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Infinity: Thriller Taschenbuch – 5. Januar 2011
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Wissenschafts-Thriller für Jugendliche ab 13 Jahren
- Seitenzahl der Print-Ausgabe320 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberThienemann Verlag
- Erscheinungstermin5. Januar 2011
- Lesealter13–16 Jahre
- Abmessungen14.4 x 2.7 x 21.5 cm
- ISBN-10352220123X
- ISBN-13978-3522201230
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Thienemann Verlag; 1. Edition (5. Januar 2011)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 320 Seiten
- ISBN-10 : 352220123X
- ISBN-13 : 978-3522201230
- Lesealter : 13–16 Jahre
- Abmessungen : 14.4 x 2.7 x 21.5 cm
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Vita Gabriele Gfrerer
Gabriele Gfrerer, geboren 1961 in Wien, wuchs mit vier älteren Brüdern auf. Daher gab es von Kindesbeinen an Action, aber auch viel Geborgenheit – und vor allem jede Menge Geschichten. Vorgelesene ebenso wie selbst erfundene. Es dauerte dann allerdings noch Jahr(zehnt)e, bis ihr erstes gedrucktes Buch Wirklichkeit wurde. Dazwischen lagen ein Lehramtsstudium, die Arbeit als Grundschullehrerin und schließlich die Selbstständigkeit als Grafikdesignerin. Ob Krimis, Fantasy, Liebesgeschichten oder Zeitgeschichtliches: Was erzählt werden will, findet seinen Platz von selbst. Gabriele Gfrerer lebt und schreibt in der Nähe von Wien umgeben von ihrer Familie.
Gabriele Gfrerer über sich und das Schreiben:
Man sagt, die Summe aller Laster bleibt immer gleich. Wenn das so ist, dann teilen sich meine Süchte auf zwei Dinge auf: Schokolade und Schreiben. Das Schöne an beidem ist das Versprechen auf einen Genuss, der auf der Zunge zergeht, sich langsam im ganzen Körper ausbreitet und glücklich macht. So wie ich gerne neue Schokosorten ausprobiere, liebe ich das Eintauchen in immer wieder ganz unterschiedliche Geschichten und Themen. Eines haben sie aber gemeinsam: Ideen werden zu Büchern, wenn die Figuren es schaffen, mich zu packen, mich in ihre Welt eintauchen lassen und mir klar machen, dass es gerade nichts Wichtigeres gibt, als ihnen zuzuhören. Manchmal sind sie eifersüchtig, halsstarrig, liebevoll, neugierig, bockig, zärtlich, eigensinnig, lustig oder melancholisch … aber immer werden sie für eine Weile zum Zentrum all meiner Gedanken.
Ich wünsche mir, mit meinen Büchern ein bisschen was von der Freude und Faszination an meine Leser weitergeben zu können, die ich während des Schreibens empfinde. Und wenn sie nach dem Zuklappen noch eine Weile die Geschichte in sich spüren, ist das für mich das schönste Geschenk.
Internet: http://gabriele.gfrerer.at
Zielgruppe: Jugendliche ab 12
Programm: Lesung + Multimedia-Vorführung + Gespräch
Honorar: nach Vereinbarung
Wohnort: Wien
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Die Story an sich wäre interessant. Auch die Charaktere haben Potential. ABER: Der Schreibstil ist seicht, die Geschichte ohne jegliche themenbezogene Recherchen, teilweise nicht schlüssig, große Fragen bleiben unbeantwortet bzw. werden nicht einmal angedacht (was passiert mit den Kindern die das "Ewigkeitsgen" haben?). Ich würde sagen das ist ein Buch für Grundschüler (wurde ja auch von einer Grundschullehrerin geschrieben) und entbehrt für Teenager jeglicher wirklichen Spannung, Wissen und anspruchsvollem Schreibstil.
Wie kommt es, dass ein Drogenhändler es schafft, die Presse auf die Enthüllung aufmerksam zu machen? Seltsam... Dann der groß angekündigte Redewettbewerb (Europaweit!): Die "Rede" ist im Wortlaut im Buch angegeben - also das ist keine REDE von Ausnahmeschülern!!! Oft fehlen die logischen Schritte im Detail oder findet man Lücken im Informationfluss der Geschichte. Und die frech von Schätzling abgeschaute Covergestatung ist einfach nur irreführend und raubt mir fast den Atem. Mein Sohn sagte nur, nachdem er den Rückentext gelesen hatte: "Also wenn der Held eines Gen-Thrillers Jonas heißt, dann kann das Buch nichts sein..." ;-) Vielleicht ein etwas schnelles, hartes Urteil. Ich habe mir die Mühe gemacht das Buch durchzulesen und bin absolut seiner Meinung: Nichts für Teenager-Thrillerfans, maximal empfehlenswert für 8 bis 12 jährige Thrilleranfänger oder junge Leser, die komplexe Geschichten nicht leicht erfassen.
Gabriele Gfrerer gelingt es, einen hochspannenden wissenschaftlich angehauchten Thriller zu produzieren, ohne das Augenmerk zu sehr auf die Forschung zu lenken. So bleiben die unheimlich sympathischen und jederzeit glaubhaften Charaktere immer im Mittelpunkt.
Ich habe das Buch an einem Tag ausgelesen. Weglegen geht gar nicht ...
Plötzlich scheinen alle Menschen in Klaras Umgebung verrückt zu spielen. Jonas, Klaras Beinahe-Freund, rastet plötzlich aus und schlägt einen Jungen zusammen. Der sonst so friedliebende Jonas weiß später nicht mehr, wie es zu seiner Aggression kam. Klaras Freund aus Kindertagen, Richi, stirbt plötzlich an einer Überdosis Drogen, obwohl er jeglichen Rauschmitteln als Medizinstudent abgeschworen hat. Gemeinsam mit Alan, einem Kommilitonen von Richi, beginnt Klara fragen zu stellen. Kurz nach dem Auftauchen einer ominösen Liste, auf der auch die Namen von Klaras Freunden zu finden sind, machen die beiden eine unglaubliche Entdeckung. In einer Geburtsklinik wurden Babys zu Versuchskaninchen in der DNA-Forschung – ohne etwas davon zu wissen. Langsam stellt sich heraus, dass der Gegner machtvoller ist, als bisher angenommen.
Infinity erzählt von Wissenschaft ohne Verantwortung. Im Vordergrund steht die Frage, was passiert, wenn das Wissen wichtiger ist als der Mensch. Gleichzeitig geht es aber auch um die Macht großer Konzerne. Es geht um Manipulation und Schmiergeldzahlungen. Und es geht um unschuldige Menschen, die sich fragen, ob sie eigentlich noch sie selbst sind. Vielleicht hat eine Genveränderung auch die Persönlichkeit beeinflusst? Diese Fragen, die das Buch auch dem Leser stellt, regen zum Nachdenken an. Wie viel Forschungsergebnisse werden genau wie im Thriller vertuscht und gelangen ohne mutiges Nachfragen nie ans Licht?
Leider zieht sich die Handlung für einen Thriller, der doch spannungsgeladene Szenen verspricht, ziehmlich in die Länge. Auf den ersten 50 Seiten passiert eigentlich nicht viel und auch der gesamte Plot ist schnell zu überblicken. Es scheint, als hätte die Autorin mehr Wert auf die Übermittlung von „Wissenschaft und Verantwortung“ gelegt, als auf eine wirklich ansprechende Story. Dennoch ist Infinity zum Zeitvertreib lesenswert.
Einen weiteren Minuspunkt handelt sich der Realitätsbezug der Geschichte ein. Meiner Meinung nach sollte man, wenn man über ein derart ernstes Thema wie Genmanipulation schreibt, auch möglichst nah an der Realität bleiben. Da war die Szene, wo Jugendliche in ein hochgradig abgeriegeltes Privatkrankenhaus und Forschungslabor eindringen, in dem sie die Überwachungskamera verwirren, doch an den Haaren herbei gezogen.
Mein Fazit:
Es gibt sicherlich bessere Bücher, die sich mit dem Thema Wissenschaft und Verantwortung auseinander setzen. Dennoch ist dieses Buch zu empfehlen, da es die Frage nach der Wichtigkeit des Menschen auf eine persönliche Ebene herunterbricht. All zu viele biogenetische Details darf man jedoch nicht erwarten.
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