Farbe | HE'E Slide |
---|---|
Materialtyp | Ahorn |
Sport | longboard |
Batterien inbegriffen | Nein |
Marke | JUCKER HAWAII |
Hersteller | JUCKER HAWAII |
Verpackungsabmessungen | 101.5 x 27 x 11 cm; 3.48 Kilogramm |
ASIN | B09DGBH8LT |
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- Ausführliche Produktbeschreibungen können Sie in unseren Versicherungsbedingungen nachlesen. Zudem möchten wir Sie darauf hinweisen, dass ein zusätzliches Angebot mit einer anderen Laufzeit des Versicherungsschutzes verfügbar sein kann, wenn der Zugriff auf diese Seite über einen Laptop oder einen Desktop-PC erfolgt.
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JUCKER HAWAII Longboards - Longboard Cruiser und Freeride Longboards in vielen Ausführungen - Für Einsteiger und Profis - Enjoy Your Ride
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Marke | JUCKER HAWAII |
Farbe | HE'E Slide |
Länge des Decks | 1015 Millimeter |
Breite des Decks | 237 Millimeter |
Material | Ahorn |
Info zu diesem Artikel
- Das „HE’E“ (hawaiianisch für Tintenfisch) ist der neue Cruiser-Freerider aus dem Hause JUCKER HAWAII. Das absolute Highlight ist der großflächig in die Unterseite eingelaserte Tintenfisch, der dem Board eine einzigartige Optik verleiht. Zusätzlich ist die Obere und Untere Schicht des HE’E schwarz gebleicht, wodurch die schöne Maserung des Holzes bestehen bleibt.
- Die Slide Version des Longboards ist mit 83A Slide Wheels ausgestattet und bietet so neben dem normalen Cruisen ein Setup für hohes Tempo und ausgiebige Slide Sessions.
- JUCKER HAWAII Longboard Deck He'e: Länge: 1015 mm / Breite: 237 mm / Material: 8 Schichten kalt gepresster kanadischer Ahorn, obere und untere Schicht gebleicht / Twintip mit Minikicks / Ausgeprägtes Konkav / Flex: hart / Achsmontage: Dropthrough, Oldschool / Griptape: Cleargrip
- JUCKER HAWAII Longboard Achsen Precision One: Farbe / Oberfläche: Schwarz / Hanger Breite: 180 mm / Achsstiftbreite: 250 mm / Baseplate: 50° / Lenkgummis: schwarz 90A
- JUCKER HAWAII Rollen HUI: Farbe: schwarz mit Wheel-Print außen / Durchmesser: 70 mm / Breite: 51 mm / Lauffläche: 44 mm / Härtegrad: 83A / Jucker Hawaii ABEC 9 Kugellager
Weitere Details


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Produktinformationen
Technische Details
Zusätzliche Produktinformationen
Im Angebot von Amazon.de seit | 16. Juni 2015 |
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Durchschnittliche Kundenbewertung |
4,7 von 5 Sternen |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 117,672 in Sport & Freizeit (Siehe Top 100 in Sport & Freizeit) Nr. 67 in Longboards |
Amazon.de Rückgabegarantie
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Rezension aus Deutschland vom 24. September 2017
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Ich war zwar mal Skateboardfahrer aber das ist eine Weile her –und es gibt Grundsätzliche Unterschiede.
Zur Review:
Zu aller erst warum dieses Board:
Nachdem ich mich entschlossen hatte diesen Sommer wieder auf einem Brett zu Cruisen war die erste Frage: Zurück zum Skateboard oder mit dem Trend gehen und auf Longboards umsteigen. Nach gut einer Woche Recherche, Youtube-Videos, Forumblogs etc. viel die Entscheidung auf -> Longboard.
Aber welches:
Es gibt einige Vergleichsportale unter anderem eins in dem man die eigenen Präferenzen (wie Kosten, Fahrverhalten, Anfänger-Profi etc.) eingibt und raus kam unter anderem der „Mike Jucker Hawaii Longboard Bambus MAKAHA“ Ich war Bereit mehr als 100€ auszugeben, bin ein Cruisen (eher gerade Strecken), Anfänger und noch paar andere Dinger die ich vergessen habe.
Da dieser auf anderem Portalen gut ankam und die Bewertung auf Amazon auch sehr gut sind entschied ich mich für den.
Also Bestellt am 24. Mai 2017 angekommen am 29. Mai 2017 -> die Verspätung hat mich sehr geärgert und ich muss sagen, seit Amazon diesen komischen neuen Lieferdienst hat läuft einiges nicht gut. Sehr unverschämte Lieferanten. Aber die Lieferung hat ja nichts mit dem Produkt zu tun. Nun weiter….
Erstes Mal auf dem Brett:
Das erste Mal ist ja immer geprägt von Fehlern und Misserfolgen. Trotz meiner Skateboard Erfahrung hat es doch gut 2 Tage gebraucht bis ich wirklich stabil auf dem Brett stehen konnte.
ICH BIN KEIN VORBILD wenn ich sage, dass ich ohne Schutz fahre, was schon mindestens einmal ziemlich böse Enden konnte. In der ersten Woche bin ich ziemlich schwer gestürzt und wäre beinahe von einem Auto angefahren worden. Danach habe ich das gemacht, was man eigentlich zu Beginn machen sollte: Ich habe angefangen zu Üben. Was das betrifft muss ich die Community loben, viele Tutorials im Internet, viel Übungsmaterial etc. Das schreibe ich, damit das andere nicht genauso dumm machen wie ich.
Also fing ich an zu Üben. Und das Brett machte mit. Alles. Stabil. Angenehm. Es ist wirklich für Anfänger geeignet. Zuerst war ich ein wenig zimperlich damit, 140 € ist nicht wenig und da will man dann halt keine Macken drin haben aber fahren kann man so auch nicht. Holz ist nicht unendlich strapazierbar und mittlerweile -nach ändern meines Verhaltens- habe ich doch einige deutlich erkennbare Kratzer drin und der vordere Teil ist auch ein wenig demoliert und einige Holzsplitter blättern schon ab. Ob das jetzt gut ist, dass es solange gehalten hat oder schlecht, dass es so schnell geht weiß ich nicht. Seit 3 Monaten fahre ich jetzt und bin ein Anfänger, muss jeder selbst entscheiden.
Die Räder machen auch langsam schlapp. Es sind mittelweiche Räder auf den Jucker eigenen Kugellagern. Das ist das einzige, wo ich ein wenig enttäuscht bin, die Kugellager sind nicht gerade das Beste. Und ich denke bald werde ich sie eintauschen MÜSSEN (Ich habe im Studium schon Erfahrung mit guten Kugellagern gemacht).
Viele von der Konkurrenz geben auch Werkzeug mit, gibt’s hier nicht. Sind nur 10€ muss man dann aber noch holen.
Ich finde auch man muss ziemlich viel puschen, ob das an den Kugellagern liegt oder an den Rädern kann ich nicht sagen, war aber von Anfang an so und auch ein „Einfahren“ hat daran nichts geändert. Was auch stört ist, dass die Achsen anfangen zu quietschen. Auch nachdem ich diese geölt habe änderte sich das nicht.
Insgesamt bin ich aber zufrieden und kann den nur empfehlen. Ich habe mein Fahrverhalten und die negativen Aspekte Hauptsächlich nur erwähnt, weil es genug positive Reviews gibt und neben all dem mir dies halt negativ aufgefallen ist.
Ich persönlich würde nächstes Mal eher ein anderes Kaufen, nicht, weil ich unzufrieden bin, sondern weil ich vergleichen will.
Zunächst einmal bin ich 32 Jahre alt und habe eine gute Alternative zum Fahrrad gesucht. "Früher" bin ich auch Skateboard gefahren, aber das ist für längere Strecken zu unkomfortabel. Motorrad durfte ich nicht... Meine Freundin war leider dagegen...
Das Board sieht wirklich super aus und ist sauber verarbeitet. Es wirkt insgesamt sehr hochwertig. Der "sugar grip" sieht im Gegensatz zum normalen Griptape dezenter, meiner Meinung nach besser aus. Ob er genau so lange hält, wie normales muss sich erst noch zeigen. Der Halt an den Schuhen, empfinde ich als genau so gut. Die Achsen sind weich eingestellt, was zu den weichen Rollen und dem Flex (die Biegsamkeit des Decks) passt. Auf anderen Anbieterseiten wird der flex auch als Stufe 2 bezeichnet (Stufe 1 wenig flex bis Stufe 3 sehr flexi). Ich wiege 82 kg bei 1,79 m und finde das das Board von seiner Größe und seinem Flex gut zu mir passt. Für Kinder könnte es etwas zu groß und schwer sein, da gibt es bessere Alternativen. Das Surfboard wird seinem Namen in sofern gerecht, als das man wunderbar damit hin und her "surfen" kann während man rollt. Es gibt einem wirklich ein leichtes Gefühl vom Wellenreiten! Wirklich gut gemacht! Das Board eignet sich hervorragend zum gemütlichen Cruisen oder um einfach mal eben von A nach B zu fahren. Da jetzt Herbst ist, kann ich trotzdem zum Kauf raten. Ein paar Laubberge oder heruntergefallene Eicheln kann man problemlos überfahren. Dank der großen und weichen Rollen ist es auch recht leise beim fahren und Unebenheiten (auch größere Risse im Asphalt oder Gullideckel etc.) sind gar kein Thema. Bei höheren Geschwindigkeiten, ab ca 25 kmh, wird das Board unter den Füßen sehr wackelig. Dafür sind die Achsen zu weich eingestellt, was sich natürlich ändern lässt! Aber nichtsdestotrotz ist das Board auf das gemütliche Fahren ausgelegt, auch wenn man schon ziemlich zügig damit unterwegs ist. Beim pushen (Anschwung holen mit dem Fuß) ist mir aufgefallen, das man den Schwerpunkt auf dem Board rausgefunden haben sollte, da es sonst schnell zu wackeln anfängt, wenn man etwas mehr Stoff gibt und nur mit einem Fuß darauf steht. Was mich auch etwas enttäuscht hat sind die Kugellager... Ja, sie sind nicht schlecht und Ja das Board kostet auch nicht 350 €... Aber ich habe schon auf Longboards für weniger Geld gestanden und da waren die Kugellager besser. Einmal Anschwung genommen (oder einfach mal so per Hand angedreht) und die Rollen hören gefühlt nicht mehr auf zu drehen, das ist hier nicht der Fall. Schade, deshalb einen Punkt Abzug. Für das Longboard wird es sich aber lohnen, nochmal Geld in die Hand zu nehmen und sich bessere Kugellager zu holen.
Ansonsten kann ich nur sagen, das Teil macht Spaß! Ich bin damit am ersten Tag problemlos 10 km gefahren und hätte noch länger fahren können 😀!
Mit dem Jucker Hawaii Skatesurfer macht man nix falsch.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern




da NOOB posso dire che mi trovo benissimo.
+++/- Bushings molto morbidi che mi soddisfano per praticare carving e meno per provare a fare freestyle, dancing e ovviamente non per downhill. Comunque ovviamente si possono configurare a piacere.
+++/- Le ruote vengono fornite molto morbide (niente slides se non sul bagnato), fantastiche per tutto, e sopratutto silenziosissime.
+++/- I cuscinetti secondo me sono ottimi. Ho ordinato anche dei cuscinetti di livello piú alto manon li monteró perché sono soddisfatto di quelli forniti.
- Unico punto "negativo" é che i bushings cigolano parecchio.