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Lucrezia Borgia: Das Leben einer Papsttochter in der Renaissance Taschenbuch – 14. November 2017
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
- Kindle
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe152 Seiten
- SpracheDeutsch
- Erscheinungstermin14. November 2017
- Abmessungen16.99 x 0.89 x 24.41 cm
- ISBN-101973274876
- ISBN-13978-1973274872
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Produktinformation
- Herausgeber : Independently published (14. November 2017)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 152 Seiten
- ISBN-10 : 1973274876
- ISBN-13 : 978-1973274872
- Abmessungen : 16.99 x 0.89 x 24.41 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1,191,833 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 1,251 in Renaissance (Bücher)
- Nr. 11,923 in Historische Biografien & Erinnerungen
- Nr. 27,910 in Europäische Geschichte (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Maike Vogt-Lüerssen wurde am 24. März 1956 in Wilhelmshaven geboren, ist verheiratet und hat einen Sohn. Sie studierte Geschichtswissenschaft, Biologie und Pädagogik an der Philipps-Universität in Marburg an der Lahn. Seit 1987 beschäftigt sich die Autorin intensiv mit den historischen Epochen Antike, Mittelalter und Renaissance. Seit 1995 lebt sie in Australien.
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Überzeugend ist es allemal. Ich habe nämlich vor einigen Jahren bei einem Malkurs Lucrezia aus einem Buch von Richard Friedenthal abgezeichnet, ohne etwas über sie zu wissen. Sie war nur als 'eine junge Mailänderin' beschrieben und schwarz-weiß abgebildet. Aber während des Anschauens und Abzeichnens bekommt man ein intuitives Gefühl für die Persönlichkeit, mit der man sich zeichnend beschäftigt.
Nun habe ich das Buch im Internet gefunden, gekauft und gelesen. Und ich finde schon das ausgewählte Titelbild in der warmen Rötelfarbe wunderschön. Es ist eine ästhetische Augenweide und ein Kunstgenuss. Diese liebevolle, ansprechende und Lust aufs Lesen machende Aufmachung kennzeichnet auch die Internetseite kleio.org von Maike Vogt-Lüerssen, bildlich und inhaltlich. Obwohl das Bild der Lucrezia schon ein paar hundert Jahre alt ist, wirkt es auf der Titelseite des Buches sehr lebendig, warm und natürlich. Und deren Betrachtung sagt eigentlich schon ganz ohne Worte, dass auch das von Frau Vogt-Lüerssen neu recherchierte Wesen von Lucrezia entgegen der beschriebenen Charakteristik vieler anderer Schreiberlinge ihr am nächsten und authentischsten sein mag.
Da sich sehr wenige Erwachsene mit der Geschichte des Mittelalters, bzw. überhaupt mit Geschichte beschäftigen, ist es doch gut, wenn solche Bücher in verständlicher Weise geschrieben werden. Der Geschichtsunterricht in den Schulen war ja für viele Menschen eher abschreckend als anregend, sich auch als Erwachsene damit zu beschäftigen.
Maike Vogt-Lüerssen hat zudem u.a. ja auch ein sehr informatives Buch über das Leben im Mittelalter geschrieben, über Frauen im Mittelalter und neu über "Mona Lisa" recherchiert.
Fans sowie Kritiker können da gleichermaßen nicht umhin, die Ergebnisse und neuen Erkenntnisse ihrer jahrelangen Fleiß-Arbeit dafür zu akzeptieren und anzuerkennen. Nachzulesen ist dies nun im neuesten Buch "Die Sforza ///: Isabella von Aragon und ihr Hofmaler Leonardo da Vinci". Super und wunderbar, wenn auch dieses Buch kleine und große Kinder gleichermaßen anspricht und begeistert.
Vielleicht wird ja nun bald mal im Fernsehen bei "Titel, Thesen, Temperamente" ihre Arbeit gewürdigt oder wir sehen sie mal bei "Druckfrisch" angeregt plaudernd mit Literatenschreck Denis Scheck... Schmähungen hat sie ja genügend hinnehmen müssen.
In ihrem Vorwort stellt sie klar, dass sie aber nur bestimmten Quellen Glauben schenkt und auch nur diese berücksichtigt. Sie stellt auch klar, dass sie die Borgia kritischen Quellen nicht beachtet - diese wurden ja von den Borgia Feinden geschrieben und sind daher weniger glaubwürdig als die Borgia freundlichen Briefeschreiber und Chronisten. Somit erhält der Leser die Sichtweise nur die Sichtweise Autorin auf Lucrezia Borgia. Das erscheint zumindest mir ein wenig willkürlich und unverständlich zumal Frau Maike Vogt Lüerssen Historikerin ist.
Ich erwartete mir daher mehr vom Buch. Ich hätte gerne auch die pikanten Quellen erzählt und erklärt bekommen, ebenso die Argumente die für und die wider ihrer Glaubwürdigkeit sprechen. Das aber passiert nur ansatzweise. Dann hätte sich mir ein eigenes Bild erschlossen. So aber bleibt nur eine geglättete trockene Darstellung, die der machiavellistischen Erziehung Lucrezias widerspricht- und vieles bleibt offen. Wie reagierte Lucrezia auf die Ermordung ihres Mannes Alfonso, wie ging sie mit Verehrern um? Wie reagierte eine Frau in der Renaissance auf Verehrer generell?
Ein dürftiger Satz an sich findet darin: In der Renaissance war die Einstellung der Menschen bezüglich der Sexualität [...] weit aus offener [...]. Diese Leerstelle, über eventuell differierende Moralvorstellungen, sexualmoralische Anschauungen innerhalb der italienischen und europäischen Herrscherfamilien bleibt offen. Das ist schade, da Lucrezia Borgia zu einer Ikone dieser Fragen gemacht worden ist.
Wer in dem Buch Daten und Fakten für Referate und Hausarbeiten sucht, ist richtig. Jemand der sich aber in eine historische Person hineindenken will, der nach einer Geschichte oder einer Erzählung über Lucrezia Borgia sucht - deutlich falsch.
. .Es ist sehr gut und verständlich geschrieben .Ich kann dieses Buch nur empfehlen.