Neues Apple MacBook Pro (13", Touch Bar, 1,4 GHz Quad-core Intel Core I5, 8GB RAM, 256GB) - Space Grau
Marke | Apple |
Betriebssystem | MacOS 10.12 Sierra |
CPU-Hersteller | Intel |
Speichergröße des Computers | 256 GB |
Festplattengröße | 256 GB |
Prozessorzahl | 4 |
Hersteller des Grafikprozessors | Intel |
Modellname | MacBook Pro |
CPU-Modell | 68328 |
Farbe | Space Grau |
Info zu diesem Artikel
- Quad‑core Intel core i5 Prozessor der 8. Generation
- Brillantes Retina Display mit true tone Technologie
- Touchpad und Touchpad
- Intel Iris Plus Graphics
- Ultraschneller SSD
- Zwei Thunderbolt 3 (USB‑C) Anschlüsse
- Bis zu 10 std. Batterielaufzeit
- 802.11Ac WLAN
- Die neueste von Apple entwickelte Tastatur
- Force Touch Trackpad
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Apple MacBook Produkte im Vergleich
Preis | Ab: - | Ab: - | Ab: - |
Bewertungen | 4,6 von 5 Sternen (291) | 4,6 von 5 Sternen (146) | 4,5 von 5 Sternen (72) |
Display | 13 Zoll Retina Display mit True Tone | Retina Display mit True Tone | 15.4 Zoll Retina Display mit True Tone |
Prozessor | 1,4 GHz Quad‑Core Intel Core i5 (Turbo Boost bis zu 3,9 GHz) mit 128 MB eDRAM | 2,4 GHz Quad‑Core Intel Core i5 (Turbo Boost bis zu 4,1 GHz) mit 128 MB eDRAM | 2,6 GHz 6‑Core Intel Core i7 (Turbo Boost bis zu 4,5 GHz) mit 12 MB gemeinsam genutztem L3 Cache oder 2,3 GHz 8‑Core Intel Core i9 (Turbo Boost bis zu 4,8 GHz) mit 16 MB gemeinsam genutztem L3 Cache |
Batterie | Bis zu 10 Std. drahtloses Surfen | Bis zu 10 Std. drahtloses Surfen | Bis zu 10 Std. drahtloses Surfen |
Touch Bar & Touch ID | Touch Bar und Touch ID | Touch Bar und Touch ID | Touch Bar und Touch ID |
Kapazität | 128GB oder 256GB SSD | 256GB oder 512GB SSD | 256GB oder 512GB SSD |
Gewicht | 1,37 kg | 1,37 kg | 1,83 kg |
Eingabe | N/A | N/A | N/A |
Technische Daten
MacBook Pro 13 Zoll mit Touch Bar und zwei Thunderbolt 3 (Neuestes Modell)
Display |
13,3 Zoll Display (33,78 cm Diagonale) mit LED Hintergrund-Beleuchtung und IPS Technologie, native Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln bei 227 ppi mit Unterstützung für Millionen Farben, True Tone Technologie |
Prozessor |
1,4 GHz Dual‑Core Intel Core i5 (Turbo Boost bis zu 3,9 GHz) mit 128 MB eDRAM |
Grafik und Video |
Intel Iris Plus Graphics 645 |
Aufladen und Erweiterung |
Zwei Thunderbolt 3 (USB C) Anschlüsse mit Unterstützung für: Aufladen, DisplayPort, Thunderbolt (bis zu 40 Gbit/s), USB C 3.1, 2. Generation (bis zu 10 Gbit/s) |
Drahtlose Kommunikation |
802.11ac WLAN, kompatibel mit IEEE 802.11a/b/g/n. Bluetooth 5.0 |
Lieferumfang |
MacBook Pro 13 Zoll, 61W USB C Power Adapter (Netzteil), USB C Ladekabel (2 m) |
Höhe |
1,49 cm |
Breite |
30,41 cm |
Tiefe |
1,24 cm |
Gewicht |
1,37 kg |
Kundenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Wer hat sich das Ding bloß ausgedacht?...
... Aber bevor ich sachlich auf die Merkmale dieses Laptops eingehe eines vorweg:
Ich war und bin (anfangs treuer, mittlerweile gezwungener Maßen (wegen meiner SW-Anschaffungen in den letzten 20 Jahren) Apple-User und habe alles vom ersten iMac bis heute mitgemacht - ich weiß also wovon ich spreche...
Dieses Notebook stellt den Höhepunkt von Apples Produktniedergang dar - ehrlich!
Nachtrag: Im Augenblick besitze ich 3 Mac PRO's, 3 iMacs und 2 MacBook PRO's (15" und 17"). Auf allen läuft das neuste macOS. Alle Geräte sehen (auf dem Bildschirm <- das muß ich hier dazu schreiben sonst verstehen es vielleicht einige Wort-Im-Mund-Umdreher wieder nicht) gleich aus, lediglich in der Leistungsfähigkeit unterscheiden sie sich. Ich bin also nicht mehr "heiß" und "hungrig" auf ein neues glänzendes, tolles Gerät von Apple, sonder ich bin in gewisser Weise "gesättigt" und muß nicht mehr alles "fressen" was mir von Apple vorgesetzt wird....
Fangen wir mit dem Gerät an und für sich an: In Space-Grey gefällt mir das MacBook PRO eigentlich sehr gut. Von der Größe her entspricht es aber nur einem MacBook Air, lediglich auf der Vorderseite zum User hin ist es nicht so dünn.
Also noch einmal ganz deutlich: Das 13" PRO Modell ist nicht (nur wegen der 3 Buchstaben "PRO") das größere und notwendigerweise bessere Modell im Vergleich zu einem MacBook Air - im Gegenteil!!! Überlegen Sie ob nicht die spezifischen Vorteile eines Air für Sie überwiegen...
Wer würde an so einem kleinen "PRO" Gerät professionell arbeiten wollen/können? Sicherlich niemand der nicht vor hat einen 40" Monitor und externe Tastatur und Maus anzuschließen. Tja, aber wo sind denn die USB (A) Anschlüsse? Keine vorhanden!
Also noch einmal ganz deutlich: Wenn zu Ihnen ein Kunde oder Kollege mit seinem USB Stick kommt, können Sie ihn gleich weg schicken (Es spielt im PRO Umfeld keine Rolle welche Schnittstellen Sie haben sondern welche sie brauchen, bzw. welche Ihr Kunde hat). Peinlich wird es dann so richtig, wenn Ihr Kunde fragt, wieviel denn das Ding (MacBook Pro) gekostet hat, das noch nicht einmal richtige State of the Art USB Anschlüsse hat. (Ja ok, es hat 2 USB-C Anschlüsse, aber dazu später mehr...)
Naja, beim Kauf haben wir uns ja sehr lange selbst das Ding einreden/verkaufen müssen - vor allem bei dem Preis, deshalb ignorieren wir diesen Zwischenfall einfach (wie so vieles in Bezug auf dieses Gerät...)
Also lassen Sie uns einmal richtig PROfessionell mit dem MacBook Pro arbeiten. Was könnte das denn sein... hmm: Mac's stehen doch eigentlich immer für Bild- und Video Bearbeitung werden Sie sagen: Also: Rein mit der SD-Karte aus dem Photo. Achja - geht ja auch nicht - das Ding hat keinen SD-Karten Leser (mehr). Naja, vielleicht sind Sie und ich einfach zu altmodisch, deshalb beschließen wir unsere GoPro anzuschließen (SD-Kartenleser geht ja nicht) - USB(A) hat es nicht... Hmmm... das ging schon wieder in die Hose...
Also dann schließen wir eben unser neues iPhone mit dem mitgelieferten Kabel von Apple an dieses State-Of-The-Art Notebook an... Sie ahnen es bereits: Geht ebenfalls nicht! Traurig, traurig, traurig...
Also was soll das Gejammer, kaufen wir uns eben noch einen USB-C auf USB-A Adapter und importieren unser iPhone Video in 4K! - Hah - jetzt sind wir endlich einmal auf der Höhe der Zeit!
Aber halt - Festplatte voll!
Ohh - ich habe ja ganz vergessen, daß dieses Gerät nur eine 250GB SSD hat (so etwas kostet bei Amazon unter 50€). Schön wäre in dieser Preisklasse eigentlich 1TB (100€) oder mehr. Naja, Zubehör gibt es ja, also kaufen wir uns noch eine externe 1TB SSD mit USB-C Anschluß. Aber jetzt wird es schon eng mit den >2< USB-C Anschlüssen. Also noch einen USB-Hub mit LAN und Power-In (60€) bei Amazon bestellt, dann können wir daran auch Tastatur und Maus anschließen...
Haben Sie eine Ahnung was für ein Kabel-Mist jetzt auf meinem Schreibtisch ist? Eigentlich wollen Sie das Einlesen von Videos unterwegs machen und mit Ihrem 1799€ Notebook Ihre Bekannte "beeindrucken" - aber mit dem Kabelgewirr werden Sie nur ausgelacht!
Abgesehen davon ist es nicht sehr ratsam eine mobile USB-Festplatte z.B. im Zug oder Flugzeug an einem Kabel am Bein herunterbaumeln zu lassen (Natürlich wollen Sie das nicht aber: In der Praxis ist das unvermeidbar. Ein Ruck oder Wackeln und die Festplatte fällt herunter und wird dann vom Kabel auf halben Weg zum Boden aufgefangen). Der Stecker wird belastet und erzeugt Wackelkontakte (schlecht beim Speichern von Daten) - und wehe, einer von den 2 USB-C Steckern am MacBook Pro geht kaputt. Dann gibt es nur noch einen USB-C Stecker mit dem man das Notebook aufladen kann. (TIPP: Besser also das Gerät mit den 4 USB-C Anschlüssen zu kaufen - sicher ist sicher, kostet ja auch nur 250€ Aufpreis).
Ich möchte nicht nur jammern: Die (praktische) Lösung für das Schnittstellenproblem ist mit extra starkem doppelseitigen Klebeband (gibt es im Baumarkt zum Aufhängen von Bad-Spiegelschränken) die Erweiterungen einfach auf dem Displaydecke aufkleben. Gebraucht wird wie gesagt: 1) USB-C Hub mit LAN, SD-Card Reader und 2) USB Festplatte. Gut - das Design leidet dann etwas aber man sieht es nicht, wenn man den Deckel auf hat und arbeitet.
(Nachtrag: Der obige Absatz klingt wie ein schlechter Witz nicht war? - Die traurige Tatsache ist aber, das alle PRO's das tatsächlich so machen. Der ganze Zoo wird allerdings auf einen Displaydeckel-Cover wie beschrieben aufgeklebt. Wie das Ding aussieht ist einem Profi im Endeffekt egal, Hauptsache das "Rig" verdient Geld. Wer's nicht glaubt, darf sich bei YouTube eine der vielen "Bauanleitungen" anschauen.)
Apropos Display: 500 nits = 500 Kerzen - klingt viel aber: True-Tone und Night-Shift funktionieren indem sie Leuchtkraft bei bestimmten Farben weg nehmen. Leuchtkraft weg nehmen ist immer schlecht vor allem wenn man an einem Spiegel-Display sitzt (und vielleicht im Auto, Zug oder im Park) gerade Emails lesen möchte. Für Damen die Ihren Lippenstift nachziehen wollen ist das aber ein Vorteil.
Und noch einmal für alle Kaufinteressierten ganz deutlich: Das Display ist nicht größer als das von einem MacBook Air!
Mal ein Wort zum Prozessor: i5 mit 4 Cores + HT = es werden 8 Cores angezeigt. Die 1.4GHz sind Basistakt und takten sofort hoch, sobald man das Gerät "berührt". Akku-Laufzeit: Angegeben sind 10h, tatsächlich erreichen Sie vielleicht 5h wenn Sie versuchen das "PRO" im Namen auszunutzen. Übrigens: i5 Notebooks gibt es wie Sand am Meer zu deutlich günstigeren Preisen. Bei einem Listenpreis von 1799€ kann man eigentlich SEHR VIEL MEHR Power erwarten. Aber wollen und kriegen sind ja bekanntlich 2 Dinge. Apple kann nunmal in einem so kleinen Gehäuse (Stichwort: Form vor Funktion) keine größere Abwärme bewältigen - von daher kaufen Sie am besten gleich noch einen Laptop-Ständer dazu, sodaß Sie das Gerät aufbocken können um genug Luft (beim Video-Encoden) auch von unten heranzuführen. - Oder ist heutzutage Video-Encoden schon nicht mehr PROfessionell...?
Etwas Positives zur CPU: Die GPU (Grafikprozessor) ist integriert und hat einen 128MB großen Grafikspeicher (allerdings, wer denkt, jetzt wird kein RAM mehr für die Grafikausgabe benötigt irrt. Frisch nach dem Booten eines fabrikneuen Gerätes sind 1.5GB für die Grafik des internen Displays reserviert).
Zum RAM: 8GB - war (vielleicht) noch ein Hingucken vor 10 Jahren. Ich habe kein Gerät mehr (bis auf dieses neue MacBook Pro) mit weniger als 16GB, meist 32GB. Ich kann mich noch erinnern, als früher die Keynotes 'raus kamen und immer neue Hardware-Wunder gezeigt wurden, bei denen ich mich gefragt habe: Was soll man nur mit so viel...
Das ist heute nicht mehr der Fall! Für sagenhafte 1799€ bekommen Sie 8GB (nutzbar: 6.5GB) - abgebracht wären meiner Meinung nach bei diesem Preis mindestens 32GB. Ansonsten sehe ich hier keine Rechtfertigung für das "PRO" sondern nur ein Studenten-Gerät.
Halt - was sage ich da: Studenten müssen viel Tippen. Das kann man bei dieser Tastatur vergessen. Also falls das jetzt (hoffentlich) jemand von Apple ließt, ich erkläre es einmal ganz einfach: Das Wort Tastatur kommt von tasten! - d.h. ein Mensch (und so einer bin ich, da kenne ich mich aus) möchte mit seinen Fingern beim Tippen etwas ertasten. Auf dieser - nennen wir sie ... "Problem-Tastatur" (Butterfly Tastatur 3. Generation - herausgekommen und sofort auf die Apple-Rückruf/Austauschliste gesetzt) kann man aufgrund der fehlenden Tastenwölbung und dem extrem kurzen Hub kaum etwas fühlen (fühlt sich für mich in etwa so an als würde man auf einer Glasplatte über einem Hohlraum darunter tippen). Was man allerdings sehr schnell fühlt, ist wie sehr man sich konzentrieren muß um sich nicht ständig zu vertippen. Apple hat das durch eine (meiner Meinung nach meist vorlauten) Autokorrektur versucht zu lösen...
(Hmmm... Wenn ich so darüber nach denke, glaube ich langsam zu begreifen, wie Apple dem PROfi in Sachen "Kreativität" unter die Arme zu greifen versucht...)
... naja, es ist immer wieder interessant zu lesen was man so geschrieben haben soll (a la: woher soll ich wissen was ich denke, wenn ich nicht höre was ich sage).
Zum Touch Bar: Ein Hingucker - ansonsten unnütz und er verdient kein Geld. Man muß ständig den Touch Bar im Auge behalten (der Inhalt ändert sich fast bei jedem Mausklick und Tastendruck). Man kann nicht blind (wie bei einer statischen Funktionstasten-Zeile) zu-hauen - ahh drücken. Abgesehen davon, ist der Deckel sowieso meistens geschlossen und man sieht das Ding nicht.
Was auch noch interessant ist: Der Fingerabdruck Sensor/An-Aus Schalter. Darunter befindet sich der T2 Chip. Dieser ermöglich folgende Funktionen: Ständiges Abhören aller Gespräche in dem Raum in dem Sie sich befinden (lauscht in der Grundeinstellung angeblich nur auf "Hey-Siri", Verschlüsseln der internen SSD Festplatte, Kill-Switch Ihres MacBook Pro Gerätes, der aus Russland jederzeit bedient werden kann und Fingerabdruck-Erkennung (z.B. wenn Sie mit Apple-Pay etwas kaufen möchten).
Haben Sie sich gerade aufgeregt als Sie "Russland" gelesen haben? Würden Sie das akzeptieren, daß jemand aus Russland Ihr Gerät killen kann? Natürlich muß es nicht Russland sondern Amerika heißen. Ahhh... zum Glück! Den Amerikaner können wir ja unser (digitales) Leben blind anvertrauen - nicht war?!?
Übrigens: Was passiert, wenn dieser super sensible An/Aus Schalter einmal defekt ist? - Was muß dann alles ausgetauscht werden? Kurze Antwort: Ihr Notebook ist dann ein Total-Schaden!
Aber abgesehen von all dem obigen: Echt! - Das neue MacBook Pro ist total super!!!
Einfach genial!
Wer hat sich das Ding bloß ausgedacht? Wahrscheinlich nicht Jonathan Ive (Apple Chefdesigner), denn der hat (nachdem er seit 5 Jahren nichts Neues mehr designen durfte) Apple jüngst verlassen....
Fazit: Ich schicke es zurück - leider: Die Hoffnung mit einem Gerät für 1799€ irgend etwas anfangen zu können war da! - Aber ich habe schon zu viele gute Apple Geräte gesehen um auch schlechte zu erkenne. Dieses MacBook PRO ist nicht viel nützlicher als ein billiges NetBook. Wenn ich es geschenkt bekommen würde, würde ich es (an jemanden der das hier nicht gelesen hat - oder der sich selbst schon so stark hypnotisiert hat und einfach nicht hören will) verkaufen und das Geld für etwas sinnvolles sparen (MacBook PRO 16").
Nachtrag für MacBook PRO 13", 8GB, 250GB Besitzer:
Was häufig mißverstanden wird: Ich habe dieses Gerät gekauft und wollte es verwenden um ein anderes MacBook PRO in den Ruhestand zu schicken, dieses 13" MacBook PRO ist aber definitiv schlechter als mein altes. Man kann dabei das Problem nicht unbedingt auf die RAM Größe oder die SSD Größe schieben und sagen, tja, dann hätte ich halt mehr ausgeben müssen... Das Problem ist im Prinzip das Gesamtpaket! Tut mir leid, aber die alten Apple Geräte sind um Längen besser und praktischer und dadurch auch PROfessioneller - so sieht die traurige Wahrheit aus!
Tja, was kann man dann tun? Man kann die Probleme offen nennen und hoffen, daß Apple endlich wieder auf seine Kunden höht und die Geräte verbessert, was ja auch tatsächlich schon teilweise im neuen 16" MacBook Pro umgesetzt wurde: Tastatur, TouchBar mit ESC, schmalerer Bildschirmrand = 16", mehr RAM und SSD, mehr CPU+Kühlung und vor allem, mehr GPU! Der Preis ist zwar immer noch unvernünftig, aber immerhin: Wenn man jetzt noch kein(e) Gerät(e) hat, wäre ein 16" MacBook PRO, 32GB+, 1TB+ ein guter Einstieg (ab ca. 3500€ würde ich sagen geht es los. Dieses Notebook wäre dann beim Videoschnitt (ProRes) in etwas so leistungsfähig wie ein kleiner MacPRO 2019 zum doppelten Preis).
Was man nicht tun sollte ist: Sich selbst belügen und sich selbst ein Gerät schön reden oder versuchen die Meinung anderer, die etwas mit Ihrer Kritik verbessern wollen (ja, ich meine mich selbst hier!) zu diffamieren. Ich bitte den einen oder anderen darum: Mich persönlich anzugreifen, nur weil Sie Ihr ganzes Erspartes in Ihr MacBook gesteckt haben und jetzt Ihre Entscheidung mit aller Gewalt vor Ihrem Verstand rechtfertigen müssen, das ist doch armselig, ... vielleicht ist es aber auch nur kindisch?!?
Sicher...der Preis ist hoch und Apple spart wie immer an der nur 128 Gb großen SSD / am Arbeitsspeicher etc. beim Einsteiger. Aber wenn man möchte, kann man sich ja alles konfigurieren oder die nächste Ausbaustufe kaufen.
Für derzeit 1336€ bekommt man ein hochpreisiges 2019er Apple Notebook, welches aber komplett aus Alu ist, eine beleuchtete Tastatur hat (ob man die jetzt mag oder nicht, kann jeder für sich selbst entscheiden) und ein Ultra scharfes und super helles Display. Es ist zudem super leise im normal Betrieb. Die Akkulaufzeit ist unübertroffen und da können die anderenHersteller noch viele Stunden Batterielaufzeit auf ihre Verpackungen drucken. Nur Apple schafft die unglaublich hohe Akkulaufzeit. Das kann ein Win Notebook einfach nicht.
Der I5 mit 1,4 GHz tacktet im Boost doch auf 3,9 GHz.... So super langsam ist er also nicht.
Die Anschlussvielfalt, die es hier nicht gibt, ist sicherlich für viele ärgerlich und man muss sich halt für 20-60€ noch einen Adapter kaufen. Apple ist mit Usb C leider Jahre voraus und andere Hersteller ziehen nicht mit.
Wenn ich mir ein Apple Notebook kaufe, muss ich mich halt vorher informieren, was es hat und kann....und nicht hinterher meckern, dass alles blöd und doof ist.
Nochmal....es ist super edel, ausreichend schnell, es hat ein super scharfes Display und es ist ultra leise. Welcher andere Hersteller bietet das alles für die gleiche Kohle? Es gibt sicherlich einige, die verlangen aber auch horrende Preise.
Ich habe einige Notebooks getestet.... meistens Plastikbomber, der Lüfter war laut und das ständig. Die Displays waren alle schlechter als beim MacBook Pro und alle wurden immer wieder sehr heiss. Konkurrenten wären hier sicherlich nur das Dell Xps oder die Microsoft Notebooks.
Es ist alles Geschmacksache. Fürs fast selbe Geld gibts auch n IMac....ist sicherlich auch immer eine Mischkalkulation bei Apple. 1350€ für ein 13 Zoll Apple Notebook mit niedriger Ausstattung kostet soviel wie ein 4K IMac mit deutlich mehr Leistung und Ausstattung.....
Ich empfehle jedem vorher die Dinger optisch und haptisch zu testen. Es gibt YouTube etc. wo man sich alles angucken und dann entscheiden kann. Wer die Katze im Sack kauft und hinterher meckert, ist selbst schuld.
Für mich ein solides Notebook für den Alltag. Sicherlich in der kleinen Ausstattung keine Rendermaschine und hochpreisig, aber für viele eine Freude und jetzt im 2019er Modell mit Touchbar. Ich finde sie ganz cool. Ist mal was neues.
Warum denn nicht? So kaufte ich den 2019'ner Pro, aus dem Hause Apple.
Zum ersten Mal im Leben ein Macbook.
Was soll man sagen?
Es ist ein Ritt zwischen Himmel und Hölle.
Auf der einen Seite innovative Features, die man von Windows 10 nicht kennt und schnell freudig zu schätzen lernt,
auf der anderen Seite die absolut mangelhafte, von Apple schon fast arrogant wirkende, Konnektivität.
Das weiss man aber vorher und kann sich behelfen.
Alles in Allem aber,
mit schnellem TouchPad und zu lernender Multi Gestik,
wenn man sie zu schätzen weiss, geniale TouchBar mit TouchId,
für ein Netbook, sehr guten Lautsprechern und.....
ein sagenhaftes Retina-Display, in das man mit den Augen fast versinkt.
(gegebene Bild und Video Qualität vorausgesetzt)
auf jeden Fall für Mac Neulinge die Anschaffung Wert - die kennen Macbook Pro ja nicht von Früher.
Aus Zeiten, in denen bekanntlich vieles Besser war. :-)
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Io ho risolto,parzialmente il problema facendomi aiutare dall'assistenza Apple ,2.ore e 45 minuti al telefono e con una connessione wi fi esterna .
Dovevo renderlo ma per motivi lavorativi e di tempistica non posso .
Do tre stelle peccato questo inconveniente ,mi ha spiazzato

Portátil lleva un golpe en la parte de abajo es de 128gb y en el anuncio decía de 256gb y no es español.
Timo

Ho apprezzato la trasparenza anche nell’indicare i piccoli difetti sulla struttura che comunque sono solo un paio e tra l’altro impercettibili
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