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Preisangaben inkl. USt. Abhängig von der Lieferadresse kann die USt. an der Kasse variieren. Weitere Informationen. |
Marke | Apple |
Farbe | (PRODUCT)RED |
Speicherkapazität | 64 GB |
Betriebssystem | IOS 13 |
Anzeigetyp | OLED |
Mobilfunktechnologie | 5G |
Hersteller | Apple Computer |
Sonstige Kamerafunktionen | Front |
Konnektivitätstechnologie | Bluetooth, USB, WLAN |
Formfaktor | Touchscreen |
Info zu diesem Artikel
- 6,1" Super Retina XDR Display (15,5 cm Diagonale)
- Ceramic Shield, der mehr aushält als jedes Smartphone Glas
- 5G für superschnelle Downloads und Streaming in höchster Qualität
- A14 Bionic, der schnellste Chip in einem Smartphone
- Fortschrittliches Zwei‐Kamera-System mit 12 MP Ultraweitwinkel‐ und Weitwinkelobjektiv, Nachtmodus, Deep Fusion, Smart HDR 3, 4K Dolby Vision HDR Aufnahme
- 12 MP TrueDepth Frontkamera mit Nachtmodus, 4K Dolby Vision HDR Aufnahme
- Branchenführender IP68 Wasserschutz
- Unterstützt MagSafe Zubehör zum einfachen Andocken und schnelleren kabellosen Laden
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Apple iPhone Produkte im Vergleich
Preis | Ab: 872,89 € | Ab: 1.085,23 € | Ab: 782,22 € | Ab: 1.186,40 € |
Bewertungen | 4,8 von 5 Sternen (2.685) | 4,8 von 5 Sternen (1.314) | 4,8 von 5 Sternen (2.426) | 4,8 von 5 Sternen (1.664) |
Display | 6,1 Zoll Super Retina XDR Display mit HDR und True Tone (14,7 cm Diagonale) | 6,1 Zoll Super Retina XDR Display mit HDR und True Tone (14,7 cm Diagonale) | 5,4 Zoll Super Retina XDR Display mit HDR und True Tone (14,7 cm Diagonale) | 6,7 Zoll Super Retina XDR Display mit HDR und True Tone (14,7 cm Diagonale) |
Kamera | 12 MP Zwei-Kamera-System (Ultraweitwinkel‑ und Weitwinkelobjektiv) | 12 MP Pro Kamerasystem (Ultraweitwinkel‑, Weitwinkel‑ und Teleobjektiv) | 12 MP Zwei-Kamera-System (Ultraweitwinkel‑ und Weitwinkelobjektiv) | 12 MP Pro Kamerasystem (Ultraweitwinkel‑, Weitwinkel‑ und Teleobjektiv) |
Front Kamera | 12MP TrueDepth kamera | 12MP TrueDepth kamera | 12MP TrueDepth kamera | 12MP TrueDepth kamera |
Face ID oder Touch ID | Face ID | Face ID | Face ID | Face ID |
Chip | A14 Bionic Chip mit Neural Engine der nächsten Generation | A14 Bionic Chip mit Neural Engine der nächsten Generation | A14 Bionic Chip mit Neural Engine der nächsten Generation | A14 Bionic Chip mit Neural Engine der nächsten Generation |
Schutz vor Spritzern, Wasser und Staub | Wassergeschützt bis zu einer Tiefe von 6 Metern für bis zu 30 Minuten | Wassergeschützt bis zu einer Tiefe von 6 Metern für bis zu 30 Minuten | Wassergeschützt bis zu einer Tiefe von 6 Metern für bis zu 30 Minuten | Wassergeschützt bis zu einer Tiefe von 6 Metern für bis zu 30 Minuten |
Stromversorgung und Batterie | Kompatibel mit MagSafe Zubehör und kabellosen Ladegeräten | Kompatibel mit MagSafe Zubehör und kabellosen Ladegeräten | Kompatibel mit MagSafe Zubehör und kabellosen Ladegeräten | Kompatibel mit MagSafe Zubehör und kabellosen Ladegeräten |
Technische Daten
iPhone 12
Display |
6,1 Zoll Super Retina XDR display mit True Tone |
Kapazität |
64GB, 128GB, 256GB |
Schutz vor Spritzern, Wasser und Staub |
Nach IEC Norm 60529 unter IP68 klassifiziert (bis zu 6 Meter für bis zu 30 Minuten) |
Kamera & Video |
12 MP Zwei-Kamera-System mit Ultraweitwinkel- und Weitwinkelobjektiv, Porträtmodus mit fortschrittlichem Bokeh und Tiefen‑Kontrolle, Deep Fusion (Ultraweitwinkel, Weitwinkel, Teleobjektiv), Smart HDR 3 mit Szenenerkennung, HDR Videoaufnahme mit Dolby Vision bis zu 30 fps |
Front Kamera |
12 MP TrueDepth Kamera, Porträtmodus mit fortschrittlichem Bokeh und Tiefen‑Kontrolle, Porträtlicht mit sechs Effekten, Deep Fusion, Smart HDR 3 mit Szenenerkennung, HDR Videoaufnahme mit Dolby Vision bis zu 30 fps |
Stromversorgung und Batterie |
Videowiedergabe: Bis zu 17 Std. Videowiedergabe (gestreamt): Bis zu 11 Std. Audiowiedergabe: Bis zu 65 Std. Schnelles Aufladen: Bis zu 50 % in 30 Minuten11 mit 20W Netzteil oder höher (separat erhältlich) |
Lieferumfang |
iPhone mit iOS 14, USB‑C auf Lightning Kabel, Dokumentation |
Höhe |
146.7 mm |
Breite |
71.5 mm |
Tiefe |
7.4 mm |
Gewicht |
164 g |
Erscheinungsdatum des Produkts |
10/23/2020 |
Kundenrezensionen
4,8 von 5 Sternen
4,8 von 5
2.685 globale Bewertungen
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Spitzenrezensionen
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TOP 500 REZENSENT
VINE-PRODUKTTESTER
Größe: 128 GBFarbe: BlauVerifizierter Kauf
► Update 23.11.20
Wie versprochen hier ein kurzes Update zur Akkulaufzeit. Ich bin bis jetzt mit einer vollen Akku-Ladung immer durch den kompletten Tag gekommen. Auch bei wirklich intensiver Nutzung. Meistens hab ich noch zwischen 20 und 30 Prozent übrig, bevor es Abends wieder zum Laden geht.
► Einführung
Ende 2018 bin ich von einem iPhone 8 auf das iPhone XS umgestiegen. Das Jahr drauf habe ich mir überlegt eine iPhone 11 zukaufen, davon abgebracht hat mich aber die Tatsache, dass das iPhone 11 nur ein LCD hat und das vom iPhone XS ein Rückschritt gewesen wäre. Das iPhone 11 Pro war mir zu der Zeit zu teuer. Nochmal ein Jahr später – also genau vor zwei Wochen – wurde dann das iPhone 12 vorgestellt. Endlich ist Apple den Schritt gegangen und hat auch in das günstigere iPhone ein OLED Display verbaut. Dies war für mich der ausschlaggebende Punkt das iPhone 12 zu kaufen. Das Gerät ist heute bei mir angekommen und ich kann ein erstes Fazit geben.
► Unboxing
Die erste Neuerung und wohl auch die am Kontroverstesten Diskutierte fällt direkt beim Auspacken auf. Die Verpackung ist nur noch halb so hoch wie zum Beispiel die Verpackung vom iPhone XR oder iPhone 12. Der Grund dafür ist das Apple bei den neuen Geräten auf das Netzteil verzichtet und nur noch ein USB-C Ladekabel beilegt. Kopfhörer sind ebenfalls keinen mehr dabei. Apple selbst geht hier auf den Aspekt von Ressourcen-Einsparung ein, da die meisten Kunden ohnehin schon ein Netzteil zuhause haben. Ich persönlich kann das nur bestätigen und begrüße die Entscheidung deshalb auch voll und ganz. Wenn ich in die unzähligen iPhone Verpackungen im Keller schaue finde ich unbenutzt Kopfhörer und USB-Netzteile, die noch nicht einmal vom Plastik entfernt worden sind.
► Design
Eine weitere Änderung zu den Vorgängermodellen ist das leicht geänderte Design. Es lehnt sich mehr an das aktuelle iPad Pro bzw. an das iPhone 4S an. Die Kanten am Gerät sind nicht mehr abgerundet, sondern eckig. Die Displayränder sind im Vergleich zum iPhone 11 und iPhone XR etwas geschrumpft, sie sind aber dennoch nicht so schmal wie bei meinem Vorgängergerät dem iPhone XS. Bei der Wahl der Farbe habe ich mich direkt für das Blau entschieden. Ich finde es sieht in echt mindestens genauso gut aus wie auf den Produktfotos. Ein Manko der mir aufgefallen ist sind die Schrauben auf der Unterseite. Bei meinem Vorgängermodell waren diese in der Gehäusefarbe lackiert. Diese sind beim iPhone 12 Silber, egal welche Farbe man wählt. Die Rückseite ist komplett aus Glas und leider sehr anfällig für Fingerabdrücke. Die Anordnung der Tasten ist nahezu identisch mit der vom iPhone XS. Nur der Simkarten-Slot ist von der rechten Seite auf die linke Seite gewandert. Die Tasten haben alle einen guten Druckpunkt und sind sehr hochwertig verarbeitet. Das ganze Gerät ist auf einem qualitativ sehr hochwertigem Niveau gefertigt.
► Display
Wie in der vorhin schon angedeutet kommt wird dieses Jahr erstmals ein OLED Panel in den günstigeren Modellen verbaut. Das Display löst im iPhone 12 mit einer Auflösung von 2532 x 1170 Pixeln auf und damit eine Pixeldichte von 460ppi. Somit besser als die vom iPhone XS. Das Display ist ein Augenschmaus für die Augen. Was mir sicherlich fehlen wird ist die 3D Touch-Funktion. Die Funktion wird bei allen neuen Modellen nicht mehr verbaut. Das heißt man kann nicht mehr durch festes Drücken auf das Display diverse Kontextmenüs öffnen. Stattdessen muss man nun den Finger einfach länger gedrückt halten. Das dauert zwar etwas länger, aber man hat Zugriff auf die gleichen Funktionen.
► Abmessungen
Mir war es zum einen wichtig ein nicht viel größeres Gerät was die reinen Abmessungen betrifft zu kaufen. Das iPhone 12 ist im Gegensatz zum iPhone XS nur minimal größer geworden. Hat dafür aber ein größeres Display von 6,1 Zoll. Der aktuell größere Bruder – das iPhone 12 Pro – hat exakt die gleichen äußeren Abmessungen, und ebenfalls die gleichen Abmessungen was das Display angeht. Auch die Auflösung ist identisch. Nur soll das Display des großen Bruders ein wenig heller sein. Ich bin jedenfalls mit der Displayhelligkeit des iPhone 12 sehr zufrieden. Was mir am äußeren Design ebenfalls sehr gut gefällt ist die komplett flache Vorderseite. Bei meinem iPhone XS waren die Displayränder hin zum Außenrahmen leicht abgerundet. Dadurch hatte man nie einen sehr sicheren Halt in der Hand. Bei den neuen Geräten ist die Vorderseite komplett flach und auch die Displayränder. Dadurch liegt es zumindest bei mir besser in den Händen. Es verleiht dem Gerät auch diesen industriellen Look, welcher mir sehr gut gefällt.
►Performance / Leistung
Von Jahr zu Jahr sind die neuen iPhones die schnellsten Geräte auf dem Markt und stecken meistens noch die Top-Flaggschiffe von anderen Herstellern in den Schatten die erst Monate später veröffentlicht werden. Beim iPhone 12 ist das nicht anders. Der neue Prozessor A14 Bionic öffnet Apps in einer rasanten Geschwindigkeit. Das Navigieren durch das Betriebssystem und diverse Apps schüttelt der Prozessor einfach so aus dem Ärmel. Aufwendige Spiele laufen flüssig und mit vielen Details. Es fühlt sich einfach alles Butterweich an. Egal ob man durch ewige Webseiten scrollt oder durch die Fotogalerie von über 1000 Fotos scrollt. Im Geekbench Score erzielt mein Gerät einen Score von 1594 im Single-Core Score und 4068 im Multi-Core Score. Aktuell der schnellste Prozessor in einem Smartphone.
► Kamera
Im iPhone 12 kommen auf der Rückseite zwei Kameras zum Einsatz. Eine Ultraweitwinkel und ein Weitwinkelobjektiv jeweils mit einer Auflösung von 12 Megapixeln. Portraitmodus wie ich es von meinem iPhone XS kenne ist ebenfalls mit an Bord. Neu dazugekommen ist der Nachtmodus. Damit wird es einem ermöglicht auch bei dunklen Lichtverhältnissen brauchbare und vor allem helle Fotos aufzunehmen. Die Kamera bestimmt dabei automatisch die Dauer der Belichtung je nach Umgebungslicht. Dank der verbauten Bildstabilisierung können sich die Ergebnisse echt sehen lassen. Durch die Ultraweitwinkelkamera ist man flexibel, wenn einmal mehr Personen in einem kleinen Raum abgeknipst werden müssen. Sie eignet sich allerdings auch perfekt für Landschaftsaufnahmen. Die Fotos sowohl von beiden Kameras sind farblich sehr neutral und nehmen sehr viele Details auf, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen. Auf der Vorderseite kommt ebenfalls ein 12 Megapixel Kamera zum Einsatz. Videoaufnahmen sind in 4K bei 60 Bildern pro Sekunde möglich. HDR Aufnahmen in Dolby Vision mit 30 Bildern pro Sekunde. Wer vorhat mit dem Gerät viele Fotos und Videos zu machen, dem lege ich auf jeden Fall nahe den Aufpreis für einen größeren internen Speicher auszugeben. Ich habe mich ebenfalls für die 128GB Version entschieden. Der Preisunterschied von ca. 50€ für den doppelten Speicher ist auf jeden Fall gut investiert.
► Akku
Der Akku ist im Vergleich zum Vorgängermodell um fast 10 Prozent geschrumpft. Inwieweit sich dies negativ auf die Akkulaufzeit des Geräts widerspiegelt kann ich jetzt noch nicht beurteilen. Ich vermute aber, dass der neue Prozessor sehr viel effizienter als sein Vorgänger und sich der kleinere Akku somit kompensiert. Ich werde nach einigen Wochen meine Erfahrungen zur Akkulaufzeit aktualisieren.
► Fazit
Die wohl größten Neuerungen des iPhone 12 und auch des iPhone 12 Pro sind aber sicherlich die MagSafe Funktion und dass die Geräte erstmals mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G kompatibel sind. Auch wenn ich den meisten Städten und Gemeinden noch kein 5G verfügbar ist, so ist man sicherlich mit dem iPhone sehr gut für die Zukunft aufgestellt. Auch ich habe momentan nicht die Möglichkeit in meiner Stadt in den Genuss von 5G zu kommen. Ich hoffe das wird sich mittelfristig ändern. Im Fazit stellt sich immer die Frage ob und wem ich das Gerät empfehlen kann. Auf jeden Fall allen die sich von einem anderen Gerät umsteigen möchten. Besitzer eines iPhone 11 oder besser würde ich nicht zu einem Umstieg raten. Klar im Gegensatz zum iPhone 11 wird hier endlich ein OLED Panel, das wäre für mich aber noch kein Grund nach einem Jahr umzusteigen. Vom iPhone XS so wie es bei mir der Fall ist kann ich guten Gewissens sagen, dass sich ein Umstieg angebracht wäre. Die Kameras sind besser. Das Display ist zwar nur eine Nuance besser aber bei der Leistung hat sich einiges getan. Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen mit dieser Rezension helfen.
Wie versprochen hier ein kurzes Update zur Akkulaufzeit. Ich bin bis jetzt mit einer vollen Akku-Ladung immer durch den kompletten Tag gekommen. Auch bei wirklich intensiver Nutzung. Meistens hab ich noch zwischen 20 und 30 Prozent übrig, bevor es Abends wieder zum Laden geht.
► Einführung
Ende 2018 bin ich von einem iPhone 8 auf das iPhone XS umgestiegen. Das Jahr drauf habe ich mir überlegt eine iPhone 11 zukaufen, davon abgebracht hat mich aber die Tatsache, dass das iPhone 11 nur ein LCD hat und das vom iPhone XS ein Rückschritt gewesen wäre. Das iPhone 11 Pro war mir zu der Zeit zu teuer. Nochmal ein Jahr später – also genau vor zwei Wochen – wurde dann das iPhone 12 vorgestellt. Endlich ist Apple den Schritt gegangen und hat auch in das günstigere iPhone ein OLED Display verbaut. Dies war für mich der ausschlaggebende Punkt das iPhone 12 zu kaufen. Das Gerät ist heute bei mir angekommen und ich kann ein erstes Fazit geben.
► Unboxing
Die erste Neuerung und wohl auch die am Kontroverstesten Diskutierte fällt direkt beim Auspacken auf. Die Verpackung ist nur noch halb so hoch wie zum Beispiel die Verpackung vom iPhone XR oder iPhone 12. Der Grund dafür ist das Apple bei den neuen Geräten auf das Netzteil verzichtet und nur noch ein USB-C Ladekabel beilegt. Kopfhörer sind ebenfalls keinen mehr dabei. Apple selbst geht hier auf den Aspekt von Ressourcen-Einsparung ein, da die meisten Kunden ohnehin schon ein Netzteil zuhause haben. Ich persönlich kann das nur bestätigen und begrüße die Entscheidung deshalb auch voll und ganz. Wenn ich in die unzähligen iPhone Verpackungen im Keller schaue finde ich unbenutzt Kopfhörer und USB-Netzteile, die noch nicht einmal vom Plastik entfernt worden sind.
► Design
Eine weitere Änderung zu den Vorgängermodellen ist das leicht geänderte Design. Es lehnt sich mehr an das aktuelle iPad Pro bzw. an das iPhone 4S an. Die Kanten am Gerät sind nicht mehr abgerundet, sondern eckig. Die Displayränder sind im Vergleich zum iPhone 11 und iPhone XR etwas geschrumpft, sie sind aber dennoch nicht so schmal wie bei meinem Vorgängergerät dem iPhone XS. Bei der Wahl der Farbe habe ich mich direkt für das Blau entschieden. Ich finde es sieht in echt mindestens genauso gut aus wie auf den Produktfotos. Ein Manko der mir aufgefallen ist sind die Schrauben auf der Unterseite. Bei meinem Vorgängermodell waren diese in der Gehäusefarbe lackiert. Diese sind beim iPhone 12 Silber, egal welche Farbe man wählt. Die Rückseite ist komplett aus Glas und leider sehr anfällig für Fingerabdrücke. Die Anordnung der Tasten ist nahezu identisch mit der vom iPhone XS. Nur der Simkarten-Slot ist von der rechten Seite auf die linke Seite gewandert. Die Tasten haben alle einen guten Druckpunkt und sind sehr hochwertig verarbeitet. Das ganze Gerät ist auf einem qualitativ sehr hochwertigem Niveau gefertigt.
► Display
Wie in der vorhin schon angedeutet kommt wird dieses Jahr erstmals ein OLED Panel in den günstigeren Modellen verbaut. Das Display löst im iPhone 12 mit einer Auflösung von 2532 x 1170 Pixeln auf und damit eine Pixeldichte von 460ppi. Somit besser als die vom iPhone XS. Das Display ist ein Augenschmaus für die Augen. Was mir sicherlich fehlen wird ist die 3D Touch-Funktion. Die Funktion wird bei allen neuen Modellen nicht mehr verbaut. Das heißt man kann nicht mehr durch festes Drücken auf das Display diverse Kontextmenüs öffnen. Stattdessen muss man nun den Finger einfach länger gedrückt halten. Das dauert zwar etwas länger, aber man hat Zugriff auf die gleichen Funktionen.
► Abmessungen
Mir war es zum einen wichtig ein nicht viel größeres Gerät was die reinen Abmessungen betrifft zu kaufen. Das iPhone 12 ist im Gegensatz zum iPhone XS nur minimal größer geworden. Hat dafür aber ein größeres Display von 6,1 Zoll. Der aktuell größere Bruder – das iPhone 12 Pro – hat exakt die gleichen äußeren Abmessungen, und ebenfalls die gleichen Abmessungen was das Display angeht. Auch die Auflösung ist identisch. Nur soll das Display des großen Bruders ein wenig heller sein. Ich bin jedenfalls mit der Displayhelligkeit des iPhone 12 sehr zufrieden. Was mir am äußeren Design ebenfalls sehr gut gefällt ist die komplett flache Vorderseite. Bei meinem iPhone XS waren die Displayränder hin zum Außenrahmen leicht abgerundet. Dadurch hatte man nie einen sehr sicheren Halt in der Hand. Bei den neuen Geräten ist die Vorderseite komplett flach und auch die Displayränder. Dadurch liegt es zumindest bei mir besser in den Händen. Es verleiht dem Gerät auch diesen industriellen Look, welcher mir sehr gut gefällt.
►Performance / Leistung
Von Jahr zu Jahr sind die neuen iPhones die schnellsten Geräte auf dem Markt und stecken meistens noch die Top-Flaggschiffe von anderen Herstellern in den Schatten die erst Monate später veröffentlicht werden. Beim iPhone 12 ist das nicht anders. Der neue Prozessor A14 Bionic öffnet Apps in einer rasanten Geschwindigkeit. Das Navigieren durch das Betriebssystem und diverse Apps schüttelt der Prozessor einfach so aus dem Ärmel. Aufwendige Spiele laufen flüssig und mit vielen Details. Es fühlt sich einfach alles Butterweich an. Egal ob man durch ewige Webseiten scrollt oder durch die Fotogalerie von über 1000 Fotos scrollt. Im Geekbench Score erzielt mein Gerät einen Score von 1594 im Single-Core Score und 4068 im Multi-Core Score. Aktuell der schnellste Prozessor in einem Smartphone.
► Kamera
Im iPhone 12 kommen auf der Rückseite zwei Kameras zum Einsatz. Eine Ultraweitwinkel und ein Weitwinkelobjektiv jeweils mit einer Auflösung von 12 Megapixeln. Portraitmodus wie ich es von meinem iPhone XS kenne ist ebenfalls mit an Bord. Neu dazugekommen ist der Nachtmodus. Damit wird es einem ermöglicht auch bei dunklen Lichtverhältnissen brauchbare und vor allem helle Fotos aufzunehmen. Die Kamera bestimmt dabei automatisch die Dauer der Belichtung je nach Umgebungslicht. Dank der verbauten Bildstabilisierung können sich die Ergebnisse echt sehen lassen. Durch die Ultraweitwinkelkamera ist man flexibel, wenn einmal mehr Personen in einem kleinen Raum abgeknipst werden müssen. Sie eignet sich allerdings auch perfekt für Landschaftsaufnahmen. Die Fotos sowohl von beiden Kameras sind farblich sehr neutral und nehmen sehr viele Details auf, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen. Auf der Vorderseite kommt ebenfalls ein 12 Megapixel Kamera zum Einsatz. Videoaufnahmen sind in 4K bei 60 Bildern pro Sekunde möglich. HDR Aufnahmen in Dolby Vision mit 30 Bildern pro Sekunde. Wer vorhat mit dem Gerät viele Fotos und Videos zu machen, dem lege ich auf jeden Fall nahe den Aufpreis für einen größeren internen Speicher auszugeben. Ich habe mich ebenfalls für die 128GB Version entschieden. Der Preisunterschied von ca. 50€ für den doppelten Speicher ist auf jeden Fall gut investiert.
► Akku
Der Akku ist im Vergleich zum Vorgängermodell um fast 10 Prozent geschrumpft. Inwieweit sich dies negativ auf die Akkulaufzeit des Geräts widerspiegelt kann ich jetzt noch nicht beurteilen. Ich vermute aber, dass der neue Prozessor sehr viel effizienter als sein Vorgänger und sich der kleinere Akku somit kompensiert. Ich werde nach einigen Wochen meine Erfahrungen zur Akkulaufzeit aktualisieren.
► Fazit
Die wohl größten Neuerungen des iPhone 12 und auch des iPhone 12 Pro sind aber sicherlich die MagSafe Funktion und dass die Geräte erstmals mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G kompatibel sind. Auch wenn ich den meisten Städten und Gemeinden noch kein 5G verfügbar ist, so ist man sicherlich mit dem iPhone sehr gut für die Zukunft aufgestellt. Auch ich habe momentan nicht die Möglichkeit in meiner Stadt in den Genuss von 5G zu kommen. Ich hoffe das wird sich mittelfristig ändern. Im Fazit stellt sich immer die Frage ob und wem ich das Gerät empfehlen kann. Auf jeden Fall allen die sich von einem anderen Gerät umsteigen möchten. Besitzer eines iPhone 11 oder besser würde ich nicht zu einem Umstieg raten. Klar im Gegensatz zum iPhone 11 wird hier endlich ein OLED Panel, das wäre für mich aber noch kein Grund nach einem Jahr umzusteigen. Vom iPhone XS so wie es bei mir der Fall ist kann ich guten Gewissens sagen, dass sich ein Umstieg angebracht wäre. Die Kameras sind besser. Das Display ist zwar nur eine Nuance besser aber bei der Leistung hat sich einiges getan. Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen mit dieser Rezension helfen.

5,0 von 5 Sternen
Dieses Jahr ist das iPhone 12 noch mehr der Gewinner im Gegensatz zum Pro
Von Ed am 24. Oktober 2020
► Update 23.11.20Von Ed am 24. Oktober 2020
Wie versprochen hier ein kurzes Update zur Akkulaufzeit. Ich bin bis jetzt mit einer vollen Akku-Ladung immer durch den kompletten Tag gekommen. Auch bei wirklich intensiver Nutzung. Meistens hab ich noch zwischen 20 und 30 Prozent übrig, bevor es Abends wieder zum Laden geht.
► Einführung
Ende 2018 bin ich von einem iPhone 8 auf das iPhone XS umgestiegen. Das Jahr drauf habe ich mir überlegt eine iPhone 11 zukaufen, davon abgebracht hat mich aber die Tatsache, dass das iPhone 11 nur ein LCD hat und das vom iPhone XS ein Rückschritt gewesen wäre. Das iPhone 11 Pro war mir zu der Zeit zu teuer. Nochmal ein Jahr später – also genau vor zwei Wochen – wurde dann das iPhone 12 vorgestellt. Endlich ist Apple den Schritt gegangen und hat auch in das günstigere iPhone ein OLED Display verbaut. Dies war für mich der ausschlaggebende Punkt das iPhone 12 zu kaufen. Das Gerät ist heute bei mir angekommen und ich kann ein erstes Fazit geben.
► Unboxing
Die erste Neuerung und wohl auch die am Kontroverstesten Diskutierte fällt direkt beim Auspacken auf. Die Verpackung ist nur noch halb so hoch wie zum Beispiel die Verpackung vom iPhone XR oder iPhone 12. Der Grund dafür ist das Apple bei den neuen Geräten auf das Netzteil verzichtet und nur noch ein USB-C Ladekabel beilegt. Kopfhörer sind ebenfalls keinen mehr dabei. Apple selbst geht hier auf den Aspekt von Ressourcen-Einsparung ein, da die meisten Kunden ohnehin schon ein Netzteil zuhause haben. Ich persönlich kann das nur bestätigen und begrüße die Entscheidung deshalb auch voll und ganz. Wenn ich in die unzähligen iPhone Verpackungen im Keller schaue finde ich unbenutzt Kopfhörer und USB-Netzteile, die noch nicht einmal vom Plastik entfernt worden sind.
► Design
Eine weitere Änderung zu den Vorgängermodellen ist das leicht geänderte Design. Es lehnt sich mehr an das aktuelle iPad Pro bzw. an das iPhone 4S an. Die Kanten am Gerät sind nicht mehr abgerundet, sondern eckig. Die Displayränder sind im Vergleich zum iPhone 11 und iPhone XR etwas geschrumpft, sie sind aber dennoch nicht so schmal wie bei meinem Vorgängergerät dem iPhone XS. Bei der Wahl der Farbe habe ich mich direkt für das Blau entschieden. Ich finde es sieht in echt mindestens genauso gut aus wie auf den Produktfotos. Ein Manko der mir aufgefallen ist sind die Schrauben auf der Unterseite. Bei meinem Vorgängermodell waren diese in der Gehäusefarbe lackiert. Diese sind beim iPhone 12 Silber, egal welche Farbe man wählt. Die Rückseite ist komplett aus Glas und leider sehr anfällig für Fingerabdrücke. Die Anordnung der Tasten ist nahezu identisch mit der vom iPhone XS. Nur der Simkarten-Slot ist von der rechten Seite auf die linke Seite gewandert. Die Tasten haben alle einen guten Druckpunkt und sind sehr hochwertig verarbeitet. Das ganze Gerät ist auf einem qualitativ sehr hochwertigem Niveau gefertigt.
► Display
Wie in der vorhin schon angedeutet kommt wird dieses Jahr erstmals ein OLED Panel in den günstigeren Modellen verbaut. Das Display löst im iPhone 12 mit einer Auflösung von 2532 x 1170 Pixeln auf und damit eine Pixeldichte von 460ppi. Somit besser als die vom iPhone XS. Das Display ist ein Augenschmaus für die Augen. Was mir sicherlich fehlen wird ist die 3D Touch-Funktion. Die Funktion wird bei allen neuen Modellen nicht mehr verbaut. Das heißt man kann nicht mehr durch festes Drücken auf das Display diverse Kontextmenüs öffnen. Stattdessen muss man nun den Finger einfach länger gedrückt halten. Das dauert zwar etwas länger, aber man hat Zugriff auf die gleichen Funktionen.
► Abmessungen
Mir war es zum einen wichtig ein nicht viel größeres Gerät was die reinen Abmessungen betrifft zu kaufen. Das iPhone 12 ist im Gegensatz zum iPhone XS nur minimal größer geworden. Hat dafür aber ein größeres Display von 6,1 Zoll. Der aktuell größere Bruder – das iPhone 12 Pro – hat exakt die gleichen äußeren Abmessungen, und ebenfalls die gleichen Abmessungen was das Display angeht. Auch die Auflösung ist identisch. Nur soll das Display des großen Bruders ein wenig heller sein. Ich bin jedenfalls mit der Displayhelligkeit des iPhone 12 sehr zufrieden. Was mir am äußeren Design ebenfalls sehr gut gefällt ist die komplett flache Vorderseite. Bei meinem iPhone XS waren die Displayränder hin zum Außenrahmen leicht abgerundet. Dadurch hatte man nie einen sehr sicheren Halt in der Hand. Bei den neuen Geräten ist die Vorderseite komplett flach und auch die Displayränder. Dadurch liegt es zumindest bei mir besser in den Händen. Es verleiht dem Gerät auch diesen industriellen Look, welcher mir sehr gut gefällt.
►Performance / Leistung
Von Jahr zu Jahr sind die neuen iPhones die schnellsten Geräte auf dem Markt und stecken meistens noch die Top-Flaggschiffe von anderen Herstellern in den Schatten die erst Monate später veröffentlicht werden. Beim iPhone 12 ist das nicht anders. Der neue Prozessor A14 Bionic öffnet Apps in einer rasanten Geschwindigkeit. Das Navigieren durch das Betriebssystem und diverse Apps schüttelt der Prozessor einfach so aus dem Ärmel. Aufwendige Spiele laufen flüssig und mit vielen Details. Es fühlt sich einfach alles Butterweich an. Egal ob man durch ewige Webseiten scrollt oder durch die Fotogalerie von über 1000 Fotos scrollt. Im Geekbench Score erzielt mein Gerät einen Score von 1594 im Single-Core Score und 4068 im Multi-Core Score. Aktuell der schnellste Prozessor in einem Smartphone.
► Kamera
Im iPhone 12 kommen auf der Rückseite zwei Kameras zum Einsatz. Eine Ultraweitwinkel und ein Weitwinkelobjektiv jeweils mit einer Auflösung von 12 Megapixeln. Portraitmodus wie ich es von meinem iPhone XS kenne ist ebenfalls mit an Bord. Neu dazugekommen ist der Nachtmodus. Damit wird es einem ermöglicht auch bei dunklen Lichtverhältnissen brauchbare und vor allem helle Fotos aufzunehmen. Die Kamera bestimmt dabei automatisch die Dauer der Belichtung je nach Umgebungslicht. Dank der verbauten Bildstabilisierung können sich die Ergebnisse echt sehen lassen. Durch die Ultraweitwinkelkamera ist man flexibel, wenn einmal mehr Personen in einem kleinen Raum abgeknipst werden müssen. Sie eignet sich allerdings auch perfekt für Landschaftsaufnahmen. Die Fotos sowohl von beiden Kameras sind farblich sehr neutral und nehmen sehr viele Details auf, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen. Auf der Vorderseite kommt ebenfalls ein 12 Megapixel Kamera zum Einsatz. Videoaufnahmen sind in 4K bei 60 Bildern pro Sekunde möglich. HDR Aufnahmen in Dolby Vision mit 30 Bildern pro Sekunde. Wer vorhat mit dem Gerät viele Fotos und Videos zu machen, dem lege ich auf jeden Fall nahe den Aufpreis für einen größeren internen Speicher auszugeben. Ich habe mich ebenfalls für die 128GB Version entschieden. Der Preisunterschied von ca. 50€ für den doppelten Speicher ist auf jeden Fall gut investiert.
► Akku
Der Akku ist im Vergleich zum Vorgängermodell um fast 10 Prozent geschrumpft. Inwieweit sich dies negativ auf die Akkulaufzeit des Geräts widerspiegelt kann ich jetzt noch nicht beurteilen. Ich vermute aber, dass der neue Prozessor sehr viel effizienter als sein Vorgänger und sich der kleinere Akku somit kompensiert. Ich werde nach einigen Wochen meine Erfahrungen zur Akkulaufzeit aktualisieren.
► Fazit
Die wohl größten Neuerungen des iPhone 12 und auch des iPhone 12 Pro sind aber sicherlich die MagSafe Funktion und dass die Geräte erstmals mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G kompatibel sind. Auch wenn ich den meisten Städten und Gemeinden noch kein 5G verfügbar ist, so ist man sicherlich mit dem iPhone sehr gut für die Zukunft aufgestellt. Auch ich habe momentan nicht die Möglichkeit in meiner Stadt in den Genuss von 5G zu kommen. Ich hoffe das wird sich mittelfristig ändern. Im Fazit stellt sich immer die Frage ob und wem ich das Gerät empfehlen kann. Auf jeden Fall allen die sich von einem anderen Gerät umsteigen möchten. Besitzer eines iPhone 11 oder besser würde ich nicht zu einem Umstieg raten. Klar im Gegensatz zum iPhone 11 wird hier endlich ein OLED Panel, das wäre für mich aber noch kein Grund nach einem Jahr umzusteigen. Vom iPhone XS so wie es bei mir der Fall ist kann ich guten Gewissens sagen, dass sich ein Umstieg angebracht wäre. Die Kameras sind besser. Das Display ist zwar nur eine Nuance besser aber bei der Leistung hat sich einiges getan. Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen mit dieser Rezension helfen.
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Rezension aus Deutschland vom 24. Oktober 2020
Größe: 256 GBFarbe: Blau
Es ist eine absolute Unverschämtheit die Geräte ohne Ladekabel und Kopfhörer zu verkaufen. Selten in meinem Leben sowas erlebt. Das war das letzte mal das ich so viel Geld für ein Apple Produkt bezahle.
402 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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TOP 1000 REZENSENT
Größe: 256 GBFarbe: WeißVerifizierter Kauf
Da ist es nun, das iPhone 12. Ich nutze seit dem iPhone 4 Apples Smartphones. Über die Jahre sind die Smartphones in Größe und Leistung immer besser geworden bzw. gewachsen, auch wenn es nach wie vor noch was zu monieren gibt.
Mein jetziges ist das iPhone 8 und ich habe mich danach bewusst davor gedrückt auf den Homebutton zu verzichten. Aber mit der Rückkehr des Designs vom iPhone 4 und 5 konnte ich nicht mehr widerstehen.
Positiv:
Design:
Das Design empfand ich damals schon als unwiderstehlich und man konnte das iPhone auch immer aufstellen, was beim 6er und aufwärts nicht mehr ging. Das kantige Design ist eines der (subjektiv) besten, die ich jemals in den Händen halten durfte. Der Alurahmen mit dem Glaskonstrast sehen einfach nur schön aus. (Nur bei den Pro Modellen gibt es einen Stahlrahmen).
Kamera:
Ich selbst schleppe nicht gerne Kameras mit mir herum, da diese für mich ein Klotz von Gerät sind und trotzdem möchte ich nicht auf eine gute Kamera verzichten. Das iPhone 12 zaubert hier erstaunlich schöne Bilder mit den beiden Linsen, dem Weitwinkel- und Ultraweitwinkelobjektiv. Zwischen der Kamera des iPhone 8 und der des 12er liegen Welten. Ich werde nachträglich zu meiner Entlastung noch Bilder einfügen ;). Beim iPhone 8 wurde noch ein schon fast unerträglich starker Weichzeichner benutzt, so das an halbwegs „professionelle“ Bilder eigentlich nicht gedacht werden konnte.
Auf das Promodell verzichte ich an dieser Stelle ganz besonders, weil ich mit der Lidar Sensor in Punkto Argument Reality nichts anfangen kann. Dennoch muss man sich im klaren sein, das die Bilder der Pro Variante nochmal um einiges besser sein dürften inklusive der Fähigkeit ein RAW Format für die Bilder vorliegen zu haben um diese nachträglich zu bearbeiten. Soweit geht meine Fotoleidenschaft nicht, aber wer in diese Richtung tendiert sollte sich den Kauf des Pros überlegen.
Der Lidar Sensor hingegen wurde in ersten Tests als zu ungenau für Messungen sondiert, so das er hier verstärkt für Spiele geeignet ist, wie z.B. Pomekon Go um mal ein Beispiel zu nennen.
Magsafe Anschluss:
Klasse finde ich den neuen Magsafe Anschluss. Die Technik gab es schon beim Macbook der vergangen Jahre. Leider wurde der irgendwann zugunsten der USB-C Stecker gestrichen, was ich immer als nachteilig empfand, nicht zuletzt weil der Anschluss verhinderte das jenes MacBook mit in den Abgrund gerissen wurde, wenn man mal über das Kabel stolperte. Da das iPhone nicht viel wiegt, kann das Stolperargument nicht gelten. Dennoch mag ich die Technik, die mich nicht zuletzt auch an das Ladeverhalten der Watch erinnert. Mit 15 Watt Ladepads kann das iPhone also zügig wieder geladen werden.
Display:
Ab dem iPhone 12 kommen endlich die OLED Displays zum Einsatz, welche das Auge wirklich verzücken. Das hochauflösende Display ist wirklich ein Genuss, sowohl für die eigens erstellten Bilder und Videos, sondern auch in Punkto Entertainment.
Prozessor:
Der neue A14 Bionic Chip ist das neueste Zugpferd in Apples Telefonen. Nächstes Jahr wird davon noch eine stärkere Version in das iPad Pro einziehen. Für den Handelsüblichen Gebrauch würden sogar immer noch die Chips aus älteren Geräten reichen. Denn selbst mein altes 8er wird nur in den seltensten Fällen einmal richtig heiß. Bei entsprechenden Spielen wird das Gerät aber aufs eine oder andere beansprucht werden. Nichts desto trotz bekommt man hier ein zukunftsträchtiges Smartphone serviert mit dem Chip.
Neutral:
5G
Nun das mit dem 5G ist ein nettes Feature, wobei ich sagen muss das in der Praxis bei mir hier auf dem Land noch nichts davon zu sehen ist. LTE ist hier schon das höchste der Gefühle, aber wesentlich besser als 3G. Es bleibt also spannend zu sehen, wie sich das in Zukunft entwickelt. Denn im Moment hat man bundesweit manchmal das Gefühl in einem dritte Welt Land zu leben, was den Netzausbau anbelangt.
Zu monieren ist aber das 5G ein Akkufresser ist. Das Apple hier ein schmaleren Akku als in der Generation 11 verbaut hat, macht das nicht besser.
Negativ:
Umwelt?
Was ich ankreiden muss ist das fehlende Netzteil! Ja ich weiß Umweltschutz usw. Aber ← des deutschen liebstes Wort, kommt mir das ganze nicht vor im Sinne des Umweltschutzes, denn man hat auch bewusst die Kopfhörer weggelassen, so das man gezwungen ist sich diese Sachen „teuer“ nachzukaufen. Nur in Frankreich hat man die Kopfhörer drin gelassen, weil es dort ein Gesetz gibt, das dies vorschreibt, weil die Handystrahlung bis zum 14 Lebensjahr nachweislich die Hirnentwicklung „verändert“.
So hat es für mich ein bitteren Beigeschmack, das diese Dinge fehlen und ich fühle mich eher ausgepresst als der Umwelt die Hand gedrückt zu haben. Man kann den Gedanken noch weiter auf die Spitze treiben. Denn man bedenke mal das Apple bei der Fracht jetzt viel weniger auf den gleichen Raum gelagert bekommt, denn die Packungen sind ja jetzt nur noch halb so groß. Also ich habe nicht das Gefühl das die Kosten hier an den Verbraucher weiter gegeben wurden…
Der Akku:
Ja das Teil hat einen noch kleineren Akku als das iPhone 11. Es wird zwar argumentiert das der neue Prozessor stromsparender ist, aber man bedenke nochmal das 5G ein Stromfresser ist, so darf man davon ausgehen, das in der kommenden Zeit mit Zunahme von 5G der Akku ratz fatz leergesaugt sein wird.
Generell empfinde ich die Akkus vom iPhone immer als schwachbrüstig. Ich komme mit den Geräten wenn nur meist sehr knapp über den Tag. Ja ich weiß, es kommt auch immer auf das Nutzungsverhalten an. Aber es sollte auch entsprechend aushalten, selbst wenn man Poweruser ist und damit meine ich nicht einmal Streaming von Video und TV. Sondern, Surfen, Notizen usw.
Fazit:
Wer noch auf älteren iPhones sein Dasein fristet, dem sei ein Umstieg angeraten. Zwischen den älteren Geräten und dem 12er iPhone liegen in so ziemlich allen Belangen Welten, von dem Akku einmal ausgenommen.
Videos in 4K, Ultascharfe Fotos, eine rasante Leistung, ein klasse Design, Magsafe machen das iPhone 12 zu einem Spitzengerät.
Zu kritisieren gibt es die Netzteil und Kopfhörerpolitik, die für mich nicht von der Hand zu weisen ist.
Mein jetziges ist das iPhone 8 und ich habe mich danach bewusst davor gedrückt auf den Homebutton zu verzichten. Aber mit der Rückkehr des Designs vom iPhone 4 und 5 konnte ich nicht mehr widerstehen.
Positiv:
Design:
Das Design empfand ich damals schon als unwiderstehlich und man konnte das iPhone auch immer aufstellen, was beim 6er und aufwärts nicht mehr ging. Das kantige Design ist eines der (subjektiv) besten, die ich jemals in den Händen halten durfte. Der Alurahmen mit dem Glaskonstrast sehen einfach nur schön aus. (Nur bei den Pro Modellen gibt es einen Stahlrahmen).
Kamera:
Ich selbst schleppe nicht gerne Kameras mit mir herum, da diese für mich ein Klotz von Gerät sind und trotzdem möchte ich nicht auf eine gute Kamera verzichten. Das iPhone 12 zaubert hier erstaunlich schöne Bilder mit den beiden Linsen, dem Weitwinkel- und Ultraweitwinkelobjektiv. Zwischen der Kamera des iPhone 8 und der des 12er liegen Welten. Ich werde nachträglich zu meiner Entlastung noch Bilder einfügen ;). Beim iPhone 8 wurde noch ein schon fast unerträglich starker Weichzeichner benutzt, so das an halbwegs „professionelle“ Bilder eigentlich nicht gedacht werden konnte.
Auf das Promodell verzichte ich an dieser Stelle ganz besonders, weil ich mit der Lidar Sensor in Punkto Argument Reality nichts anfangen kann. Dennoch muss man sich im klaren sein, das die Bilder der Pro Variante nochmal um einiges besser sein dürften inklusive der Fähigkeit ein RAW Format für die Bilder vorliegen zu haben um diese nachträglich zu bearbeiten. Soweit geht meine Fotoleidenschaft nicht, aber wer in diese Richtung tendiert sollte sich den Kauf des Pros überlegen.
Der Lidar Sensor hingegen wurde in ersten Tests als zu ungenau für Messungen sondiert, so das er hier verstärkt für Spiele geeignet ist, wie z.B. Pomekon Go um mal ein Beispiel zu nennen.
Magsafe Anschluss:
Klasse finde ich den neuen Magsafe Anschluss. Die Technik gab es schon beim Macbook der vergangen Jahre. Leider wurde der irgendwann zugunsten der USB-C Stecker gestrichen, was ich immer als nachteilig empfand, nicht zuletzt weil der Anschluss verhinderte das jenes MacBook mit in den Abgrund gerissen wurde, wenn man mal über das Kabel stolperte. Da das iPhone nicht viel wiegt, kann das Stolperargument nicht gelten. Dennoch mag ich die Technik, die mich nicht zuletzt auch an das Ladeverhalten der Watch erinnert. Mit 15 Watt Ladepads kann das iPhone also zügig wieder geladen werden.
Display:
Ab dem iPhone 12 kommen endlich die OLED Displays zum Einsatz, welche das Auge wirklich verzücken. Das hochauflösende Display ist wirklich ein Genuss, sowohl für die eigens erstellten Bilder und Videos, sondern auch in Punkto Entertainment.
Prozessor:
Der neue A14 Bionic Chip ist das neueste Zugpferd in Apples Telefonen. Nächstes Jahr wird davon noch eine stärkere Version in das iPad Pro einziehen. Für den Handelsüblichen Gebrauch würden sogar immer noch die Chips aus älteren Geräten reichen. Denn selbst mein altes 8er wird nur in den seltensten Fällen einmal richtig heiß. Bei entsprechenden Spielen wird das Gerät aber aufs eine oder andere beansprucht werden. Nichts desto trotz bekommt man hier ein zukunftsträchtiges Smartphone serviert mit dem Chip.
Neutral:
5G
Nun das mit dem 5G ist ein nettes Feature, wobei ich sagen muss das in der Praxis bei mir hier auf dem Land noch nichts davon zu sehen ist. LTE ist hier schon das höchste der Gefühle, aber wesentlich besser als 3G. Es bleibt also spannend zu sehen, wie sich das in Zukunft entwickelt. Denn im Moment hat man bundesweit manchmal das Gefühl in einem dritte Welt Land zu leben, was den Netzausbau anbelangt.
Zu monieren ist aber das 5G ein Akkufresser ist. Das Apple hier ein schmaleren Akku als in der Generation 11 verbaut hat, macht das nicht besser.
Negativ:
Umwelt?
Was ich ankreiden muss ist das fehlende Netzteil! Ja ich weiß Umweltschutz usw. Aber ← des deutschen liebstes Wort, kommt mir das ganze nicht vor im Sinne des Umweltschutzes, denn man hat auch bewusst die Kopfhörer weggelassen, so das man gezwungen ist sich diese Sachen „teuer“ nachzukaufen. Nur in Frankreich hat man die Kopfhörer drin gelassen, weil es dort ein Gesetz gibt, das dies vorschreibt, weil die Handystrahlung bis zum 14 Lebensjahr nachweislich die Hirnentwicklung „verändert“.
So hat es für mich ein bitteren Beigeschmack, das diese Dinge fehlen und ich fühle mich eher ausgepresst als der Umwelt die Hand gedrückt zu haben. Man kann den Gedanken noch weiter auf die Spitze treiben. Denn man bedenke mal das Apple bei der Fracht jetzt viel weniger auf den gleichen Raum gelagert bekommt, denn die Packungen sind ja jetzt nur noch halb so groß. Also ich habe nicht das Gefühl das die Kosten hier an den Verbraucher weiter gegeben wurden…
Der Akku:
Ja das Teil hat einen noch kleineren Akku als das iPhone 11. Es wird zwar argumentiert das der neue Prozessor stromsparender ist, aber man bedenke nochmal das 5G ein Stromfresser ist, so darf man davon ausgehen, das in der kommenden Zeit mit Zunahme von 5G der Akku ratz fatz leergesaugt sein wird.
Generell empfinde ich die Akkus vom iPhone immer als schwachbrüstig. Ich komme mit den Geräten wenn nur meist sehr knapp über den Tag. Ja ich weiß, es kommt auch immer auf das Nutzungsverhalten an. Aber es sollte auch entsprechend aushalten, selbst wenn man Poweruser ist und damit meine ich nicht einmal Streaming von Video und TV. Sondern, Surfen, Notizen usw.
Fazit:
Wer noch auf älteren iPhones sein Dasein fristet, dem sei ein Umstieg angeraten. Zwischen den älteren Geräten und dem 12er iPhone liegen in so ziemlich allen Belangen Welten, von dem Akku einmal ausgenommen.
Videos in 4K, Ultascharfe Fotos, eine rasante Leistung, ein klasse Design, Magsafe machen das iPhone 12 zu einem Spitzengerät.
Zu kritisieren gibt es die Netzteil und Kopfhörerpolitik, die für mich nicht von der Hand zu weisen ist.
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Laura
5,0 von 5 Sternen
Perfect!
Rezension aus den Niederlanden vom 28. November 2020Größe: 128 GBFarbe: WeißVerifizierter Kauf
Perfect! Maandje levertijd, maar daar was de prijs ook naar.

Derks
5,0 von 5 Sternen
Goed product
Rezension aus den Niederlanden vom 1. Februar 2021Größe: 128 GBFarbe: (PRODUCT)REDVerifizierter Kauf
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