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Opus Pistorum Taschenbuch – 6. November 1986
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Diese spät entdeckten Erotica des großen Autors sind für Kenner - und nicht nur für diese - eine literarische Sensation.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe352 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin6. November 1986
- Abmessungen11.5 x 1.79 x 19 cm
- ISBN-103499158205
- ISBN-13978-3499158209
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Rowohlt Taschenbuch; 28. Edition (6. November 1986)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 352 Seiten
- ISBN-10 : 3499158205
- ISBN-13 : 978-3499158209
- Originaltitel : Opus Pistorum
- Abmessungen : 11.5 x 1.79 x 19 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 34,449 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 7 in Erotikklassiker (Bücher)
- Nr. 320 in Erotikkalender
- Nr. 626 in Klassiker (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Henry Miller, der am 26. Dezember 1891 in New York geborene deutschstämmige Außenseiter der modernen amerikanischen Literatur, wuchs in Brooklyn auf. Die Dreißiger Jahre verbrachte Miller im Kreis der «American Exiles» in Paris. Sein erstes größeres Werk, das vielumstrittene «Wendekreis des Krebses», wurde – dank des Wagemuts eines Pariser Verlegers – erstmals 1934 in englischer Sprache herausgegeben. In den USA zog die Veröffentlichung eine Reihe von Prozessen nach sich; erst viel später wurde das Buch in den literarischen Kanon aufgenommen. Henry Miller starb am 7. Juni 1980 in Pacific Palisades, Kalifornien.
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Ja, es ist pornografisch. Ja, es hat echt schräge Situationen, wo man in der heutigen Zeit den Kopf schüttelt.
Wenn man aber bedenkt, dass das Buch 1941 auf den Markt kam und trotz langer Indizierung sofort ein Bestseller wurde, der muss sich fragen, warum. Ganz einfach: Noch nie war man gedanklich so nah dran wie Miller es beschreibt. Lebendig, erschreckend, faszinierend und abstoßen zu gleich.
Ein echter Miller eben :)
Doch bevor man sich die Haare rauft und es in die Tonne kloppt, weil man sich denkt: "Was ist das denn für ein Schund?", sollte man sich darüber DRINGEND informieren, was Henry Miller für ein Autor ist, worüber er schreibt und von wem er geprägt wurde. Man muss sich vor Augen führen, in welcher Zeit und an welchem Ort es spielt, zu welcher Zeit es geschrieben wurde und dass es, soviel Biographie auch drinstecken mag oder nicht, immer noch eine "Geschichte" ist, ein Roman über das Sexleben eines Amerikaners in Paris. Zugegeben, es ist mir schleierhaft, wie man als einzelner Mensch in all diese Gelegenheiten rutschen kann, aber das lyrische Ich schafft es und bedient so ziemlich jede Fantasie, die der Sexualtrieb zu bieten hat. Ob das nun gefällt oder nicht, ist wirklich Geschmackssache, und ja - viele der aufgeführten Sachen sind im wahren Leben illegal, das Buch war nicht umsonst mal gesperrt - doch es ist (vielleicht) Fiktion, Fantasie, Fetisch. Auf alle Fälle jedoch eine Geschichte. Bitte bedenken Sie das, wenn SIe dieses Buch kaufen
denke mal jeder hat so sein Kopfkino und der, der wieder großmäulig VERBOT brüllt traut sich selbst nicht über den Weg
Wer sich das "Opus pistorum" bestellt muss sich darüber im Klaren sein, dass er teils sehr derbe pornographische Szenen mit sehr hart gewählten Worten zu lesen kriegt. Ich lese sehr gerne erotische Literatur, die auch eine derbere Sprache haben darf; allerdings handelt es sich nicht um eine sehr direkte Sprache wie bei einigen Szenen von Oscar Wildes "Teleny"; sie gleitet im Gegenteil oft schon ins Vulgäre, es fehlt an Handlung, Spannung, Komplexität.
Mir hat aber nicht deswegen das Buch nicht gefallen: Für mich war der Ofen nach dem ersten Kapitel aus, in dem beschrieben wird, wie ein Kind (denn für mich ist eine 13jährige, die in dieser Szene geschildert wird keine "sehr junge Frau", sondern ein KIND) in Anwesenheit seines Vater, einer Prostituierten und dem Freier (aus dessen Perspektive das ganze erzählt ist) aufgegeilt und benutzt wird. Mich hat das nicht erregt, sondern entsetzt und daher lautet mein Fazit, dass jeder potenzielle Leser für sich selbst entscheiden muss, ob er so etwas lesen will und zu einem Teil seines sexuellen Geistesvergnügen erklärt, oder nicht.
Mir gefällt es nicht.
Zum einen ist es aus heutiger Sicht nur mäßig deftig mit einigen Szenen, die heutzutage bereits der Pädophilie zugeordnet werden. Zum anderen, es fehlt wirklich jede Art von Rahmenhandlung. Was mir den Lese-Spaß aber am meisten vergällt hat ist die latente Frauenfeindlichkeit, die in jeder Zeile mitschwingt. Man kann Frauen lustvoll erniedrigen, man kann sich am Gedanken weiden, sie seien ihrer Geilheit hilflos ausgeliefert Aber Frauen zu begehren wie ein rammelnder Hund und sie dabei in jeder Beziehung abzuwerten ... über dieses Niveau sind wir seit ein paar Jahren in der Literatur hinweg. Gottseidank.
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