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La Primavera
Hybrid SACD
Kermes,Simone
(Künstler),
Ehrhardt,Werner
(Künstler),
Kraus,Joseph Martin
(Komponist)
&
0
mehr Format: Audio CD
12,51€12,51€
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Kraus, J.M.: Primavera (La) / La Gelosia / La Scusa / La Pesca / Olympie
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MP3-Musik, 24. July 2008
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Audio-CD, Hybrid SACD, 1. Januar 1970
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Titelverzeichnis
1 | Olympia, Incidental music, VB 33: Ouvertüre |
2 | La Gelosia (Jealousy), cantata for voice & orchestra, VB 46: 1. Rezitativ. Perdono, amata Nice |
3 | La Gelosia (Jealousy), cantata for voice & orchestra, VB 46: 2. Arie. Bei labbri |
4 | La Gelosia (Jealousy), cantata for voice & orchestra, VB 46: 3. Rezitativ. Son reo, non mi difendo |
5 | La Gelosia (Jealousy), cantata for voice & orchestra, VB 46: 4. Arie. Aimè! Giurai fidarmi |
6 | La Gelosia (Jealousy), cantata for voice & orchestra, VB 46: 5. Rezitativ. Ma pense al fine |
7 | La Gelosia (Jealousy), cantata for voice & orchestra, VB 46: 6. Arie. Giura il nocchier |
8 | Olympia, Incidental music, VB 33: Largo |
9 | La Primavera (Spring), cantata for voice & orchestra, VB 47: 1. Rezitativ. O Dio, Fileno |
10 | La Primavera (Spring), cantata for voice & orchestra, VB 47: 2. Arie. Aure amiche |
11 | La Primavera (Spring), cantata for voice & orchestra, VB 47: 3. Rezitativ. Ma chi fu |
12 | La Primavera (Spring), cantata for voice & orchestra, VB 47: 4. Arie. Va, ma conserva i miei |
13 | Olympia, Incidental music, VB 33: Largo |
14 | La Scusa (The Apology), cantata for voice & orchestra, VB 43: 1. Rezitativ. Perdonami, o Clori |
15 | La Scusa (The Apology), cantata for voice & orchestra, VB 43: 2. Arie. Trova un sol mia bella |
16 | La Scusa (The Apology), cantata for voice & orchestra, VB 43: 3. Rezitativ. Plàcati, o pastorella |
17 | La Scusa (The Apology), cantata for voice & orchestra, VB 43: 4. Arie. Torna in quell' onda |
18 | Olympia, Incidental music, VB 33: Andantino |
19 | La Pesca (Fishing), cantata for voice & orchestra, VB 44: 1. Arie. Già la notte s'avvicina |
20 | La Pesca (Fishing), cantata for voice & orchestra, VB 44: 2. Rezitativ. Lascia una volta |
21 | La Pesca (Fishing), cantata for voice & orchestra, VB 44: 3. Arie. Non più fra sassi algosi |
Produktbeschreibungen
Simone Kermes, soprano - L’Arte Del Mondo – Werner Ehrhardt, direction
Produktinformation
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Produktabmessungen : 12,7 x 14,61 x 1,14 cm; 120,2 Gramm
- Hersteller : Phoenix (Naxos Deutschland Musik & Video Vertriebs-)
- Erscheinungsdatum : 1970
- Label : Phoenix (Naxos Deutschland Musik & Video Vertriebs-)
- ASIN : B0017SETXI
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 117,166 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 837 in Super-Audio-CD
- Nr. 1,939 in Oper (Musik-CDs & Vinyl)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
6 globale Bewertungen
So funktionieren Kundenrezensionen und -bewertungen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. Juni 2013
Bei der Rezension dieser Einspielung, auf die ich leider erst jetzt aufmerksam wurde, kann ich mich im wesentlichen nur meinen Vorrezensenten anschließen. Kermes hat eine außergewöhnliche Sopranstimme und zeigt auf dieser CD makellose Koloraturtechnik, berückenden Wohlklang und eine sehr gute Interpretation. Die Kantaten von Kraus sind etwas zu glatt und wenig kreativ, um mit Mozart verglichen zu werden, aber umso mutiger war die Entscheidung für dieses unbekannte Repertoire statt des Altbekannten. Deshalb kein Punktabzug, obwohl ich mir wegen der etwas langweiligen Kompositionen nicht vorstellen kann, diese Aufnahme allzu oft anzuhören. Für die Stimme der Kermes und ihre Gesangstechnik würde sich dies jedoch lohnen. Der Bemerkung eines Vorrezensenten möchte ich widersprechen: Mich erfreut an diese Intepretatin der Kermes gerade, dass sie dieses unglaublich schwierige Repertoire vollkommen mühelos singt. Zudem gibt es hier noch nicht die leider mit der Mühelosigkeit in späteren Aufnahmen der Kermes verbundene Gleichgültigkeit gegenüber der Musik, die sich in einer demonstrierten Sorglosigkeit, die in Ungenauigkeit übergeht, zeigt. Vermutlich ist das etwas spätere, leichtfüßige Repertoire für die Sängerin einfach passender und liegt ihr besser als das des Barock.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. Mai 2008
Lange habe ich auf das Erscheinen dieser Platte gewartet, denn die Kantaten von Kraus sollen - zumindest den Ankündigungen nach - nur deshalb nicht mehr aufgeführt werden, weil niemand in der Lage sei, sie zu singen. Dies ist sicherlich richtig, zumindest wenn man Kermes' Interpretation auf dieser CD als Maßstab heranzieht: Was sie hier technisch abliefert, übertrifft alle ihre bisherigen Aufnahmen noch bei weitem. Es ist schier unglaublicher Ziergesang zu hören: endlose Koloraturläufe über drei Oktaven, fulminante Spitzentöne (bis aufs as'''), ausgesungene Tiefen - und alles in einem Tempo, dass man seinen Ohren nicht zu trauen glaubt. Also ich denke, man kann ohne zu übertreiben sagen, dass die technische Leistung von Simone Kermes einmalig in der Geschichte der Stereo-Aufnahmen ist. Vielleicht hätten noch Sills (sie kam aber nur bis zum es''') und Pons eine ähnliche Leistung erbringen können, aber mehr fallen mir auch wirklich nicht ein. Selbst Diana Damrau kann mit ihrem fantastischen "Konkurrenzalbum" "Arie di Bravura" aus meiner Sicht technisch nicht an die Leistung von Kermes heranreichen.
Kurzum: Eigentlich müsste ich angesichts des vorliegenden Albums vor Begeisterung Luftsprünge machen, aber irgendwie ist mir danach auch nicht so recht zumute.
Woran könnte das liegen? Folgende Erklärungsansätze hätte ich anzubieten:
Vielleicht singt Kermes mit zu wenig Persönlichkeit, um wirklich zu berühren. Es klingt alles recht "mechanisch".
Möglicherweise sind die Kompositionen von Kraus auch doch nicht so gehaltvoll, wie dies im Booklet behauptet wird. Für viele Kritiker galten sie lange - zu Unrecht? - als reine Gesangsübungen und werden eben als solche dargeboten.
Am ehesten tendiere ich jedoch zu der These, dass Kermes unter "Problemlosigkeitsproblemen" leidet. Selbst bei den schwersten Läufen, den stratosphärischen Spitzentönen, den gewagtesten Staccati hört man fast überhaupt keine Anstrengung. Und die möchte ich hören, wenn das schwerste Repertoire überhaupt gesungen wird...
Fazit: Ich vermute, die CD wird sehr kontrovers diskutiert werden. Viele werden Damrau vermutlich den Vorzug geben. Trotzdem: Die CD ist ein absolutes Muss für jeden Stimmenliebhaber. Ich denke, es wird eine Aufnahme, die auch noch in etlichen Jahren - nicht nur in Fachkreisen - interessant sein wird. Daher: absolute Kaufempfehlung!!!
Kurzum: Eigentlich müsste ich angesichts des vorliegenden Albums vor Begeisterung Luftsprünge machen, aber irgendwie ist mir danach auch nicht so recht zumute.
Woran könnte das liegen? Folgende Erklärungsansätze hätte ich anzubieten:
Vielleicht singt Kermes mit zu wenig Persönlichkeit, um wirklich zu berühren. Es klingt alles recht "mechanisch".
Möglicherweise sind die Kompositionen von Kraus auch doch nicht so gehaltvoll, wie dies im Booklet behauptet wird. Für viele Kritiker galten sie lange - zu Unrecht? - als reine Gesangsübungen und werden eben als solche dargeboten.
Am ehesten tendiere ich jedoch zu der These, dass Kermes unter "Problemlosigkeitsproblemen" leidet. Selbst bei den schwersten Läufen, den stratosphärischen Spitzentönen, den gewagtesten Staccati hört man fast überhaupt keine Anstrengung. Und die möchte ich hören, wenn das schwerste Repertoire überhaupt gesungen wird...
Fazit: Ich vermute, die CD wird sehr kontrovers diskutiert werden. Viele werden Damrau vermutlich den Vorzug geben. Trotzdem: Die CD ist ein absolutes Muss für jeden Stimmenliebhaber. Ich denke, es wird eine Aufnahme, die auch noch in etlichen Jahren - nicht nur in Fachkreisen - interessant sein wird. Daher: absolute Kaufempfehlung!!!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Mai 2008
Zunächst muss ich meinen Vorrezensenten etwas korrigieren: Der höchste Ton dieser CD ist kein as3 , sondern 'nur' ein g3, in etwas tieferer als heute üblicher Stimmung von ca. 430 Herz. Dieses g ist aber Bestandteil einer von Simone Kermes improvisierten Kadenz, der höchste von Kraus geforderte Spitzenton liegt bei es3 und somit tiefer als in den schwersten für Aloysia Weber geschriebenen Konzertarien Mozarts 'Sperai vicino' (mehrere f3) und 'Popoli di Tessaglia' (zwei g3)
Die spezielle, für die früh verblichene Primadonna Lovisa Augusti geschriebenen Schwierigkeiten der Koloraturtechnik und der Registerwechsel sind allerdings wirklich einzigartig, wobei ich dem Autor des Booklets nicht beipflichten will, in der Finalarie der zweiten Kantate eine Parodie auf überladene Koloraturkünste zu sehen, vielmehr scheinen die exzessiven Verzierungen hier sinnreiche Abbilder einer hohen emotionalen Erregung. Frau Kermes gebührt höchstes Lob für ihre makellose und tief durchdachte Interpretation, an der selbst der strengste Kritiker höchstens ein gelegentlich leicht unidiomatisches Italienisch bemängeln könnte. Vorbildlich agiert auch das Originalklangensemble, das derzeit übliche Extreme in Dynamik und Phrasierung klug vermeidet und sich wunderbar klangschön dem Gesang der Virtuosin unterordnet.
Natürlich kommt Kraus kompositorisch nicht völlig auf Augenhöhe Mozarts, doch dürfte er unter seinen unmittelbaren Zeitgenossen der einzige sein, dessen Tonsatz sich im Bezug auf harmonischen und melodischen Reichtum sowie instrumentatorischer Raffinesse dem des großen Salzburgers am meisten nähert, was sehr viel heißen will!
So erfreuen die vier Kantaten mit zahlreichen klanglichen Feinheiten, die sich auch beim wiederholten Anhören nicht abnutzen.
Eine repertoiretechnisch und musikalisch wunderbare CD, sicherlich eines der Highlights der dieses Jahres, unbedingte Kaufempfehlung!
Die spezielle, für die früh verblichene Primadonna Lovisa Augusti geschriebenen Schwierigkeiten der Koloraturtechnik und der Registerwechsel sind allerdings wirklich einzigartig, wobei ich dem Autor des Booklets nicht beipflichten will, in der Finalarie der zweiten Kantate eine Parodie auf überladene Koloraturkünste zu sehen, vielmehr scheinen die exzessiven Verzierungen hier sinnreiche Abbilder einer hohen emotionalen Erregung. Frau Kermes gebührt höchstes Lob für ihre makellose und tief durchdachte Interpretation, an der selbst der strengste Kritiker höchstens ein gelegentlich leicht unidiomatisches Italienisch bemängeln könnte. Vorbildlich agiert auch das Originalklangensemble, das derzeit übliche Extreme in Dynamik und Phrasierung klug vermeidet und sich wunderbar klangschön dem Gesang der Virtuosin unterordnet.
Natürlich kommt Kraus kompositorisch nicht völlig auf Augenhöhe Mozarts, doch dürfte er unter seinen unmittelbaren Zeitgenossen der einzige sein, dessen Tonsatz sich im Bezug auf harmonischen und melodischen Reichtum sowie instrumentatorischer Raffinesse dem des großen Salzburgers am meisten nähert, was sehr viel heißen will!
So erfreuen die vier Kantaten mit zahlreichen klanglichen Feinheiten, die sich auch beim wiederholten Anhören nicht abnutzen.
Eine repertoiretechnisch und musikalisch wunderbare CD, sicherlich eines der Highlights der dieses Jahres, unbedingte Kaufempfehlung!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. September 2008
Löblich, wenn man "vergessene" oder wenig beachtete Komponisten aus der Versenkung hervorholt. Die im Booklet zur vorliegenden SACD zu findende Aussage allerdings, die Kraus-Arien könnten den Vergleich mit ihren großen (und ungleich bekannteren) musikalischen Pendants in den großen Mozart-Opern jederzeit standhalten, ist allzu gewagt. Zu viel musikalischer Leerlauf, gefällige Harmonien statt musikalischer Tiefe, zur viel Routine statt Genie. Unbestritten: die vokalen Anforderungen sind enorm und Simone Kermes meistert sie wieder einmal mit staunenswerter Virtuosität. Ob damit allerdings eine bedeutende Kraus-Renaissance eingeläutet wird, darf bezweifelt werden.