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Leon - der Profi (Director's Cut)
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Genre | Unterhaltung, Action, Drama, Thriller & Krimi, Spielfilm |
Format | Dolby, PAL, Breitbild, Original Recording Remastered |
Beitragsverfasser | Peter Appel, Elizabeth Regen, Patrice Ledoux, Michael Badalucco, Todd M. Thaler, Natalie Portman, Ellen Greene, Thierry Arbogast, Dan Weil, Gary Oldman, Danny Aiello, Eric Serra, Jean Reno, Frank Senger, Magali Guidasci, Claude Besson, Sylvie Landra, Luc Besson, Carl J. Matusovich Mehr anzeigen |
Sprache | Englisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 7 Minuten |
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Produktbeschreibung des Herstellers

„Eine faszinierende Gratwanderung zwischen Gefühl und Action.“ Cinema


Der Kultfilm in der Director's Cut Fassung, atemberaubend restauriert in 4K
Léon der Profi / Director's Cut
Digital Remastered
Léon verdient sein Geld als Auftragskiller der Italo-Mafia in den Straßen von New York. Er lebt zurückgezogen und pflegt außer zu seinem Boss Tony einzig zu seiner Topfpflanze ein freundschaftliches Verhältnis. Als die Familie seiner Nachbarstochter Mathilda von DEA-Polizisten brutal getötet wird, flüchtet das Mädchen zu Léon. Um sich an den Mördern ihrer Familie zu rächen, lässt sich Mathilda von Léon zur Profikillerin ausbilden.
Extras:
- „Léon – A Ten Year Retrospective“
- „Jean Reno – The Road To Léon“
- „Natalie Portman – Starting Young“
- Interview mit Jean Reno
- Interview mit Komponist Eric Serra
- Fact Track
- Making Of
- Trailer
„Gefühlvolle Inszenierung, exzellenter Schnitt, packende Story – ein Meisterwerk.“ FILMSPIEGEL.DE
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DVD Einzel | Blu-ray Einzel | Blu-ray SteelBook 1er | UHD SteelBook 2er | |
Bild | 2,35:1 (anamorph) | 2,35:1 (1080/24p Full HD) | 2,35:1 (1080/24p Full HD) | 2,35:1 (2160p/Dolby Vision) |
Sprache | Deutsch (5.1 DD), Englisch (Stereo DD, 5.1 DD) | Deutsch (7.1 DTS-HD MA), Englisch (5.1) | Deutsch (5.1 DTS-HD MA), Englisch (Mono DTS-HD MA) | Deutsch (7.1 DTS-HD MA), Englisch (Dolby Atmos) |
Untertitel | Deutsch, Englisch | Deutsch, Englisch | Deutsch, Englisch | Deutsch |
Extras | „Léon – A Ten Year Retrospective“, „Jean Reno – The Road To Léon“, „Natalie Portman – Starting Young“, Interview mit Jean Reno, Interview mit Komponist Eric Serra, Fact Track, Making of, Fotogalerie, Trailer | „Léon – A Ten Year Retrospective“, „Jean Reno – The Road To Léon“, „Natalie Portman – Starting Young“, Interview mit Jean Reno, Interview mit Komponist Eric Serra, Fact Track, Making of, Fotogalerie, Trailer | Interview mit Jean Reno, Interview mit Eric Serra, „Léon - A Ten Year Retrospective”, „Jean Reno - The Road to Léon”, „Natalie Portman - Starting Young”, Trailer | Interview mit Jean Reno, Interview mit Eric Serra, „Léon - A Ten Year Retrospective”, „Jean Reno - The Road to Léon”, „Natalie Portman - Starting Young”, Trailer |
Produktbeschreibungen
Léon verdient sein Geld als Auftragskiller der Italo-Mafia in den Straßen von New York. Er lebt zurückgezogen und pflegt außer zu seinem Boss Tony einzig zu seiner Topfpflanze ein freundschaftliches Verhältnis. Als die Familie seiner Nachbarstochter Mathilda von DEA-Polizisten brutal getötet wird, flüchtet sie zu Léon. Um sich an den Mördern ihres kleinen Bruders zu rächen, lässt sich Mathilda zur Profi-Killerin ausbilden. Der Kultfilm unter der Regie von Gewalt-Spezialist Luc Besson ist mit den Charakterdarstellern Jean Reno und Gary Oldman sowie Oscar®-Preisträgerin Natalie Portman brillant besetzt und kann auch über 20 Jahre nach seiner Entstehung immer wieder aufs Neue beeindrucken. „Léon – Der Profi“ war bei der Verleihung der Césars 1995 in 7 Kategorien nominiert und wurde 1996 mit einem Tschechischen Löwen für den Besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet. Patrice Grisolet, John Morris und Bruno Tarrière erhielten einen Golden Reel Award für die Beste Tonmischung.
Bonusmaterial:
Interviews;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.40:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19.1 x 13.6 x 1.7 cm; 72 Gramm
- Medienformat : Dolby, PAL, Breitbild, Original Recording Remastered
- Laufzeit : 2 Stunden und 7 Minuten
- Erscheinungstermin : 24. Oktober 2019
- Darsteller : Jean Reno, Gary Oldman, Natalie Portman, Danny Aiello, Peter Appel
- Untertitel: : Deutsch, Englisch
- Sprache, : Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Studiocanal
- ASIN : B07WGJKHZL
- Herkunftsland : Deutschland
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 6,085 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,424 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,580 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,592 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Rezension aus Deutschland vom 5. September 2020
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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DIE BESPRECHUNG Mir etwas Spoiler, aber wenig!):
Léon (Jean Reno) lebt ganz alleine in einer Wohnung in der Umgebung von Little Italy (NY), die schon bessere Zeiten gesehen hat. Er trägt immer eine dunkle Brille und eine Mütze. Angezogen ist er wie ein alter Mann - zu großer Mantel, zu kurze Hose(n), einen T-Shirt. Alles komisch und anders; er sieht eher wie ein "jiddischer" Herr (nicht im schlechten Sinne), er könnte aus dem frühen 20 Jhr. kommen. DOCH, Léon macht eine spezielle Arbeit, er ist Cleaner und macht diese Arbeit meistens für Tony (Danny Aiello), Er bekommt einen Auftrag, er fragt nicht, die Personen, die er verschwinden lässt, sind dann wirklich nur reif fur den Friedhof. Aber, sein Motto: NIE KINDER, NIE FRAUEN!
Im selben Haus wohnt eine Familie, die sich etwas Extrageld mit Drogen verdient. Der Vater (Michael Badalucco), seine Ehefrau (Ellen Greene), deren Tochter, der gemeinsame Sohn (vier Jahre alt). Und dazu gehört noch Mathilda, 12 Jahre jung (Natalie Portman). Sie hat in ihrem kurzen Leben schon zu viel erlebt und gesehen. Der Vater ist ein brutaler Mensch, die Stiefmutter denkt nur an sich. Einzig der Bruder ist ein Lichtblick im Leben des Mädchens. Der Vater hat sich anscheinend nicht an die Regel gehalten, er hat die Drogen selbst verkauft...
Die Männer/Freunde kommen und machen kurzen Prozess. MIt der Familie! Einzig Mathilda bleibt am Leben, weil sie gerade einkaufen ging. Und Léon sie in seine Wohnung lässt, sie hat für ihm die Milch gekauft. Einer der Männer glaubt jetzt, Mathilda gehört nicht zu der Familie. Léon hat sie nicht nur gerettet, er hat jetzt eine Freundin, Tochter...ungewollt, aber so sind die Tatsachen!
Mathilda bleibt vorerst bei Léon. Sehr schnell erkennt das Mädchen, womit sich der stille Mann sein Geld verdient. Sie WILL die Rache, und zwar nur für ihren Bruder. Sie möchte Cleaner werden und sie will um jeden Preis bei Léon leben. Das Mädchen hat keine Verwandte, sie macht sich schnell nützlich.
Als sie erkennt, dass Léon nicht schreiben und lesen kann, will sie ihm helfen, wenn er ihr seine Methoden beibringt. Es entsteht eine Freundschaft, die man so schnell finden nicht kann.
Zwei Menschen, die sich trotz des großen Unterschied im Alter fast nichts zu sagen haben, sind sich ähnlicher als man zuerst denkt.
Beide geben dem Anderen etwas von sich...So kann Léon zum ersten Mal lachen - seit seiner Flucht aus Italien, damals war er 19 Jahre jung (und zum ersten und letzten Mal verliebt).
Mathilda ist eine gute Schülerin im Sachen Cleaning, sie mag ihren Mentor. Nein, sie ist verliebt...und zeigt die Gefühle auf eine unschuldige (aber auch erwachsene) Weise. Nur kann Léon mit diesen Gefühlen nichts anfangen, zu groß sind die Wunden bei ihm. Mathilda ist jung, kann zwar nicht vergessen, aber sie will ein besseres Leben, wenn sie ihre Aufgabe gemacht hat. Und Léon helfen.
Man fragt sich, wer von beiden ist älter.
Léon, der viel Geld mit seinen Aufträgen verdient, bietet Tony das Geld für Mathilda zu verwahren. Dass Mathilda viel besser weiß, wieviel Geld ungefährt Léon gespart hat, wird Tony langsam klar, Léon weiß, was er bekommt, doch auch in der Mathe ist er schwach, seine Schule hat er früh beendet.
Die beiden werden ein Team. Doch, Mathilda möchte den DEA Agenten Norman Stansfield (Gary Oldman) und seine Freunde zur Strecke bringen. Sie weiß, dass der Mann ihre Familie auf dem Gewissen hat. Ob sie sich bewusst ist, dass Stansfield bei der Drogenbehörde arbeitet und das er korrupt bis gehtnichtmehr ist, bleibt offen. Sie weiß, wo der Mann arbeitet und sie kennt jetzt etwas besser die Arbeit der Cleaner.
Sie will es sogar selbst versuchen, weiß jedoch nicht, dass Léon diese Arbeit alleine machen will - um das Mädchen zu schützen.
Was dann passiert, gibt dem Film ein Finale, das man nicht vergisst.
WAS MACHT DEN FILM SO BEEINDRUCKEND?
Erstens, hat die Geschichte sehr gute Ansätze UND viel Potenzial. Zweitens, spielen Jean Reno, Gary Oldman u.a. fast perfekt. Reno macht den Film besonders, ein Mann, der durch ein Mädchen die Schönheit der Liebe (zu einem Kind) entdeckt, der die Vergangenheit hinter sich lassen kann - zum größten Teil.
Oldman spielt den schmierigen Polizisten mit Drogenproblem und psychpathischen Zügen sehr realistisch. Er ist ein Mann OHNE Gewissen, ein Mann, der seine Position ausnutzt, der eine "private" Legion der Polizisten bzw. Beamten hat, die alle von den schmutzigen Geschäften profitieren. Wenn man die beiden Männer vergleicht, ist "der Sieger"...auch ein Mann, der sonderbare Arbeit macht.
Drittens, ist hier Natalie Portman zum ersten Mal in einem Film zu sehen. Genau wie Mathilda 12 Jahre jung, spielt sie einfach GENIAL!
Sie ist manchmal wie Iris Steensma (J. Foster) aus Taxi Driver, aber dann ist sie wieder ein Mädchen, das, zum Glück möchte man sagen, eine optimistische Sicht zum Leben hat - sie bleibt meistens ein 12-jähriges Mädchen!
Wie sie mit Léon umgeht, wie sie ihn um die Finger wickelt, wirkt öfter komisch und schön zugleich! Doch im Hintergrund bleibt die traurige Wahrheit, das Kind hat außer Léon keinen Menschen, zu denen es gehen kann.
Sie kleidet sich perfekt, ist altklug, kann nerven, trotzig sein und viel riskieren! Ein Mädchen, das Probleme erkennt, sie aber auch anzieht.
Natalie Portman ist heute eine der besten Schauspielerinnen und ihre Preise hat sie verdient gewonnen. Ich hoffe für sie, dass sie so bleibt, wie sie ist. KLUG, sie ist promovierte Psychologin (Harvard), sie ist ein Mensch, vor dem ich größten Respekt habe.
KANN MAN DEN FILM MEHRMALS SEHEN?
Absolut! Bei uns war die Länge immer über 2 Stunden. Der Film gewinnt mit den Jahren wie die alten Sachen, die man mag und die man ab und zu asu dem Regal nimmt um sie zu betrachten.
Der Film regt zum Nachdenken. Die Kinder, die viel zu schnell die Grausamkeit des Lebens erleben! Die keine Kinder sein können! Und die BLUME, die bis Mathilda der einzige Freund von Léon ist, zeigt mir immer wieder, dass man ein Lebewesen braucht - das Alleinsein ist nie gut. Und eine Pflanze kann das Leben bringen, wo es sonst so leer ist/wäre!
Danke an unsere Steffi (MyGirl), an Doc, an Roxy, sie alle haben den Film mit 5 Punkten bewertet!
Danke an alle andere auch!
Es geht um Film, NICHT um die Qualität von DVD, es sollte eine kurze Besprechung des Filmes sein, alles andere gehört in die technische Abteilung. Und es ist nicht fair dem Film weinige P zu geben, weil die DVD nicht technisch gut ist. Meine ist sehr gut, BluRay noch besser!
Der 1994 entstandene „Leon – Der Profi“ ist mittlerweile ein Klassiker des europäischen Kinos und bildete seinerzeit die vierte Zusammenarbeit zwischen Luc Besson und Jean Reno. Reno trat als Trommler bereits in einer Nebenrolle in einem der ersten Filme Bessons auf („Subway“), stellte einen Apnoe-Taucher in „Le Grand Bleu“ dar und spielte bereits in „Nikita“ einen Cleaner.
„Leon“ entstand, während Luc Besson auf dem Zenit seiner Karriere als Regisseur war, und nach „Das fünfte Element“ und „Johanna von Orléans“ verlegte sich der Franzose mehr aufs Produzieren von teils ramschigen Actionthrillern (zwar durchaus mit finanziellen Erfolgen, aber für mein Empfinden von eher mäßiger Qualität) wie „Ghetto Gangz“ oder „From Paris With Love“.
Bereits in ihrem ersten Kinofilm zeigte die damals 13-jährige Natalie Portman ihr außergewöhnliches Talent, und „Leon“ hat dem Mädchen die Tür zum Weltstarstatus geöffnet. Gary Oldman ist hier in seiner für mich neben „Romeo Is Bleeding“ besten Rolle zu sehen.
„Leon“ habe ich bestimmt 15 Jahre nicht mehr gesehen; ich hatte den Film noch sehr gut in Erinnerung. Leider hat mir der Film in nun gesetztem Alter nicht mehr so gut gefallen. Das liegt zum einen an einigen riesigen Logiklöchern (Beispiel gefällig? In einem Appartementhaus findet eine Schießerei mit mehreren Toten statt. Und die Polizei befragt nicht mal die nächsten Nachbarn, z. B. Leon!?) und zum anderen an der allzu aufgesetzten, lolitahaften romantischen Storyline um Leon und Mathilda.
Das allerdings läuft ausschließlich gegen meinen persönlichen Geschmack, viele Millionen Seher empfinden das ganz anders. Ansonsten ist „Leon – Der Profi“ nach wie vor unterhaltsam, spannend und die Action packt noch immer; allerdings hat der Film Staub angesetzt, der sich nicht mehr so ohne Weiteres ausklopfen lässt.
Das Bild ist sehr gut, aber nicht hervorragend. Was ich persönlich bislang noch nie bei einer BD oder UHD erlebt habe: die Scheibe muss quasi warmlaufen. Zu Beginn; beim „Anflug“ der Kamera auf Manhattan; ist der Kontrast zu niedrig, die Schärfe nicht besonders hoch und der Detailreichtum mau. Das wird später deutlich besser, und ab und an bietet die UHD wirkliche 4k-Wow!-Momente. Allerdings kann das Bild von „Leon“ kaum gegen das meiner persönlichen Referenzen von Filmen aus dieser Zeit anstinken („Forrest Gump“ und „Eine Frage der Ehre“). Dennoch stellt diese UHD die beste Aufbereitung dar, die der Film bislang erfahren hat.
Der deutsche Track liegt in DTS HD MA vor und ist sehr gut. Die Surroundpolierer des Receivers tun ihr übriges dazu. Bass gibt es, wenn gefordert, und die Schüsse dringen vielleicht etwas sehr dynamisch aus den Speakern (und nicht immer aus den richtigen). Auch manche Stimmen kommen von oben, wenn die Kamera wo ganz anders steht. Egal, auch der Track ist der bislang beste aller Veröffentlichungen.
Extras : nicht angesehen, ich vergebe den Mittelwert.
Mein persönliches Fazit: Vor über 25 Jahren war ich Besson-Fan; „Subway“, „Nikita“, „Le Grand Bleu“ und Leon“ fand ich genial. Von „Das fünfte Element“ war ich nie Fan, „Johanna von Orléans“ und später „Angel-A“ gefielen mir schon besser. Ab da ging's für mich bergab mit Bessons Werken, besonders schlimm war für mich „Lucy“ Die vier erstgenannten habe ich lange nicht gesehen; „Leon“ war jetzt nach Jahrzehnten der erste der vier. Nun bin ich ein wenig ernüchtert, da sich mein Geschmack und mein Sehempfinden offensichtlich doch stark verändert haben. 7 Balken vergeben ich auf einer Zehnerskala, dieses Mal runde ich ab. Mal sehen, ob's mir bei den anderen drei Filmen auch so geht..
Dieser Film gehört in jede gut sortierte Filmsammlung und ist auch gut gealtert wie man so schön sagt.
Hervorragende Erwachsenen Unterhaltung ohne Sex. Mir war es manchmal zu nah an Pädophilie. Jeder hat seine Ansichten.
Genre. Einer meiner Favoriten.
Die Milch macht's!
FÜNF Sterne
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To say it was written and shot within 90 days is remarkable. They were waiting for Bruce Willis to be free before they could start shooting 5th Element. The crew and equipment were going to go to waste so Besson shot Leon.
The story and direction is very good however the film shines because of the high level of acting talent.
Oldman certainly, Reno definitely, Portman is just remarkable though. She was 12!!! the depth she brings to Mathilda is breathtaking.
Damaged, precocious, world weary but still just a child. Stunning and probably one of the best child actor performances ever.
The "Lolita" scene that some people find disturbing (and was taken out of the American edit because audiences started awkwardly giggling through it) shows just how damaged Mathilda is. Russo plays, and had planned to play, Leon as a slightly slow minded and an emotionally repressed character who had been hurt by a past love. He adopts Matilda and never saw her as a sexual partner and rejects any notion she has of such a relationship. The sexual undertones and tension comes from a disturbed and abused Mathilda.
If you want to see the first film appearance of the Leon character then get your hands on Besson's "La Femme Nikita". The character is called Victor the cleaner in it. Besson felt the role was under utilised so hence Leon: The Professional

何より試写で過激過ぎかつ背徳的と言われてカットされた22分の未公開映像は、レオンのイタリア時代の生い立ちやマチルダの殺し屋稼業に身を投じる固い意思、二人の共同生活が細部まで描かれており、互いに相手を必要とする蓋然性や徐々に惹かれ合っていく様子が劇場版よりも自然に伝わってくる。
米仏合作のリュック・ベッソン監督初ハリウッド作品で下馬評は決して高くなかったが、今もって語られる不世出の名作だ。虐げられた人間の内面を描く才能に溢れる監督と、全くタイプの異なる三演者の名演が為し得た奇跡だろう。
ストーリーは、愛にうちひしがれ社会を知らずに大人になった殺し屋レオンと、同じく最愛の肉親を奪われた早熟な12歳の少女マチルダとの共生模様がメインだが、互いに心と体の未熟さから周囲に都合よく利用されている。二人が組むコンビの補完関係こそ与え合う恋愛の見本であり、そこには年齢差を全く感じない。それを可能にしたのがナタリーの凄まじい目の演技とジャンの殺し屋独特の臆病にも見える身のこなしで、二人の天賦の才能を引き出した監督のセンスには改めて脱帽だ。
一方、ゲイリー演じる悪徳捜査官のスタンスフィールドは、映画にはよくある普通の役なので難しかった筈だが、一片の同情も起こさせない冷酷さと異常さを完璧に表現したこれまた歴史的演技だ。
贅肉を削ぎ落とした脚本と人間同士の荒んだ間合いの演出は、かの「ゴッドファーザー」を彷彿とさせ、麻薬犯罪やイタリアンマフィア、警察汚職などのNYの恥部を顕にする毒を忘れないのがベッソン流だ。鉢植えやプレゼント等の伏線回収が巧みに散りばめられ、カメラは変幻自在、エンドロールのスティングの悲しい調べといい、本当に棄てるところの全く無い完成度を誇っている。
数奇な出逢いが起こす痛々しくもささやかな純愛に五感で触れられる本作は、何度観たか覚えていない。人の弱さと愛の強さを教えられる名作です。


Watched after more than 20 years, Leon not only confirms its perfect casting choices (Reno became a symbol of French cinema and in general of silent, detached noir hero, while Natalie Portman simply became...Natalie Portman) but still a dramatic, almost tragic yet poetic and romantic spirit, that grow stronger the more violence and action take hold, underlining the contrast between the evil of the world and the ideal small intimate world where the two characters try to hide from the real one. Leon is realistic and lyrical at the same time, injecting a personal and original touch in an otherwise revenge story.

This film is a gripping rollercoaster of violence, fun, revenge and affection that works despite it's thin plot and underdeveloped secondary character roles. The scene where Mathilda and Leon are taking part in one of many hit contracts and she shoots red paint pellets into the drug dealer's chest just for killing practice is hilarious.
The Director handled the off limits sexual tension between Leon and Mathilda very well by solidifying a substitute father/daughter relationship which reminded me of the wonderful Professor Higgins/Elisa Doolittle relationship in the legendary 'My Fair Lady' with Rex Harrison and Audrey Hepburn.
I always rather under estimated Natalie Portman's performance before this and realised my error was due to the wooden dialogue she was given by George Lucas when she played Padme in the final Star Wars trilogy. I saw her again in Black Swan recently and together with this film , I think has earned her a reputation as the marvellous actress she is.
Jean Reno manages to gain a strong sympathy with the viewer as Leon in his protective role for Mathilda whilst carrying out the hit contracts for a manipulative boss who 'keeps his money safe' whilst Leon lives an impoverished lifestyle with no ambition other than his next hit and caring for a potted plant !
I highly recommend buying this film - you will love it.