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Kinder in der Trauer: Verstehen, trösten und ermutigen. Ein Begleitbuch für Eltern Taschenbuch – 14. September 2020
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
- Kindle
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe192 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberVerlag Herder
- Erscheinungstermin14. September 2020
- Abmessungen12.4 x 2.39 cm
- ISBN-103451600862
- ISBN-13978-3451600869
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Produktbeschreibung des Verlags
Unsere Bilderbücher und Kinderbücher rund um das Thema Trauer:
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Omas Abschied | Wie mags denn wohl im Himmel sein | Wie mag's denn wohl im Himmel sein? Bildkarten fürs Erzähltheater Kamishibai | Ich pass von oben auf dich auf | Kinder in der Trauer | |
Erschienen | Juni 2020 | September 2017 | Juni 2020 | Oktober 2016 | September 2020 |
Verlag | Verlag Herder, Freiburg im Breisgau | Verlag Herder, Freiburg im Breisgau | Verlag Herder, Freiburg im Breisgau | Verlag Herder, Freiburg im Breisgau | Verlag Herder, Freiburg im Breisgau |
Autor/ Autorin und Illustrationen | Klaus Engbring (Autor), Yvonne Hoppe-Engbring (Illustratorin) | Fabian und Christian Jeremies | Fabian und Christian Jeremies | Martina Schütze (Autorin) und Dorothée Böhlke (Illustratorin) | Eva Terhorst, Tanja Wenz |
Über Autoren und Illustratoren | Yvonne Hoppe-Engbring hat Grafikdesign in Trier und Münster studiert und arbeitet als Illustratorin für verschiedene Verlage. | Fabian und Christian Jeremies sind Zwillingsbrüder. Sie haben beide Design mit Schwerpunkt Illustration studiert. Seit 2007 arbeiten sie als freischaffende Illustratoren und entwickeln ihre Texte und Bilder am liebsten gemeinsam. | Fabian und Christian Jeremies sind Zwillingsbrüder. Sie haben beide Design mit Schwerpunkt Illustration studiert. Seit 2007 arbeiten sie als freischaffende Illustratoren und entwickeln ihre Texte und Bilder am liebsten gemeinsam. | Martina Schütze, geb. 1975, ist Schauspielerin und Sprecherin und beweist ihr Talent sowohl auf der Bühne als auch vor der Kamera. Sie lebt mit ihrer Familie in Zürich in der Schweiz. | Eva Terhorst wurde Trauerbegleiterin, als zum zweiten Mal ein geliebter Mensch in ihrem Leben verstarb. Tanja Wenz war Krankenschwester und hat am Schmerz leidender und sterbender Menschen sowie deren Angehörigen Anteil genommen. |
Inhalt | Ein poetisches Bilderbuch, das voller Zuversicht vom Abschiednehmen erzählt und sich der Frage nach dem Tod stellt. Es wagt den Versuch einer leisen, sehr versöhnlichen Antwort. Für alle, die fragen. | Emils Oma ist gestorben. Natürlich ist sie im Himmel, ist doch klar! Was sie dort wohl macht? Und wie es „da oben“ wohl zugeht? Emil und seine Freundin Lulu werden nicht müde, immer neue Bilder vom Himmel zu entwerfen. | Das beliebte und einfühlsame Bilderbuch "Wie mags denn wohl im Himmel sein?" als Bildkarten für das Erzähltheater Kamishibai. 14 vierfarbige Karten, zum Einschieben in das Kamishibai. | Pablos Opa ist krank. Bald wird er sterben. Pablo versteht nicht alles, was die Erwachsenen tun und reden, doch hat er immer eine Erklärung für sich parat, beispielsweise wenn er sich die Frage stellt, wie Pico wohl in den Himmel kommt. | In diesem Ratgeber erhalten Eltern, Erzieher und Lehrer Informationen, Hinweise und praktische Hilfen, um Kinder im akuten Trauerfall zu begleiten, aber auch die Anregung, grundsätzlich über den Tod zu sprechen. |
Geeignet für | Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren, wunderbar poetisch und besonders schön für die ganze Familie | Bilderbuch für Kinder ab 3 bis 6 Jahren | Geeignet für Kinder ab 3 Jahren, für Familien, Kindergärten, Erzieher und Erzieherinnen in Kindertageseinrichtungen und Kitas. Mit Tipps für Eltern und Erzieher zum Umgang mit den Themen Tod und Trauer. | Für Kinder ab 3 bis 6 Jahren | Ratgeber für Eltern und Pädagogen und Pädagoginnen. Geeignet zur Begleitung von Kindern ab 4 bis 12 Jahren. |
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Eva Terhorst war PR-Beraterin, wurde Trauerbegleiterin, nachdem sie wieder einen geliebten Menschen verlor. Als sie 15 Jahre alt geworden war, nahm ihre Mutter sich das Leben. Als sie Anfang 40 war, starb ihr Lebensgefährte an Krebs. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Informationen zu ihren aktuellen Workshops und Trauer-Reisen unter www.trauerbegleiter-berlin.net/inhalt/trauer_reisen
Tanja Wenz wurde 1972 in Bremen geboren und ist im Oldenburger Land aufgewachsen. Während ihrer Zeit als Krankenschwester ist sie immer wieder in intensiven Kontakt mit sterbenden Menschen sowie deren Angehörigen gekommen und hat an ihren Ängsten, aber auch an ihrer Lebensfreude teilgenommen. Heute lebt sie mit ihrer Familie und vielen Tieren in Rheinland-Pfalz. Hier arbeitet sie an ihren Büchern für Kinder, aber auch an Kurzgeschichten und Büchern für Erwachsene. Außerdem schreibt sie für die Kinderzeitschrift KLÄX. Mehr über die Autorin unter: www.tanjawenz.de
Produktinformation
- Herausgeber : Verlag Herder; 1. Edition (14. September 2020)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 192 Seiten
- ISBN-10 : 3451600862
- ISBN-13 : 978-3451600869
- Abmessungen : 12.4 x 2.39 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 360,613 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 288 in Ratgeber & Hilfe Selbstmord
- Nr. 1,868 in Gesundheits- & Medikamentenratgeber
- Nr. 2,920 in Trauer
- Kundenrezensionen:
Über die Autoren
Tanja Wenz ist freiberufliche Autorin und begann bereits mit zehn Jahren Tagebuch sowie auch erste Kurzgeschichten zu schreiben. Seit dieser Zeit wollte sie Schriftstellerin werden.
2014 war es endlich soweit, sie veröffentlichte im Geest-Verlag ihr erstes Kinderbuch "Fips und der kleine Marder Herdubär oder Geschichten aus dem Wald". Seitdem schreibt sie mit viel Herzblut an weiteren Kinder- und Jugendbüchern, sowie auch an Kurzgeschichten und Büchern für Erwachsene.
Für die Kinderzeitschriften KLÄX und Benni schreibt Tanja Wenz regelmäßig Artikel. Bei der KLÄX ist sie Mitglied im freien Redaktionsteam. Außerdem leitet sie Schreibwerkstätten für Kinder und Jugendliche und hält Lesungen an Schulen und in Kulturinstitutionen in ganz Deutschland.
Für ihre Kurzgeschichten erhielt sie bereits mehrere Preise.
Mit ihrer Familie und vielen Tieren lebt sie im schönen Naheland.
Infos zu Lesungen auf www.tanjawenz.de
Eva Terhorst, 1965 in Baden-Württemberg geboren, war ursprünglich PR-Beraterin. Sie wurde Trauerbegleiterin, als sie zum zweiten Mal in ihrem Leben einen geliebten Menschen verlor. Als sie 15 Jahre alt war, nahm sich ihre Mutter das Leben. Als sie Anfang 40 war, starb ihr Lebensgefährte an Krebs. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Im Verlag Herder hat sie bereits zahlreiche Trauerratgeber publiziert, unter anderem "Alleine weiterleben", "Das erste Trauerjahr" und "Kinder in der Trauer". Beim Patmos-Verlag ist ihr Trauertagebuch "Damit das Leben wieder heller wird" erschienen.
Mehr Informationen zu ihrer Tätigkeit unter www.trauerbegleiter.org.
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Es gibt kaum eine schlimmere Erfahrung, als den Verlust eines geliebten Menschen ertragen zu müssen. Insbesondere bei plötzlichen und unvorhergesehenen Verlusterfahrungen, bei denen die ganze Welt zusammenbricht und im Angesicht immensen Schmerzes und einer unsagbaren Fassungslosigkeit einzig und allein das Gefühl absoluter Leere zurückbleibt, finden wir uns in einer lähmenden Starre: orientierungslos, handlungsunfähig, kraftlos.
Trauer lässt sich kaum in Worte fassen. Fest steht: Es fällt auch uns Erwachsenen unglaublich schwer, mit einer solchen Situation adäquat umzugehen, unsere Gefühle zu sortieren und den Weg aus der Verzweiflung zurück ins Leben zu finden. Die Bewältigung schmerzhafter Erfahrungen mit Sterben, Tod und Verlusten stellt auch uns vor enorme Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, das Leiden von Kindern nicht aus dem Blick zu verlieren, sie an die Hand zu nehmen und behutsam herauszuführen aus ihrem Schmerz. Doch wie kann genau das sinnvoll gelingen? Wie können wir für unsere Kinder eine Hilfe sein, wenn wir möglicherweise selbst den Verlust eines Partner betrauern? Auf welche Weise sind Gespräche und Annäherungsversuche überhaupt denkbar? Und wie bereite ich mein Kind auf die Trauerzeremonie vor?
Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich Eva Terhorst und Tanja Wenz in ihrem Trauerratgeber speziell für Eltern und deren betroffene Kinder. Dabei unterscheiden sie die vielen Gesichter des Todes sehr treffend. Handelt es sich etwa um den Verlust eines Haustieres oder eines Menschen? Um Freunde, Angehörige, Geschwister? Um Suizid, Krankheit oder andere Schicksalsschläge? Wie kann ich dem Kind Trost und Halt spenden? Welche Handlungen und Rituale können hilfreich sein? Welche Antworten bieten sich an auf besonders schwierige Fragen? Wie funktioniert Trauern überhaupt und worauf sollte in dieser Zeit besondere Rücksicht genommen werden?
Leicht zugänglich und gut verständlich liefern kleine Kapitel überaus gewinnbringende Ratschläge, die leicht umzusetzen sind. Jeder Abschnitt endet dabei mit einer bestärkenden Affirmation, die Mut macht und Kraft spendet, positiv nach vorne zu blicken und diese schwere Phase durchzustehen. Früher oder später werden auch Kinder leider von Trauer betroffen. Daher ist es sehr lohnenswert, eine professionelle Begleitung an der Hand zu wissen, um den Kleinen die bestmögliche Hilfe zuteilwerden zu lassen.
Fazit: Ein wichtiger, sinnvoller Ratgeber, der gerade dann Rat spendet, wenn einem selbst die Worte fehlen. Überaus zu empfehlen - und das nicht nur für Eltern, sondern für alle in der Kinder- und Jugendarbeit.
Das Buch beinhaltet Geschichten zum Vorlesen, Rituale, Impulse, Affirmationen, Übungen und weitere Gedanken, die den Leser aus der Situation helfen sollen.
Das Buch geht auf unterschiedliche Situationen und Stadien der Trauer ein, durch die Kinder trauern z.B. der Verlust der Eltern, Mitschüler, Tiere …
Das Buch beinhaltet neben dem Text Audiodownloads zum Herunterladen an. Das ist ein besonderer Service des Herder Verlags. Dies ist sehr hilfreich.
Das Buch endet mit Literaturempfehlungen und Tipps für Beratungsstellen bei Trauerfragen.
Fazit:
Das Buch ist sehr empfehlenswert für Eltern und Begleiter von Kindern in der Trauer
Aus gegebenem Anlass haben wir nach einem guten Buch zur Trauerbewältigung gesucht. Was war geschehen?
Nachdem mein Schwiegervater nach langer Krankheit bereits vor 8 Monaten gestorben ist, beschäftigt unser Sohn (10) sich erst jetzt vermehrt mit seinem Tod. Er schläft nachts schlecht, spricht viel über Opa und weint oft. Auch haben seine schulischen Leistungen darunter gelitten. Wir hätten nie mit solchen „Spätfolgen“ gerechnet und dachten bis dato es wäre alles okay.
Auf das Buch „Kinder in der Trauer“ sind wir durch unseren Kinderarzt aufmerksam gemacht worden.
Das Buch behandelt unterschiedliche Situationen. Das geht vom Verlust eines Angehörigen, Freundes oder auch des Haustieres. Es ist mMn ein sehr guter „Leitfaden“ Kinder in der Trauer zu begleiten und ihnen das Sterben und den Tod angemessen zu erläutern. Hilfreich sind dabei die Traumreisen, auf die man sich mit den Kindern begeben kann. So können auch die schönen Momente mit den Verstorbenen wieder in Erinnerung gebracht werden und man hat einen „Türöffner“, um mit dem Kind ins Gespräch zu kommen....
Man kann die Traumreisen auf der Verlagsseite als Download laden (haben wir noch nicht getestet).
Fazit:
Wir als Eltern fühlen uns nicht mehr so hilflos, wenn unser Kind trauert. Und uns hat es auch ein Stück weit geholfen mit unserer Trauer umzugehen!