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Hunde, die nach hinten gucken.: Geschichten vom Hundehalten und Menschsein. Taschenbuch – 11. November 2018
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
- Kindle
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe208 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberBoD – Books on Demand
- Erscheinungstermin11. November 2018
- Abmessungen12.7 x 1.21 x 20.3 cm
- ISBN-103748132417
- ISBN-13978-3748132417
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Produktinformation
- Herausgeber : BoD – Books on Demand; 1. Edition (11. November 2018)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 208 Seiten
- ISBN-10 : 3748132417
- ISBN-13 : 978-3748132417
- Abmessungen : 12.7 x 1.21 x 20.3 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 137,917 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 82 in Geschenkbücher für Hundeliebhaber
- Nr. 284 in Natur & Pflanzen Geschenkbücher
- Nr. 947 in Hunde (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Heidi Schmitt ist Werbetexterin, Autorin und Bloggerin und lebt mit ihrem Mischlingshund Panini in Frankfurt am Main. Ihr erstes Buch "Jubiläumsbecher in der Busspur", in dem sie über das Laufen schreibt, wurde 2013 mit dem autoren@leipzig Award der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. 2014 erschien der Nachfolgeband "Komm, wir laufen aus". Das E-Book "Ein Hund namens Brötchen" (2017) handelt von den großen und kleinen Katastrophen des Lebens mit Hund. 2018 folgte "Hunde, die nach hinten gucken" mit den besten Geschichten des E-Books und vielen weiteren mehr.
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Ich hätte gerne länger gelesen, Teil 2 würde mich freuen!
Wer braucht schon noch weitere 10000 wichtige Ratschläge zur Hundeerziehung?
Ich nicht!
Liebe Heidi Schmitt, bitte mehr davon!!!!
Ich hab mich echt schlapp gelacht und das nachts im Bett :-))
Das beste Kapitel ist: Vom Winde verweht. Ffffft..... das kenne ich auch und die erstaunten Blicke dazu :-))
Das Buch kann man nur empfehlen und ich würde weitere Bände davon kaufen.
Ganz klare Kaufempfehlung.
Ihr fragt Euch wie das geschehen konnte?
Lachanfälle infolge Buchkonsums
Ich war ja nun schon dank des auffälligen „Fehlverhaltens“ meines Rüden Finley in seinen Sturm-und-Drang-Zeiten und meiner anfangs eher mangelhaften Fähigkeiten, sein Verhalten in vorortkompatible Bahnen zu leiten, bekannt wie ein bunter Hund. Dann waren ruhigere Zeiten eingekehrt, weil ich Finley zu Einkaufsstoßzeiten nicht mehr mit ins Dorf nahm und dann – natürlich – weil ich ihn spitzenmäßig erzogen hatte. *grins
Tja und nun hat Heidi Schmitt ein Buch geschrieben, das mich völlig außer Kontrolle geraten ließ. Egal wo ich es las, beim Frisör, in der Eisdiele, auf der Parkbank und im Restaurant, ich kicherte, gluckste und brach in schallendes Gelächter aus – völlig ungebremst. Es hat mich so gefesselt, dass mir die „Tststsssts“ unserer neugierigen alten Tanten, das konsternierte Kopfschütteln unserer spießigen Besserwisser und die besorgten Seitenblicke mancher Passanten gar nicht aufgefallen sind.
Selbstironie Biss zum Morgengrauen…
Und soll ich Euch was sagen, es ist mir wurscht was sie wohl gedacht haben mögen. Heidi Schmitts Buch macht einfach Spaß. Sie schreibt ihre Geschichten im warmherzigen Ton, mit viel Humor, Selbstironie inklusive. Zuweilen – wir Hundeleute wissen ja, dass wir ein wenig gaga sind – legt sie auch mal den Finger in die Wunde aber ganz sanft und mit Feingefühl.
Die Autorin beschreibt unterschiedlichste Alltagssituationen mit ihrer Hündin Panini und hat auch keine Scheu mal eigene Fehler einzugestehen, was ich persönlich sehr sympathisch finde. Sie erzählt warum sie im Leben kein Rudelführer werden wird, warum sich Pansen nicht für die Aromatherapie eignet und scheut sich auch nicht Trainerikone Martin Rütter anzuklagen, er habe sie im Stich gelassen.
Der heimliche Star ist das Glossar
Mein Geheimtipp in diesem Buch für Euch ist allerdings das Glossar. Das solltet ihr Euch von A bis Z zu Gemüte führen. Vermeintlich bekannten Begriffen aus der Hundewelt haucht Heidi Schmitt neues Leben ein. Oder wusstet Ihr, dass „Barf“ aus dem Englischen übersetzt Erbrechen bedeutet?
„Hunde, die nach hinten gucken“ ist eine Medizin, ein Stimmungsaufheller ohne Nebenwirkungen. Ich kann dieses Buch jedem Hundeliebhaber und denen, die es noch werden wollen wärmstens empfehlen.
So soll es sein.
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