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Mama, Papa und Zanele Gebundene Ausgabe – 1. Juli 2007
- Ein temporeiches Bilderbuch voller Zärtlichkeit und Humor vom Kennenlernen und Vertrautwerden.
- Mit Internetlinks zum Thema Adoption im Impressum.
- Nicht nur für betroffene Kinder und ihr Umfeld relevant, sondern auch für Toleranzerziehung im Allgemeinen.
Ab 4 Jahren
- Lesealter4–6 Jahre
- Seitenzahl der Print-Ausgabe32 Seiten
- SpracheDeutsch
- Abmessungen23.6 x 1 x 30.9 cm
- HerausgeberGABRIEL
- Erscheinungstermin1. Juli 2007
- ISBN-103522301153
- ISBN-13978-3522301152
Produktinformation
- Herausgeber : GABRIEL (1. Juli 2007)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 32 Seiten
- ISBN-10 : 3522301153
- ISBN-13 : 978-3522301152
- Lesealter : 4–6 Jahre
- Abmessungen : 23.6 x 1 x 30.9 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1,162,250 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 217,603 in Kinderbücher (Bücher)
- Kundenrezensionen:
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Dieses Buch zeigt und erwähnt die Bauchmama und nennt kurz, warum diese sich vermutlich nicht um Zanele kümmern konnte. Es legt dann aber den Schwerpunkt auf das Kind, die neue Familie und die Freude, die der Familienzuwachs für alle Beteiligten bringt.
Ein gelungenes Buch. Mein Sohn (4 Jahre) hat sich nach dem ersten Lesen kurz mit dem Thema "Bauchmama" beschäftigt. Vorher interessierte ihn mehr das Kinderheim, aus dem wir ihn damals abgeholt hatten, da wir davon Fotos haben.
Ihm reichten die möglichen Beweggründe der Bauchmama (Armut, zu viele Kinder) als Erklärung aus. Sein Schwerpunkt liegt jetzt - wie im Buch - bei der neuen Familie.
Das Buch richtet sich an das Adoptivkind, vertritt dabei aber unhinterfragt und parteiisch die Ansicht und das Interesse der Adoptiveltern. Zum Beispiel den Glauben, dass man die Vergangenheit eines Kindes „löschen“ (das Wort „löschen“ wird in einschlägigen Kreisen tatsächlich verwendet) oder mit drei Sätzen abhaken kann: „Sie konnte mich aber nicht behalten. Vielleicht war sie zu arm. Vielleicht hatte sie zu viele andere Kinder, für die sie sorgen musste.“ Und weiter: Dann habe ich gleich laut geschrieen, damit Mama und Papa in Deutschland mich hörten. Später wird Zanele von ihren neuen Eltern abgeholt und erkennt sie gleich. Als das Flugzeug in Deutschland landet, merkt Zanele natürlich, dass sie zu Hause ist. Wo sonst sollte sie denn zu Hause sein?
Wer mit dem Thema nicht vertraut ist, findet wahrscheinlich nichts Anstößiges an diesem Buch. So scheint der Begriff „Bauchmama“ auf den ersten Blick nicht bedenklich zu sein. Es gibt aber auch in Deutschland zahlreiche Kinder, die gegen ihren Willen und gegen den Willen der Eltern aus ihren Familien herausgerissen wurden, oft einfach nur deshalb, weil die Eltern eine schlechte Wohnung und ein geringes Einkommen haben. Diese Kinder dürfen ihre Eltern nur alle paar Wochen für kurze Zeit unter behördlicher Aufsicht sehen. Weint das Kind oder weinen die Eltern, wird das Treffen abgebrochen. Dabei wird den Kindern zum Teil auch verboten, ihre Mutter „Mama“ zu nennen. Stattdessen müssen sie den Ausdruck „Bauchmama“ verwenden. Deshalb hat mich dieser Begriff in diesem Buch gleich stutzig gemacht. Er steht stellvertretend für eine ganze Ideologie, die man keineswegs ganz unkritisch sehen sollte. Ich habe Spuren dieser Ideologie über das ganze Buch verstreut gefunden.
Wer ein Kind aus Afrika adoptiert, übernimmt eine Verantwortung, die nicht damit endet, dem Kind Liebe und Wohlstand zu bieten. Zu einem gewissen Teil hat ein afrikanisches Kind ein Recht darauf, ein afrikanisches Kind zu sein. Diesem Recht wird mit dem Vorlesen dieses Buches nicht Genüge getan.
Ich weiß gar nicht, warum hier ständig darauf hingewiesen wird für wen dieses Buch "besonders" geeignet sein soll. Das fällt mir bei fast allen Büchern zum Thema Adoption auf...... Es wird ja bei einem Buch, dass von einem Hund handelt auch nicht geschrieben: besonders für Kinder die ein Haustier haben geeignet, oder bei Büchern über Mobbing: besonders für gemobbte oder mobbende Kinder geeignet!!! Ein gutes Buch ist für ALLE!! Auch "Nicht-Betroffene" profitieren doch davon zu erfahren wie es "Betroffenen" von was auch immer ergeht, denn jeder kann seinen Horizont erweitern.
Ich habe dieses Buch auch im Rahmen einer Lesepatenschaft im Kindergarten vorgelesen und ADOPTIERTE und NICHT-Adoptierte, Jungs, Mädchen, ERzieherinnen u.s.w. alle die zugehört hatten fanden es gaaaanz aaarg toll! DAs reicht doch als Referenz vollkommen!!!