Neu:
10,00€10,00€
KOSTENFREIE Retouren
Kostenlose Lieferung:
Donnerstag, 9. Feb.
Nur noch 9 auf Lager (mehr ist unterwegs).
Versand durch: Amazon Verkauft von: Amazon
Rückgaberichtlinien: Retournierbar innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt
Gebraucht kaufen 8,00 €
Andere Verkäufer auf Amazon
+ 1,88 € Versandkosten
99 % positiv in den letzten 12 Monaten
+ 2,00 € Versandkosten
98 % positiv in den letzten 12 Monaten
+ 2,69 € Versandkosten
99 % positiv in den letzten 12 Monaten

Lade die kostenlose Kindle-App herunter und lese deine Kindle-Bücher sofort auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer – kein Kindle-Gerät erforderlich. Weitere Informationen
Mit Kindle für Web kannst du sofort in deinem Browser lesen.
Scanne den folgenden Code mit deiner Mobiltelefonkamera und lade die Kindle-App herunter.


Mehr erfahren
Dem Autor folgen
OK
Keine Seele geht verloren: Hilfe und Hoffnung bei plötzlichen Todesfällen und Suizid Gebundene Ausgabe – 8. Oktober 2013
Dieses Buch gibt es in einer neuen Auflage:
11,00 €
(70)
Nur noch 9 auf Lager (mehr ist unterwegs).
Erweitere deinen Einkauf
- Seitenzahl der Print-Ausgabe256 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberNymphenburger
- Erscheinungstermin8. Oktober 2013
- Abmessungen14.2 x 2.7 x 22.1 cm
- ISBN-10348501222X
- ISBN-13978-3485012225
Wird oft zusammen gekauft
- +
- +
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
Produktinformation
- Herausgeber : Nymphenburger; 6. Edition (8. Oktober 2013)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 256 Seiten
- ISBN-10 : 348501222X
- ISBN-13 : 978-3485012225
- Abmessungen : 14.2 x 2.7 x 22.1 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 329,442 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 259 in Ratgeber & Hilfe Selbstmord
- Nr. 2,014 in Tarot & Weissagung
- Nr. 2,716 in Trauer
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Bernard Jakoby, geboren 1957, studierte Literaturwissenschaft und schloss sein Studium mit dem Magistertitel ab, wobei schon im Literaturstudium eine intensive Auseinandersetzung mit Sterben und Tod erfolgte. 1986 erkrankten sowohl seine Mutter als auch sein Vater an Krebs. Über einen Zeitraum von vier Jahren erlebte Jakoby den Umgang der modernen Klinik mit Sterben und Tod hautnah. Durch den Tod seiner Mutter bekam er die Gewissheit, dass wir ewig leben und Liebe unsterblich ist. Nach Überwindung dieser Verluste begann er ab 1992 Seminare zum Thema zu veranstalten.
Bernard Jakoby gilt heute als Deutschlands bekanntester Sterbeforscher. Er ist fortlaufend auf Vortragsreise in Deutschland, Österreich und der Schweiz, seine Seminare über den Tod und das Leben danach werden von Tausenden besucht. Jakoby arbeitet zunehmend in Fachkreisen mit Ärzten, Psychologen, Alten- und Krankenpflegern und Sterbebegleitern zusammen. Seine Bücher sind in mehrere Sprachen übersetzt worden.
"Bernard Jakoby holt den Tod aus der gesellschaftlichen Tabuisierung heraus und hilft den Menschen, mit Schmerzen, Leid und Sterben umzugehen."
Frankenpost
"Er nimmt dem Leser die Angst vor dem Sterben."
Die Welt
„Ein Trost in dunklen Stunden.”
Berner Zeitung
Kundenrezensionen
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
Erfahre mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuche es später erneut.
Meine Mom hatte den Wunsch aus dem Leben zu gehen, als ich 10 Jahre alt war und durch ein Interview, wo Herr Jakoby gefragt wurde, warum er Sterbeforscher geworden ist, war seine Antwort, dass seine Mutter durch sein Herz gegangen ist und als ich das las, hatte ich das Gefühl, dass auch meine Mom durch mein Herz ging. Es brauchte 47 Jahre, um so eine Erfahrung zu machen.
Jede Seele macht ihre eigene Erfahrung und kann zu keiner Einsicht gezwungen werden und so ist es auch mit der Lebensbejahung oder dem Wunsch, das Leben hier auf Erden zu beenden.
Dieses Jahr 2019 ist für mich ähnlich dem Jahr 2001. Wir alle haben jetzt die Chance dem Sterben wieder mehr Aufmerksamkeit zu geben, aber nicht mit Zerstörung durch Krieg und Mord, Anschlag 11.09., sondern mit LIEBE, die ganz einfach in jedem von uns vorhanden ist und wieder natürlich fließen möchte.
Der Tod ist eine Illusion und wir brauchen mutige Menschen, Frauen, Männer, Ärzte und Politiker, die authentisch, unmanipiulierbar und nicht käuflich sind.
Danke für dieses Buch und ich hoffe auf viele Leser und Mut für das Thema STERBEN in Liebe.
Zwei Punkte möchte ich herausgreifen:
1. auf S. 57 schreibt Bernard Jakoby wörtlich „Kein einziger Tod ereignet sich zufällig. Das Sterben des Menschen ist ein Vorgang, der auf innerem Wollen beruht.“ Aha.
Wenn also z.B. ein Flugzeug abstürzt wurde dieser Flug zufälligerweise nur von Passagieren gebucht, die sowieso alle, einschließlich der Crew, sterben wollten, oder wie darf man das verstehen?
Ab S.96 geht Herr Jakoby dann auch auf das Massensterben nach Unglücken oder Katastrophen ein. Er schreibt dazu u.a.“das bisherige Leben eines Opfers hat den Betroffenen zu einem bestimmten Zeitpunkt an diesen Ort geführt, wo er kollektiv mit anderen zusammen sein Leben beendet.“ So so.
Leider führt Herr Jakoby nicht weiter aus, was dieses Opfer in seinem bisherigen Leben denn getan oder gedacht hat, damit es auf diese Weise vom Tod ereilt wird.
2. Auf S.67 wird von einem 17jährigen Jungen berichtet, der einen tödlichen Verkehrsunfall hatte. Dummerweise hat der arme Kerl aber gar nicht gemerkt daß er gestorben ist. Deshalb ist er beim Übergang in die geistige Welt sozusagen stecken geblieben. Herr Jakoby wurde durch seine Hellsichtigkeit auf ihn aufmerksam, und half ihm zu erkennen, daß er gestorben war. Nun konnte der Junge ins Licht eingehen.
Sorry, aber das ist doch schon etwas hanebüchen.
Mein Fazit: wie gesagt, daß Buch ist nicht uninteressant, aber zur Trauerhilfe im eigentlichen Sinn nicht wirklich geeignet. Angehörigen von Suizidanten mag es allerdings etwas geben, denn der Suizid ist ja das Hauptthema in diesem Buch.
Dieses Buch hätte nur die Hälte der Seiten gebraucht um zu erklären wo unsere Lieben nun sind .
Für mich nach dem Verlust meines Sohnes überhaupt nicht hilfreich, noch tröstlich .
Kann das Buch aber nur Seite für Seite und mit Pausen lesen, aber dies ist wahrscheinlich auch so gedacht.
zu Beginn sehr viele Wiederholungen zu "Wir sterben nie" sind. Dieses Buch hab ich
mir ganz anders vorgestellt, aber vielleicht ist auch nicht die richtige Zeit für mich dafür.