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Lockjaw - Rückkehr der Killerschlange
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Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Als kleiner Junge erbeutete Alan ein magisches Relikt, mit dem er dunkle Mächte beschwören kann. Mit Hilfe des Rache-Geistes, der herauf beschworen wird, entledigt er sich seinem gewaltbereiten Vater. Viele Jahre später ist Alan selbst ein verheirateter Mann, das Monster hat er seither nicht mehr eingesetzt. Als aber eine Gruppe rücksichtsloser Jugendlicher, die gerade auf einem Ausflug sind, seine Frau überfährt und gedankenlos Fahrerflucht begeht, ist es wieder soweit: Alan will Rache nehmen für den Tod seiner Frau und setzt das Monster auf die Clique an - diese hat es nur auf Sex und Spaß abgesehen und bemerkt die Gefahr erst, als es schon zu spät ist. Während die Gruppe bereits dezimiert wird erhält sie unerwartete Hilfe von dem mysteriösen Nick, aus dessen Vaters Obhut Alan einst das Voodoo-Relikt gestohlen hat. Er weiß um die Gefahr und hat sich bereits schwer bewaffnet für den Kampf gegen das Übernatürliche. Auch Alan bereut seine Entscheidung, doch kann sie nicht mehr rückgängig machen, das Monster steht nicht unter seiner Kontrolle. Der Witwer fährt der Gruppe hinterher um ihr beizustehen... ...sehenswerte Effekte... . Super Rap Star DMX ist back.
Movieman.de
Aufgrund des Voodoo-Backgrounds wird hier wenigstens nicht dieselbe Geschichte wie bei Dutzenden anderen Tierhorrorfilmen erzählt, aber originell ist der Racheplot nicht. Das würde nichts ausmachen, wenn wenigstens der Film nicht so verflucht kurz wäre. Nach einer dreiminütigen Stabsangabensequenz gibt es gerade mal 67 Minuten Handlung. Und davon muss schon ein Drittel vergehen, bis die Handlung mal langsam in Gang kommt. Erstaunlich: Highlight des Films ist Rapper DMX, der als Sohn des Voodoo-Priesters gar mal eine gute Figur macht. Fazit: Etwas kurz geraten
Moviemans Kommentar zur DVD: Schwächen beim Kontrast behindern das Bild, beim Ton überzeugt das Original.
Bild: Überstrahlen gibt es hier häufig, inklusive des klassischen Fensterkreuzes (00:09:52). Aber auch an anderer Stelle wie in Gesichtern ist es mehr als offenkundig. Bei den häufigen Nachtszenen wird es indessen duster (00:35:58). Rauschen ist deutlich vorhanden. Störender sind jedoch die gegen homogene Flächen auffallenden Kompressionsartefakte. Die Schärfe ist ein wenig wechselhaft. So gibt es immer wieder Einstellungen, bei denen Details dank Matschigkeit verschwinden.
Ton: Umgebungsgeräusche wie das Zirpen von Grillen im Freien sind immer wieder klar zu hören und sorgen für gutes Ambiente. Dazu kommt eine saubere Dynamik, was sich sehr schön in den Szenen im Auto am Anfang zeigt, als die Kopfhörer eines iPods aufgesetzt und wieder abgenommen werden. Die Sprachverständlichkeit ist gut, die Synchronisation unterliegt dem Original jedoch in Sachen Natürlichkeit.
Extras: Bonusmaterial gibt es keines. --movieman.de
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