das er Ausländer ist, weil es deutsche N.... nicht gibt. Sein Opa weiß keine Antwort und verweist an Paules Vater, weil der studiert habe. Als Opa fragt, warum Paule das wissen will, sagt dieser, das am Supermarkt „Ausländer raus“ steht, Opa meint daraufhin, das das übermalt gehört und Oma sagt, das es nicht wichtig woher jemand kommt, sondern was für ein Mensch er ist. Paule übersprüht daraufhin die Parole und wird von der Polizei nach Hause gebracht, seine Mutter sagt den Polizisten, sie hätten ihm helfen sollen. Doch niemand sagt Paule, das er deutsch ist und das es viele Schwarze Deutsche und Deutsche of color gibt.
7.Kapitel Unsicherheit, ob eine Adoptivmama einen wieder zurückgibt.
Paule hat seine Mutter angelogen und hat daraufhin Sorge, ob sie ihn nicht mehr haben will, weil sie nicht seine leibliche Mutter ist. Daraufhin läuft Paule halbherzig weg und erfährt letztlich, das seine Mutter ihn nie wieder weggeben wird.
8.Kapitel Adoption einen 2. kindes
9.Kapitel Großer Bruder-sein
10.Kapitel Ankunftstag feiern, Üble Nachrede gegen leibliche Mutter