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Der Hobbit: Smaugs Einöde
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Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Peter Jackson setzt seine Saga von Mittelerde fort und präsentiert in Der Hobbit: Smaugs Einödedie Abenteuer von Bilbo Beutlin, der seine epische Mission fortführt: Zusammen mit Zauberer Gandalf und 13 Zwergen unter der Führung von Thorin Eichenschild versucht er das verlorene Zwergenreich Erebor zu befreien. Die Gefährten erreichen schließlich den Einsamen Berg, wo sie sich der größten Gefahr stellen müssen - einem Monster, das alle bisherigen an Grässlichkeit übertrifft: Der Drache Smaug fordert nicht nur den ganzen Mut der Gefährten heraus, sondern stellt auch ihre Freundschaft auf eine harte Probe - bis sie sich schließlich fragen müssen, ob ihre Reise überhaupt noch einen Sinn ergibt.
Pressezitate:
"Brillantes Fantasy-Kino." (Spiegel.de)
"Rasante Action, fantastische Bilder. Noch besser als der Vorgänger." (TV direkt)
"Ein bombastisches Filmerlebnis. Ganz große Kino-Magie." (TV14)
VideoMarkt
Getrennt von Gandalf, der das Gerücht von der Rückkehr Saurons, des ultimativen Bösen, zu bestätigen versucht, nähern sich Bilbo und die Gefolgschaft der zwölf Zwerge ihrer Heimat Erebor. Doch bevor sie diese erreichen können, erwarten sie gefräßige Riesenspinnen, wütende Orks, misstrauische Elbenkrieger - und nach der Ankunft an ihrem Ziel ein furchterregender Drache, der aus seinem langen tiefen Schlaf erwacht, um sein Reich, das mit einem gewaltigen Schatz einst den Zwergen gehörte, zu verteidigen.
Video.de
Der Mittelteil von Peter Jacksons zweiter Ringtrilogie betont von Beginn an Tempo und Bewegung. Mehrere ausgedehnte Actionsequenzen reißen durch Choreografie, Kinetik und Effekte mit, gekrönt von einem langen Finalauftritt des titelgebenden Drachen. Ohne komplexen Plot ist "Der Hobbit - Smaugs Einöde" ein geradliniges Roadmovie auf Speed, das ein Comeback von Fanfavorit Legolas ermöglicht, neue, coole Figuren einführt und den Trilogieabschluss vorbereitet, bei dem noch größere emotionale Wucht erwartet werden darf.
Blickpunkt: Film
Bilbo und die zwölf Zwerge müssen gegen Orks, Riesenspinnen und einen Drachen kämpfen. Dynamischer Mittelteil von Peter Jacksons zweiter Ring-Trilogie, die wieder an die Klasse der "Herr der Ringe"-Filme anschließt.
Blickpunkt: Film Kurzinfo
Dynamischer Mittelteil von Peter Jacksons zweiter Ring-Trilogie, in dem Bilbo und die zwölf Zwerge gegen Orks, Riesenspinnen und einen übermächtigen Drachen kämpfen.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.40:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,4 x 1,7 x 19,3 cm; 64 Gramm
- Modellnummer : 1000455710
- Regisseur : Peter Jackson
- Medienformat : Dolby, PAL, Breitbild
- Laufzeit : 2 Stunden und 35 Minuten
- Erscheinungstermin : 11. April 2014
- Darsteller : Manu Bennett, Richard Armitage, Cate Blanchett, Luke Evans, Martin Freeman
- Untertitel: : Französisch, Niederländisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Warner Home Video - DVD
- ASIN : B00HCEP0E8
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 12,578 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,016 in Fantasy (DVD & Blu-ray)
- Nr. 3,801 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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Rezension aus Deutschland vom 14. April 2014
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Ich war kleiner als jetzt, ich las Herr der ringe, ich wurde süchtig danach, ich sah die Kinofilme damals, 2001 – 2003, ich wurde noch süchtiger nach den Geschichten aus Mittelerde, und nun kann ich es gar nicht glauben dass ich den 2. Teil der Hobbit Trilogie sehen darf, 160 Minuten im Kino, etwas kürzer als ich dachte, kürzer als alle 4 Filme aus Mittelerde zu vor, leider aber macht nichts, im Herbst 2014 kommt die Extended Cut Blu Ray in den Handel, die 10 – 15 Minuten wahrscheinlich mehr Inhalt hat als der Kinofilm. Ich kann mich noch erinnern wie ich damals beim 1. Teil vom Hobbit reagiert habe. Beim 1. Kinobesuch bin ich im Kino dahingeschmolzen, beim 2. Kinobesuch bin ich auf Knie rausspaziert so ergriffen war ich, beim 3. Kinobesuch habe ich mich an den Kinosessel gefesselt weil ich Mittelerde nicht verlassen wollte, nach dem 4. x habe ich Galadriel aus Mittelerde einen Liebesbrief geschrieben, leider habe ich nie eine Antwort erhalten, der Postmeister erklärt mir dass Mittelerde, am Planeten Arda gar nicht existiert, beim 5. Kinobesuch mußte mich meine Freundin nach Hause tragen weil ich so traurig war dass der Film aus war, dann war ich von meiner Kinosucht befreit und durfte den Film mittlerweile weitere 5 x auf Blu Ray sehen, 2 x auf DVD, 5 x auf Sky im Bezahl TV, und jetzt habe ich genügend von Teil 1, das Buch ist natürlich viel kürzer, nicht lange so super spannend, und anderes geschrieben als der Film. Und obwohl die guten Kritiker jetzt schon sagen dass der Film nicht so gut ist, 100 Millionen US $ gekostet hat, bis dato hat er erst 85 Millionen US $ in Amerika eingespielt, wird sich bei 270 Millionen US $ einpendeln, weltweit hat er 215 Millionen US $ eingespielt und wird vielleicht die Milliarde erreichen die Teil 1 erreicht hat weltweit, der Film wird keinen Oscar bekommen außer für die genialen Trickeffekte, und ich werde den Film bis der 3. Teil nächstes Jahr ins Kino kommt sicher wieder 10 – 15 x sehen, und mich daran erfreuen, ich schätze die Wartezeit bis 2014 muss ich irgendwie mit Mediation überwinden, bis Teil 3 ins Kino kommt, und wahrscheinlich werde ich laut in Tränen ausbrechen wie bei Teil 1, als der Cliffhanger im Film war, und ich schätze ich werde wohl 160 Minuten lange die Luft anhalten bis der Film aus ist, mit dem Abspann. Ich werde mir den Film in 48 Bildern pro Sekunde ansehen in 3 D, in normalen 3 D, und einige Male in 2 D, da ich das 3 D so sehr nicht mag aber der ist eine Ausnahme.
Hintergründe zu den Dreharbeiten und sonstige fachliche Dinge die Fans interessieren könnten:
Ursprünglich war ja Guillermo del Toro vorgesehen den Film als Regisseur zu führen doch der hat abgesagt, erstens hatte er andere Projekte (Pacific Rim), und er hat zu wenig Geld bekommen von der Filmfirma MGM, und dann dauernd die Verzögerungen und was weiß ich, es sieht so aus und sah so aus als wäre PETER Jackson eben der einzige der den Film als Regisseur führen kann, und das macht er nun auch, ein Eintrag in den Filmolymp ist ihm sicher. Viele wundern sich wieso die Filme so anders sind als das Buch und so sehr aufgeblasen sind, so viele Szenen kommen vor was unnötig sind, was mich gar nicht stört, höchstens erfreut, und das liegt daran dass das Drehbuch zur allen 3 Teilen von Peter Jackson und seinen langjährigen Mitarbeitern Fran Walsh, Philippa Boyens und Guillermo del Toro verfasst worden ist. Die haben sich einfach dafür entschieden aus dem einfachen 200 Seiten Kinderbuch eine Trilogie zu machen, bringt erstens mehr Geld, zweitens mehr Ruhm, und man kann einfach mehr reinpacken, was ich auch wieder blöd finde, denn damals die Herr der Ringe Trilogie, hätte so sein sollen das jeder Band 2 Teile haben sollte wie bei Harry Potter oder der öden Breaking Dawn Saga, oder eben die Tribute von Panem, die auch nächsten Jahr in die 3. und letzte Runde gehen werden.
Natürlich ist wieder Howard Shore als Filmmusiker dabei, der den genialen Oscarverdächtigen Score für den Film in der Townhall in Wellington von dem New Zealand Symphony Orchestra gemacht hat. Übrigens ursprünglich hätte der deutsche Filmtitel - Die Einöde von Smaug – heißen sollen, aber nachdem sich Julian Eilmann gemeldet hat (Vorstandsmitglied der Deutschen Tolkien Gesellschaft / Ja so was gibt es wirklich), und darauf hinwies dass, dieser Titel grammatikalisch falsch ist, wurde er in Smaugs Einöde umgewandelt.
Ein bisschen über die Darsteller ist nicht falsch zu wissen, für Fans und solche die es werden wollen:
Wieder ist der alte Cast dabei, außer Andy Serkis als Gollum dafür Benedict Cumberbatch als Drache Smaug. Bilbo Beutlin wird wieder von MARTIN Freeman gespielt, Gandalf vom herrlichen Ian McKellen, Thorin Eichenschild, der Anführer der Zwerge von RICHARD Armitage, und ich muss sagen, je älter der Darsteller wird, desto hübscher ist er, einfach irre, Balin ist wieder von Ken Stott gemimt, Dwalin der alte Zwerg ist von Graham McTavish gut in Szene gesetzt, Oin von John Callen, Gloin sein Bruder von PETER Hambleton, dann gibt es Kili, von Aidan Turner, das ist der Zwerg mit dem zopf, dazu sein Bruder Fili,von Dean O’Gorman, dann gibt es noch Nori, den Jed Brophy spielt, Dori den Mark Hadlow spielt, Ori ist von ADAM Brown gespielt, Bifur von William Kircher, Bofur von James Nesbitt, dann gibt es Bombur den Dicken ,von Stephen Hunter gespielt, Radagast wieder von Sylvester McCoy, dass ist der coole Zauberer mit den schnellen Kaninchen die einen Ferrari ersetzen, Galadriel, einer der schönsten Frauen der Welt, wird von Cate Blanchett gespielt, Elrond, der schönste Elf von Hugo Weaving, Thranduil, der Vater von Legolas, der wird von Lee Pace gespielt, ein Schauspieler mit einem herrlich ebenmäßigem Gesicht, einfach irre, Legolas, von Orlando Bloom ,der schon Angst hatte nicht in die alte Kluft zu passen wie 2001 – 2003, dann gibt es die erfundene Gestalt Tauriel, die von Lost Star Evangeline Lilly gespielt wird, einer der schönsten Frauen aller Zeiten. Thrain II., der Zwergen König wird von THOMAS Robins gespielt, Beorn von Mikael Persbrandt, wieder dabei ist auch der böse Azog der von Manu Bennett gespielt wird, der auch in der Serie „Spartacus“ spielt, und dann gibt es noch den Nekromanten und den Drachen Smaug, die beide von Benedict Cumberbatch gespeilt werden der übrigens in „Star Trek – Into Darkness“ den Bösewicht mimte.
Dreharbeiten, Technik und einiges über Figuren, einfach bunt gemischt für Fans und andere:
2011 wurde begonnen zu drehen, 266 Drehtage für 3 Teile, das ist schon eine ganze Menge, es gab jedes Jahr Nachdrehs und zusätzliche Szenen die gedreht worden sind. Alles in Neuseeland, eine herrliche Insel, da müsste man leben. Warum Jackson damals sich entschieden hat den Film in 48 Bilder / Sekunde aufzunehmen weiß ich nicht, sieht für mich zu sehr nach TV aus, leider. Es ist übrigens der 1. Kinofilm damals gewesen mit mehr als 24 Bildern pro Sekunde. Was witzig ist, der Schauspieler Orlando Bloom ist 2 Jahre älter als sein Filmvater Lee Pace, der ja Thranduil spielt. Übrigens Jackson spielt auch hier wieder einen kleinen Cameo Auftritt. Ian Holm und Christopher Lee übrigens spielen ja im Film mit, eh klar und die haben einige Szenen in London gedreht, da sie zu alt sind nach Neuseeland zu reisen, Lee ist ja schon 92 Jahre alt. Und Cumberbatch hat die Komodo Warane studiert, damit er das Brüllen von Smaug richtig überzeugend machen konnte. Was für eine Idee. Übrigens, Benedict Cumberbatch, Orlando Bloom, Cate Blanchett, Martin Freeman, Lee Pace und Richard Armitage wurden als die 100 Sexiest Kinostars im Jahr 2013 von einem Magazin gewählt. Übrigens Katie Jackson, die Tochter vom Regisseur, der ja mit Fran Walsh verheiratet ist, die das Drehbuch mit schrieb, die kommt auch im Film vor, als Bardame.
Zur Figur Bilbo Beutlin:
Geboren ist er am 22. September 2890 des Dritten Zeitalters. Das ist das Zeitalter wo die Ringkriege sich abspielten. Dieses Zeitalter begann als Isildur den Samen vom Weißen Baum gepflanzt hat, er war damals Herrscher über Gondor und gab die Herrschaft auf. Der Ringkrieg war übrigens 3018 – 3021 des 3. Zeitalters, da war Bilbo schon 128 Jahre alt als der Ringkrieg angefangen hat.
Bilbo war ungefähr 50 Jahre alt als er zum Schicksalsberg aufgebrochen ist mit Gandalf und den 13 Zwergen. ER hat keine Kinder und seinen Neffen Frodo hat er adoptiert. Er ist der einzige dem der Ring von Sauron nichts anhaben konnte, er und Aragorn und Tom Bombadil. Am Ende vom Ringkrieg ist er 131 Jahre und 7 Tage alt und fährt mit den Leben nach Valinor, ins Paradies. Im Film damals war das anders, im Buch war dass so, dass am 111. Geburtstag sich Bilbo unsichtbar macht, und nach Bruchtal zu Elrond zieht um sein Buch zu schreiben. Frodo war an dem Tag erwachsen und 33 Jahre alt. 17 Jahre danach erst begann der eigentliche Ringkrieg, was im Film damals sehr schnell passiert ist. Er war der älteste Hobbit der je gelebt hat, außer Gollum.
Zur Figur von Frodo Beutlin:
Frodo wurde 2968 des 3. Zeitalters geboren. 3001 als er volljähriger wurde mit 33 Jahren hat er Beutelsend bekommen, sein Onkel Bilbo ist nach Bruchtal aufgebrochen, und 17 Jahre später als er 50 Jahre alt war, verlässt Frodo dann sein Auenland um im Ringkrieg zu kämpfen, kehrt 3021 nach 3 Jahren am 29. September zurück und muss das Auenland von Saruman befreien und gewinnt, getötet wird damals Saruman übrigens von Grima Schlangenzunge während eines Streites. Am Ende vom Ringkrieg reitet er am Pony Streicher zu den Leben, um vom Hafen, den Grauen Anfurten in den Westen zu reisen. Das war ein Seehafen der im Zweiten Zeitalter gegründet wurde, es gibt 4 Zeitalter im Tolkien Universum, das 2. Zeitalter beginnt als Morgoth der Böse und Große Herrscher über Mittelerde, im Krieg des Zorns besiegt wurde, und es endet nach 3441 Jahren, als Sauron damals besiegt wurde. Im Vierten Zeitalter, im Jahr 61 ist übrigens Sam Gamdschie von den Grauen Anfurten nach Valinor in den Westen gesegelt. Im Buch hat übrigens Frodo nicht mit Gollum gekämpft, am Schicksalsberg sondern nur zugesehen wie er in den Feuersee gestürzt ist. Er hat zwar Frodo den Finger abgebissen ist aber vor Freude so herumgetaumelt dass er in den Schicksalsberg gestürzt ist, oben stand Sam und Frodo und sehen zu wie Gollum stirbt und der Ring schmilzt.
Zur Figur von Gandalf:
Darüber zu schreiben ist schwer niemand weiß was von ihm. Er ist von Ilúvatar, dem GOTT, dem einen, vor dem Universum erschaffen worden also vor Ea. Um das Jahr 1000, des Dritten Zeitalters kommt er in Mittelerde an. Und er hält von Cirdan den Ring des Feuers den man auch in der Herr der Ringe Trilogie sehen kann. 2463 des Dritten Zeitalters gründet er den Weißen Rat mit Saruman. 2941 begleitet er die Zwerge und Bilbo zum Schicksalsberg. 2953 war wieder eine Zusammenkunft vom Weißen Rat. Er hat ein berühmtes Schwert, das heißt Glamdring. Das ist von den Hochelben Gondolins geschmiedet worden. Früher hatte es Turgon, der Elf, bis es Gandalf dann bekam. Glamdring war eines von 3 Schwertern die damals geschmiedet wurden, Orcrist war das 2. Schwert, das sieht man in Teil 1, in der Troll Höhle und Stich, dass Schwert das Frodo hatte, das fand Gandalf im 1. Hobbit Film. Mit Glamdring hat er den Balrog in Moria bekämpft und getötet. Das Schwert Orcrist übrigens hat dann damals Thorin Eichenschild angenommen als die Trolle versteinert worden sind. Was viele nicht wissen im Film ist, also in der Geschichte, dass er bei der Eroberung vom Berg gar nicht dabei ist, er hat damals auf Dol Goldur den Nekromant Sauron besiegt. Dann als im Jahr 3018 Gollum von Aragorn gefangen genommen worden ist und verhört worden ist, erfährt er von dem Einen Ring von Sauron der noch existiert den aber Bilbo hat, das wusste er ja vorher nicht. Als er dann im Kampf gegen den Balrog, den letzten Balrog gestorben ist, wird er von Ilúvatar zur Erde geschickt um den Ringkrieg zu kämpfen. Er ist ursprünglich ein Istari, so was wie unsere Erzengel. 4 gibt es von denen. Er hat dann Mittelerde für immer verlassen als er nach Valinor ging, und mit ihm sein Ring Narya, den er von Cirdan erhalten hat, einen der 3 großen Elbenringe. Im Herr der Ringe Universum gibt es 3 Zeitalter. Das Erste hat 4902 Jahre gedauert, und es endet mit dem Krieg des Zorns als Morgoth besiegt wurde, dann fängt das 2. Zeitalter an, dass 3441 Jahre dauert, es endet mit der Zerstörung von Sauron, dem Schüler von Morgoth, und dauert 3021 Jahre, dann kommt das Vierte Zeitalter, das nach dem Ende vom Ringkrieg beginnt, es dauert 220 Jahre, und ist nur deswegen bekannt weil im Jahr 121 Arwen in Lothlórien. stirbt. Aragorn der II. der Sohn von Arathorn II. der 210 Jahre alt wurde und 123 Jahre in Gondor geherrscht hat.
Zur Figur von Thorin:
Es handelt sich um Thorin II. Es gibt 3 Namen Thorin. Er ist 2746 im Dritten Zeitalter geboren und starb 2941, nach 195 Jahren. Er ist der Sohn von Thráin II. und der Enkel von Thrór. 2770 des Dritten Zeitalters ist er ja aufgebrochen nachdem Smaug den Erebor zerstörte und alle Leute vertrieb. 2941 des Dritten Zeitalters macht er sich zum Erebor auf, um Smaug zu töten. Als er nach Bree fuhr traf er auf Gandalf. Er kann die Elben nicht leiden weil die ihn eingesperrt haben. Er starb 2941 nach der Schlacht der Fünf Heere und er wurde unter dem Berg mit seinen Neffen Fíli und Kíli begraben die ihn beschützen wollte. Getötet hat ihn Bolgs Leibwache. Der war ein Sohn von
Zur Figur von Azog:
Der lebte von 2480 bis 2799 des Dritten Zeitalters. Er war ein Orkhäuptling aus dem Nebelgebirge, was man im Film ja kurz hört. In Wirklichkeit war er einer von den Uruk die Sauron im Jahr 2480 des Dritten Zeitalters gezüchtet hat in Dol Goldur. Er hat den Zwerg Thrór getötet und den Hass der Zwerge gegen Orks ausgelöst. Dadurch wurden alle Orkfestungen zerstört. Anders als im Film wurde im Buch der Azog in der Schlacht von Azanulbizar vor den Toren von Moria umgebracht, der Zwerg Dáin Eisenfuß hat ihn mit einer Axt enthauptet anders als im Film. Damals haben die Zwerge die Berge von Moria verlassen weil sie wussten dass der Balrog noch lebt und sie töten wollte, Dieser Balrog war damals vor Gandalf auf der Erde, bis er umgebracht wurde, er ist einer der Ainur, der großen Engel wie man heute sagen würde.
Zur Figur Radagast:
Damals ist er mit Saruman im Jahr 1000 des Dritten Zeitalters auf die Erde gekommen, also Mittelerde. Er ist ein Istari, und wurde wie die anderen von den Valar auf die Erde geschickt. 5 gibt es von Ihnen. Er war ein Freund von Saruman, der hat den Radagast damals eingesetzt, weil er sich mit den Tieren so gut verstanden hat, und Radagast glaubte dass Saruman gegen Sauron kämpft, darum hat er ihn unterstützt, bis klar wurde dass Saruman vernebelt war und Sauron gefolgt ist. Radagast hat damals im Herr der Ringe Buch, den gutherzigen Gandalf nach Isengart gelockt, weil er glaubte dass Saruman ihn braucht, um gegen Sauron zu kämpfen. Radagast war derjenige der dann alle Infos über die Nazgûl gesammelt hat. Er ist nicht nach Valinor gesegelt mit Gandalf und mußte zur Strafe, für seinen Verrat und seine Dummheit, weil er am Auftrag gescheitert ist weiter auf Mittelerde wandeln, was mit ihm passiert ist weiß keiner.
Istari und Valar:
Anfangs gab es die Maiar. Sie waren so himmlische Engel doch nicht ganz so stark wie die Valar. Sie waren in Valinor zu Hause und die Diener der Valar. Es gibt 9 Maiar, zu denen auch Sauron gehört, 5 Istari, das waren Saruman, Gandalf, Radagast, und 2 unbekannte, Alatar und Pallando, von denen keiner was weiß. Und es gibt 3 Balrogs, Gothmog, Durins Fluch, den Balrog von Moria, und Lungorthin, den Fürsten der Ungetümer. Die Maiar können sich in Tiere verwandeln und müssen auf der Erde Schmerzen ertragen. Die Istari sind die Typen aus dem Westen bei Mittelerde, der Kontinent von Valinor liegt, das ist Aman. Auf dem Kontinent Aman liegt auch der Mount Everest von Mittelerde, der Taniquetil, der höchste Berg. Die Istari lebten dort, sie wurden von den Valar als Engelsboten sozusagen nach Mittelerde geschickt, um die Bewohner von Mittelerde gegen Sauron zu beschützen und zu unterstützen. Sie durften niemand sagen wer sie sind und nie Ihre Kräfte zeigen und Schwächere unterjochen. Alle Istari haben einen Stab, sehen aus wie alte Männer und haben ein Typisches Gewand. Der Mächtigste von den Istari war Curuni der Saruman genannt wird. Er ließ sich in Festung Isengart nieder. Diese Festung wird anfangs des Dritten Zeitalters erbaut. Dann gibt es den 2. Mächtigsten Istari, den Mithrandir, der ja Gandalf ist. Dann gibt es ja Radagast der mit den Tieren spricht. Dann gibt es noch Alatar der höchstwahrscheinlich mit seinem Freund Pallando einen Geheimbund gegen Sauron gründet. Die 2 waren mit blauem Gewand ausgestattet und kamen auch um 1000 des Dritten Zeitalters nach Mittelerde. Damals als die Istari kamen wusste keiner was von Ihnen, wer sie waren usw. Die 2 blauen Zauberer gingen wie Saruman in den Osten und blieben aber alleine dort, was im Osten sich von Mittelerde abspielt weiß nicht mal Tolkien, oder wusste es. Als damals Saruman den weißen Rat 2464 gegründet hat zur Erforschung des Einen Ringes und des Kampfes gegen Sauron hat niemand je gedacht dass auf der Festung Dol Goldur im Düsterwald, Sauron noch lebt. Hätte Saruman nicht wie ein Besessener die dunklen Künste erlernt und erforscht, wäre er vielleicht nicht böse geworden. Und als er damals den Palantír des Orthanc benutzt hat, kam er in den Einfluss von Sauron. Das ist der sehende runde Stein aus den Herr der Ringe Filmen. Das waren damals Zaubersteine, so runde, die im Zeitalter der Bäume von Feanor geschaffen wurden um über weiter Strecken miteinander zu reden. Statt Telefon und Telegraph. Bevor 1958 Tolkien gestorben ist, meinte er dass die blauen Zauberer im Osten so geheime Kulte entwickelt haben, und noch immer auf der Erde leben. Die Valar übrigens haben damals den Auftrag gehabt, die Kinder Ilúvatars, also die Leben und Menschen, auf das Leben vorzubereiten, die Ainur haben sie geschickt. Die Ainur wiederum sind die aus dem Geiste Eru Ilúvatars erschaffenen Heiligen, die irgendwo zwischen christlichen Engeln und heidnischen Göttern einzuordnen sind, Ilúvatar ist übrigens der Hauptgott. Die Ainur haben damals eine gewisse Musik komponiert aus denen Ea erschaffen wurde die Welt wo Mittelerde ist. Ainur und Valar ist eigentlich das gleiche. Im Grunde genommen sind die Valar oder Ainur Verwalter und den Helfer sind die Maiar.
Zur Figur von Elrond:
Der wurde im 1. Zeitalter um 525 der Sonne geboren, und verlässt 3021 das Land nach Valinor, er ist also zur Zeit des Ringkrieges schon 6.527 Jahre alt. Er hat einen Halbbruder Elros. Er heiratet Celebrían, die Tochter von Celeborn und Galadriel, man sieht die 2 Leben im Herr der Ringe Film, in der Extended Version. Seine Tochter Arwen Undómiel die sich in Aragorn verliebt hat. Bei dem Krieg gegen Sauron damals hat er in einem Tal Zuflucht gefunden und Bruchtal gegründet. Er ist ein Heiler, er ist ein Musiker, er kennt sich mit fast allem aus, er hat Geheime Künste erlernt, Schriften und kennt sich mit Kräutern und Waffen aus. Er hat so ziemlich alles miterlebt was geht.
Zur Figur Galadriel:
Die wurde 1362 im Ersten Zeitalter geboren. Sie hat Eregion gegründet, Sie ist 7.190 Jahre alt als der Ringkrieg aus war und sie nach Valinor segelt. Sie war es, die Feanor misstraute, das größte Kind Ilúvatars, und der hat viel Mist gebaut, und Kriege angezettelt. Sie hat Gandalf für den weißen Rat vorgeschlagen, als sich damals Sauron verkleidet hat um die Leben zu töten, hat sie ihn erkannt. Sie hat die Waldelben gegen Sauron verbündet. Als dessen Festung Barad-dûr zerstört wurde, begann sie Ihr Alter zu spüren, und sie reiste nach Valinor. Ja so eine Frau wird auch mal alt. Sie war eine Seherin von Anfang an und konnte Telepathie und die Zukunft vorhersagen. Sie konnte jedem ins Herz blicken. Sie kam aus einem der höchsten Fürstenhäuser der Leben, sie ist die Trägerin des Elbenringes Nenya, dieser Ring besteht aus Adamantium aus denen die Krallen von Wolverine sind. Am Ende trennt sie sich von Celeborn, der nicht mit Ihr nach Valinor geht sondern nach Bruchtal geht, was aus ihm wurde weiß keiner.
Zu Smaug:
Der lebte von 2770 bis 2941 des Dritten Zeitalters im Erebor. Weil er so lange auf dem Drachenhort gelegen ist, hat sich aus Gold und Juwelen eine undurchdringbare Schutzschicht gebildet die von keiner Waffe durchdrungen werden kann. Smaug war ein Feuerdrache der sprechen konnte. Er hat damals das Königreich Thal verwüstet. Er ist fast nicht aus dem Berg gekrochen maximal um zu fressen. 2941 hat ein Dieb einen wertvollen Pokal entwendet, den er nicht finden konnte. Am Tag danach hat ihn Bilbo besucht, der Dieb, höchstpersönlich. Smaug hat jedenfalls versucht Bilbo zu töten und Seestadt zu verwüsten, er hat ein grausliches Ende gefunden. Denn er hat ein Geheimnis was keiner wusste, bis auf eine einzelne Drossel und Bilbo Beutlin.
Zur Figur von Sauron:
Er war früher ein mächtiger Maia, im Dienste von Aule, dem Meister der Materie. Er war ein guter Maia, doch Melkor hat ihn verführt, und so wurde er auf die dunkle Seite der Macht gezogen. In Mordor hat er die Festung Barad-dûr errichtet. Der dunkle Turm, die unüberwindliche Festung bestehend aus Adamant, dem härtesten Material dass es gibt, komplett aus Stahl. 11.365 vor dem Ringkrieg war er da, im Jahre 1, als er erschaffen wurde, als einer der Ersten die es gab. Erst als der Schicksal Ring in den Bergen den Orodruin zerstört wurde, schwindet seine Macht. Im 2. Zeitalter wurde er ja von Elendil besiegt. Sein Sohn Isildur schnitt ihm den Finger ab. Sauron hat ja den Ring geschmiedet, er hat viel über die Schmiedekunst gelernt. Er hätte ja der Stellvertreter von Melkor sein sollen der Verbannung war aber nie mehr zurückkehrte. Damals haben die Elbenschmiede von Ost-in-Edhil die Ringe erschaffen. Und ohne das es jemand wusste hat er einen Ring geschmiedet. 3263 im Zweiten Zeitalter wurde er gefangen genommen. Und er wurde dann getötet, doch sein Geist floh, er konnte keine menschliche Gestalt mehr erringen konnte, keine schöne jedenfalls und so wurde er zu dem Ritter mit Rüstung den man aus Teil 1 der Ringtrilogie kennt. 3429 des Zweiten Zeitalters wurde er ja dann besiegt. Er geisterte durch den Osten der Erde und hat dann in Dol Goldur seine Festung errichtet. Nach dem Ringkrieg erlosch seine Macht, er ist nicht gestorben aber lebt als hilfloser Geist in Mittelerde für immer. Damals als er ja nach dem Krieg flüchtete, hat er sich sehr lange versteckt, bis er im Jahr 1000 des Dritten Zeitalters die Festung erbaute. Er wollte nach Mordor zurück aber das konnte er nicht weil es bewacht wurde. 1100 im Dritten Zeitalter merkte man im Westen dass dort eine dunkle Macht herrschte. Über 1000 Jahre herrschte er als Schatten eines Nekromanten in der Festung und wurde immer stärker. 2 x hat sich Gandalf dort eingeschlichen, und dort traf er auch auf den Zwergen König Thráin, der ihm die Karte zum Erebor gab. Im Buch hat der weiße Rat die Festung angegriffen und Sauron vertrieben. Was geblieben ist, dass im Düsterwald der ja daneben ist, Spinnen und Warge Ihr Unwesen trieben. Die Leben haben die alte Festung angegriffen und im Buch haben Galadriel und Celeborn Ihr Mann die Festung zerstört und die Kerker geöffnet und um das reinigende Sonnenlicht hinein zu lassen. Und er hatte auch Hilfe von den Nazgûl, den 9 Ringgeistern. Die halfen ihm. Das waren einst Menschenfürsten, ganz mächtige. Damals als 1697 des Zweiten Zeitalters Sauron das Land Eriador erobert hat, das im Norden von Mittelerde liegt, hat er die 9 Ringe, den mächtigsten Königen der Menschen gegeben die dann durch Sauron und seine Gedanken verzaubert wurden. Sie waren dann alle dem Hexenkönig von Angmar unterstellt. Nach den Kriegen des letzten Bündnisses im Zweiten Zeitalter ist Sauron für 1000 Jahre untergetaucht und die Ringgeister haben sich auch sonst wo versteckt.
So das waren jetzt mal die Figuren, jetzt zur Handlung:
Der Film fängt 1 Jahr vor den Geschichten vom 1. Hobbit Film an. Es gibt so Rückblicke die wirklich genial sind, und es handelt von Gandalf der Erebor wieder zurückerobern möchte. Er befürchtet nämlich dass Smaug die Zwerge für seine Sache gewinnen könnte, und er will den Drachen tot sehen. Dadurch dass Gandalf dem Zwerg Thorin verspricht mit zu machen, beginnt diese abenteuerliche Reise. 1 Jahr später, nachdem die Adler alle auf den Berg gebracht haben und alle Zwerge und Bilbo vor Azog gerettet haben, geht die Story weiter. Sie reisen an den Rande des Nebelgebirges und landen im Revier von Beorn. Der ist Pelzhändler und tritt in der Gestalt eines Bären auf. Sie erreichen mit seiner Hilfe den Düsterwald, und der Bär rettet die Zwerge vor Azog und seinen Orks. Doch als Azog weiter machen will, ruft ihn eine geheime Macht nach Dol Goldur, wo Sauron lebt und Azog muss seinem Sohn Bolg den Krieg gegen die Zwerge überlassen.
Bilbo und die Zwerge machen sich am Rande des Düsterwaldes auf den Wald zu durchqueren. Gandalf hat den Auftrag von Galadriel der wahren Gestalt des Nekromant auszuforschen das weiß aber keiner, und wie sich rausstellt ist es Sauron. Er reitet mit Radagast zu den Gefängnissen der Nazgûl und findet die Gräber leer vor. Gandalf wird von Azog gefangen genommen und von Sauron benutzt. Bilbo in der Zwischenzeit Wald mit den Zwergen, kommen natürlich vom Pfad ab, und verirren sich. Kurz darauf werden alle von Spinnen angegriffen und in Netze gewickelt. Bilbo kann aber alle befreien. Kurz daraufhin werden sie von Legolas und seinem Vater Thranduil gefangengenommen. Tauriel, die Freundin von Legolas begleitet ihn als Kriegerin und tötet die Spinnen.
Im Knast der Leben freunden sich die Zwerge aber mit Tauriel an. Wieder kann Bilbo alle retten und sie flüchten, Kili, der Neffe von Thorin wird von einem Ork-Pfeil verletzt. Weil aber Kili kurz vor seinem Tod ist, macht sich Tauriel auf den Weg ihnen zu helfen. Nach einer wilden Reisen treffen sie auf Bard, einen Bewohner von Esgaroth der sie in die Stadt beim einsamen Berg schmuggelt. Wieder werden alle von Orks angegriffen und Tauriel und Legolas spielen eine bedeutende Rolle im Kampf.
Die Zwerge schaffen es Bilbo in den Erebor zu schleusen um den Arkenstein zu stehlen, der beweist das Thorin der rechtmäßige Herrscher des Schatzes ist, doch Bilbo weckt Smaug, der bis dahin geschlafen hat.
Ja mein Senf den gebe ich jetzt ab:
Tja was soll ich sagen zum besten Film 2013? Ich weiß nicht. Fangen wir aber von vorne an. Ich würde sagen bei der Schauspielerischen Leistung der Darsteller. Was mir an dem Film besonders gut gefallen hat ist dass die Nebenfiguren ein bisschen besser zur Geltung gekommen sind, so was ist ja nicht immer oft in einem Film zu sehen, allen voran der dicke Bombur, der mit den roten Haaren. Ich glaube der Film hat mir in 3 D gar nicht so übel gefallen, denn ich sah ihn in HFR48. So heißt dass 48 Bilder pro Sekunde statt der üblichen 24 Bilder, das wird erreicht mit einer speziellen Kamera namens Red Epic. Der Preis für eine RED EPIC ohne Objektive und dazugehörige Technik liegt etwa bei 40.000 Dollar. Für DER HOBBIT hat Peter Jackson gleich 30 Stück dieser Kameras gekauft. Und ich glaube dass war eine gute Anschaffung, denn die Qualität ist 1 A, das Design gefällt mir aber vom Film gar nicht denn es sieht aus als wäre es eine Direct to Video Produktion aber zurück zu den Schauspielerin. Bei den Nebendarstellern waren wir.
Was mir auch gut gefallen hat sind die ganzen Dialoge zwischen Thorin und seinen 2 Neffen, Fili und Kili. 2 wirklich nette Typen die ich wirklich ins Herz geschlossen habe. Sie wirken irgendwie so spöttisch, lustig, irgendwie als wäre Ihnen alles egal und dann doch wieder nicht, eigenartige Zwerge, ja sie sind lustig und sie werden auch gut von den Darstellern gespielt, ich finde das gar nicht mal so übel, sicher hätte man im ganzen Film sehr viel bessere Darsteller bringen können, aber das wofür sie im Film sind finde ich super.
Was ich auch sagen muss, die Schauspieler sind gut gewählt, weil sie wirklich gut aussehen. Nicht das ich jetzt schwul wirke, aber sie passen einfach für Ihre Rollen, sie haben allesamt einen gewissen Charakter mit bekommen, und das sieht man Ihnen an. Sie haben auch irgendwie ein gewisses Äußeres, und Ihre Darstellung verstärkte das auch. Z.B. was meine ich damit, der alte Zwerg, der mit dem Ohr Rohr oder wie man das nennt, den Namen vergas ich, ja und das Ding, auch der ist einfach taub. Der hat ein bisschen was witziges an sich, er ist alt, er ist ein guter Kämpfer, er keppelt nie, er wirkt als wäre er ein Allwissender Zwerg, dann wieder ein Prolet oder ein Trottel, und er sieht auch so aus, irgendwie verschmitzt, irgendwie witzig, irgendwie altmodisch aber trotzdem immer da wenn es zur Sache geht, und der Schauspieler der das macht, man sieht den Zwerg ja nur kurz ich muss sagen, er passt irgendwie, der Darsteller, den meine ich, er passt irgendwie gut in das ganze Geschehen des Filmes rein und das macht den Film gleich viel besser als vielleicht viele andere Filme.
Man muss sich das mal vorstellen, du hast 13 Zwerge und einen Hobbit, Hunderte von Nebenfiguren und du sollst jedem ein bisschen Leben einhauchen also wie das geht, weiß ich nicht aber Jackson als Regisseur hat das super gemacht.
Allen voran natürlich Richard Armitage, ein wahrhaft hübscher Zwerg, er sieht fantastisch aus, er hat das richtige Gesicht, man hat den Darsteller super gewählt, er hat eine super Rüstung, er hat so komische Dicke Schuhe, und ich muss sagen, ja ich nehme ihm ab dass er ein unverwüstlicher mutiger Kämpfer ist, und das er viel weiß und viel kann, sein Blick lässt verraten das mit ihm nicht gut Kirschen essen ist. Und ich muss sagen dass der Darsteller Armitage diese Rolle super gespeilt hat, ich glaube alle haben das gut gespielt, alle passen, und da das ja ein Fantasy Blockbuster Event ist, denke ich da nicht so viel nach sondern genieße das ganze in vollen Zügen.
Natürlich muss ich auch Martin Freeman erwähnen, der am besten von allen wirkte, stets war sein Gesicht schön, natürlich ist keiner am Klo, keiner muss essen, keiner hat Migräne und jedem geht es gut, das ist natürlich ein Quatsch, aber egal, dieser Freeman versteht es irgendwie dich zum Lachen zu bringen obwohl er es einfach nicht will, er versteht es was zu sagen obwohl er nur dich anschaut und er versteht es einfach die Leute zu nerven obwohl er es nicht absichtlich macht. Er ist ein wirklich passender Darsteller und wenn ich noch länger darüber nachdenke schreibe ich noch über jeden was, aber das wäre mir dann selbst zu viel.
Wer auf alle Fälle in dem Film super war, ist der Schauspieler Luke Evans der den Neuling Bard spielt. Der ist so was wie ein Krieger, ein Kämpfer, ein Guter Mensch, ein Freiheitskämpfer, einfach ein lustiger Kerl, und er ist trotzdem ernst und er ist vertrauenswürdig, und an seinen Augen merkt man, he da ist mehr dran als man glaubt. Ein toller Schauspieler und eine gute Gestalt, die einfach da sein muss, man kann ihm vertrauen und er wirkt auch so als hätte er was Vertrauenswürdiges.
Wer mir ein bisschen auf den Nerv ging ist Tauriel, die von der Evangeline Lilly gespielt wird. Sie ist eine Kämpferin aber irgendwie wirken Ihre Kämpfe nicht so super choreographiert wie von Jet Li in seinen Filmen, auch die von Legolas nicht und das macht mich doch ein bisschen wuchtig. Irgendwie hätte ich mir mehr gewünscht, auch die Darstellung, war sie in der TV-Serie Lost so eine Super Darstellerin, ist Ihre Darstellung hier leider nur TV-Niveau, Ihr fehlen einfach die Finessen anderer Schauspielerinnen, die Rolle die ja fiktiv ist, ist gut, mich stört das nicht im Mindesten, aber dann sollte sie besser spielen und die Kampfszenen, was mich auch störte, sollten besser choreographiert werden.
Überhaupt im ganzen Film kam mir so wenig Action vor, weniger als in Teil 1, weniger Wendungen als in Teil 1 und ich muss sagen, auch wenn ich ein Hobbit Film Fan bin, einiges so gegen Mittelteil zieht sich ein bisschen. Nichts gegen die herrliche Unterhaltung, den leider fehlenden Soundtrack oder Score, der fehlt mir auch, den wunderbaren Landschaften, herrlichen Kostümen, tollen Waffen, toller Film Musik am Ende vom Film, super Story, super Effekte, super CGI, herrlichem 3 D, guten Gesichtern, wundergaren neuen Gestalten wie Thranduil, der auch ein geldgieriger Typ ist, ja so stellt er sich raus, leider, interessanten Charakteren, ja irgendwie fehlt da noch einiges, und zwar super coole Kampfszen
Die Special Features, die in dieser Edition enthalten sind, bieten einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen, der das Herz jedes Filmfans höher schlagen lässt. Von Interviews mit den Schauspielern und dem Regisseur bis hin zu detaillierten Einblicken in die aufwendige Produktion - es gibt viel zu entdecken.
Die Qualität der Blu-ray ist ausgezeichnet, sowohl in Bezug auf das Bild als auch auf den Ton.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Der Hobbit: Smaugs Einöde" ein absolutes Muss für alle Liebhaber des Fantasy-Genres und der Hobbit-Trilogie ist. Es ist eine lohnende Investition, die immer wieder in die magische Welt von Mittelerde entführt.
Zwölf Monate später: Trotz der Rettung durch die Großen Adler wird Thorins Gemeinschaft, darunter der Hobbit Bilbo Beutlin, weiterhin von Azog und seinen Orks gejagt. Am Rande des Nebelgebirges betreten sie das Revier von Beorn, einem Hautwechsler, der die Gestalt eines riesigen Bären annehmen kann. Nach einer ersten glimpflichen Begegnung mit seiner wilden Tiergestalt werden sie von Beorn bewirtet, da die Orks für den Tod seiner Sippe verantwortlich sind. Er rüstet sie auch mit neuen Ponys aus, mit denen sie den Düsterwald erreichen können. Azogs Orks werden durch die Präsenz Beorns von einem direkten Angriff auf die Zwerge abgehalten. Nur wenig später wird Azog von der unheilvollen Macht, die sich in der Ruinenfestung Dol Guldur zu regen beginnt, abberufen und überlässt die Jagd seinem Sohn Bolg.
Am Rande des Düsterwaldes lassen die Zwerge und Bilbo ihre Ponys zurück und bereiten sich darauf vor, den Wald zu durchqueren. Jedoch hat Gandalf in einem früheren Zusammentreffen eine Übereinkunft mit der Elbendame Galadriel getroffen, dass er der wahren Natur des Nekromanten, dem Radagast der Braune vor kurzem in Dol Guldur begegnete, auf die Spur kommen soll, sollte sich herausstellen, dass der Große Feind, dessen Wiederkehr Gandalf so sehr fürchtet, hinter dessen Erscheinen steckt. Als er einen solchen Hinweis am Anfang des Elbenwegs, der durch den Düsterwald führt, vorfindet, trennt er sich von den Gefährten und reitet zu den Felsenhöhlen, in denen einst die Nazgûl eingesperrt wurden, nur um zusammen mit Radagast deren Grüfte leer vorzufinden. Als er daraufhin allein die Festung Dol Guldur betritt, um die Dunkle Macht zu bannen, begegnet er dort Azog, einer Armee von Orks und dem vor langer Zeit besiegten, aber wieder nahezu erstarkten Sauron, der Gandalf zu seinem Gefangenen macht und dann die Orks unter Azogs Führung in Marsch setzt.
Bilbo und die Zwerge beginnen ihre Reise durch den Düsterwald, doch die unheilvolle böse Aura, die den Wald heimgesucht und krank gemacht hat, verwirrt ihre Sinne, und so kommen sie vom sicheren Elbenpfad ab und verirren sich hoffnungslos. Als Bilbo versucht, die richtige Richtung wiederzufinden, wird die Gemeinschaft von riesigen Spinnen angegriffen und in deren Netze eingewickelt. Dank des magischen Rings, den er Gollum im Nebelgebirge hat abnehmen können, und seines Kurzschwerts – das bei dieser Gelegenheit seinen Namen Stich erhält – kann Bilbo sich und den Zwergen aus der Patsche helfen. Doch dann werden die Zwerge von den im Düsterwald ansässigen Waldelben (darunter Legolas, Sohn des hiesigen Elbenkönigs Thranduil, und Tauriel, die Anführerin der Grenzwachen) gefangen genommen. Thranduil bietet Thorin seine Unterstützung und die Freiheit im Austausch für einen Schatz an, der ihm vor dem Angriff Smaugs von den Zwergen angefertigt, letztendlich aber vorenthalten wurde (vgl. Extended Edition von Eine Unerwartete Reise).[6][7] Thorin weigert sich wegen des damaligen Verrats der Elben, auf den Handel einzugehen, und so werden die Zwerge in den Kerkern der Elbenburg interniert. Doch trotz dieser unerfreulichen Begebenheit beginnen sich zarte Bande zwischen Kili, Thorins Neffen, und Tauriel zu entwickeln.
Bilbo aber, der sich dank seines Ringes in die Elbenfestung hineinschleichen konnte, gelingt es nicht nur, die Zwerge zu befreien, sondern auch einen Fluchtweg zu finden: Da die Elben regelmäßig Weinlieferungen von den Menschen der Seestadt Esgaroth beziehen, werden die zum Transport des Weines verwendeten Fässer über einen Fluss, der unter dem Kellergeschoss der Feste verläuft, nach ihrer Leerung wieder zur Stadt zurückbefördert. Über eine weitere Ladung solcher Fässer, die sie als Boote benutzen, gelingt der Gemeinschaft die Flucht, doch ihr Entkommen wird entdeckt und die Elben nehmen die Jagd auf die Flüchtigen auf. Ein plötzlicher Überfall durch Bolgs Orks, die den Zwergen in den Wald gefolgt sind, verschafft Thorin und seinen Gefährten eine willkommene Ablenkung, doch dabei wird Kili von einem Ork-Pfeil verletzt, bevor sie die Flucht fortsetzen können. Einer der Orks wird von den Elben gefangen genommen und verhört, worauf er Thranduil höhnend enthüllt, dass die Macht des Bösen kurz davor steht, einen neuen Krieg in Mittelerde anzufachen. Als er erwähnt, dass Kili von einem verfluchten Pfeil getroffen wurde und ihm damit ein schleichender Tod droht, macht sich Tauriel kurzentschlossen auf und folgt den Zwergen zur Seestadt. Legolas folgt ihr kurze Zeit später und holt sie noch vor Erreichen der Seestadt ein.
Als Bilbo und die Zwerge nach einer rauen Flussfahrt den Langen See erreichen, treffen sie auf Bard, einen Bewohner von Esgaroth. Gegen Bezahlung schmuggelt er sie in die Stadt, die sich bereits nahe am Einsamen Berg befindet. Als er herausfindet, um wen es sich bei Thorin und seinen Begleitern handelt, will er sie allerdings nicht gehen lassen, da er im Glauben an eine alte Prophezeiung überzeugt ist, dass sie bei ihrer Unternehmung Smaug erwecken würden, welcher dann Esgaroth bedrohen würde. Die Zwerge entkommen ihm zuerst, werden anschließend aber bei einem Einbruch in die Waffenkammer der Stadt festgenommen. Durch die Aussicht auf neuen Reichtum im Falle des Erfolges der Unternehmung lässt sich der geldgierige Bürgermeister trotz aller Einwände Bards, der dem Bürgermeister ohnehin ein Dorn im Auge ist, davon überzeugen, die Zwerge gehen zu lassen. Jedoch bleiben Fili, Oin und Bofur (der die Abreise verschlafen hat) in Bards Haus in Esgaroth zurück, um sich um Kili zu kümmern, dem der Morgulpfeil die Kraft zu nehmen beginnt. Dort werden sie von Bolgs Orks angegriffen, im letzten Moment aber von Tauriel und Legolas gerettet. Der Elbin gelingt es anschließend, Kilis tödliche Wunde zu heilen. Bard, der in seiner Befürchtung eines bevorstehenden Angriffs des Drachen die Verteidigung der Stadt vorbereiten will, wird vom Bürgermeister daran gehindert und als Unruhestifter inhaftiert.
Thorin setzt mit dem Rest seiner Gruppe seine Reise fort, und sie erreichen bald darauf den Einsamen Berg, wo Bilbo nach einem anfänglichen Misserfolg der Zwerge bei der Suche nach einer verborgenen Zugangstür den Eingang doch noch entdeckt. Entgegen der Anweisung Gandalfs wird Bilbo in seiner Funktion als „Meisterdieb“ in den Berg geschickt, wo er den Arkenstein finden soll, der Thorins Herrschaftsanspruch als „König unter dem Berge“ legitimieren soll. Bei seiner Suche weckt Bilbo jedoch den Drachen Smaug, der sich zunächst mit dem Hobbit ein Katz-und-Maus-Spiel in den Hallen des Zwergenreiches liefert. Als die Zwerge ihrem Freund zu Hilfe kommen wollen, schneidet ihnen der Drache den Rückzug durch die Geheimtür ab, und so flüchten die Gefährten weiter in die Tiefen des Erebor hinein. Sie nehmen die alte Zwergenschmiede in Betrieb, um Smaug mit einer Ladung flüssigen Goldes den Garaus zu machen, doch der Drache überlebt das Bad im heißen Gold. Inmitten der Verfolgungsjagd ist Smaug auf den Gedanken gekommen, sich an den Menschen der Seestadt wegen deren Unterstützung der Zwerge zu rächen. Trotz der Bemühungen Bilbos und der Zwerge, den Drachen aufzuhalten, entkommt Smaug aus dem Berg und fliegt unter Bilbos hilflosem Blick in Richtung Esgaroth.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Amazon won't let me rate the DOS Extended edition w. collector barrel rider figure separately, so I am editing this review to say I am so happy with the quality of the sculpt of the barrel rider figure included with the Amazon Exclusive that I ordered a second one. IMO it's that good, and I noticed that the few sets available by WETA itself are now gone. Gary Hunt of WETA sculpted this work, and WETA has just released an outstanding sculpt of Faramir by this artist - e.g., at this scale, and for this barrel rider figure, the likeness of Thorin, Bilbo, and Kili is stellar, with unbelievable detail and nice paint job - the wrinkles of wet cloth, the expressions - even the tiny little noses and clothing are screen accurate. There's even water in the barrels. Plus there is kind of a vitality and energy about this little piece - I can only completely agree with YouTube reviewer Mark Rivera on the great quality of this collector piece. At this price point it's an amazing piece of work. I wasn't expecting much as these kind of figures are often blobby and poorly painted, with horrible expressions and so on - like cheap figure toys - but I just love this - pictures don't do it justice. Hate to say it, but I think this little Thorin looks more like Thorin, in its way, than the "real" WETA Thorin figure (different sculptors, so that's probably why). Figure seems to be of highly detailed resin - even the water looks real.
There's enough details about the DOS EE scenes that I won't say much, but the EE is WELL WORTH THE PRICE. Just seeing the dwarves LOL scuffle at Laketown was a delight, never mind more Beorn, more Mirkwood! IMO for the DOS EE, the Amazon barrel collector set is the way to go, if you like memorabilia. 10 stars + for the Amazon exclusive barrel rider set!
ORIGINAL review:
The Hobbit movies vaulted themselves into being my favorite movies of all time - personally love what PJ did, the richness of the costumes, sets, locations, the fleshing out of the original story. Most of all the strength of the performances by a stellar cast of actors, IMO lead by the fierce haunting performance by Richard Armitage as Thorin, and Martin Freeman's stellar Bilbo. So I couldn't wait to get my hands on the DOS BluRay.
As far as the BluRay, which is the only thing I've watched in this set so far along with the Special Features, on my Samsung TV couldn't be more delighted with the image quality - IMO the crispness, the nuances of color - of course I enjoyed the film in an IMAX theater (more than once) but it's also been wonderful to see so much detail, up close and personal. My only quibble is I wish like the European disks there would be movie scenes or artwork on the disks themselves - it just adds to the pleasure even if it "doesn't really matter since the disk is in a player". I can only assume the 3D version is equally good, when I have a system to watch it.
So for me hands down the BR and the movie gets a 10. Where the collector set falls off, unfortunately, for me, is the *bleep* bookends. Don't get me wrong, as a dwarf/Thorin fan, I REALLY wanted these bookends. A little piece of Erebor for a book lover!.
As a collectible, they don't suck, the design of the stone dwarf guards is accurate, and they are some sort of heavy resin plastic. But I ordered 2 different sets, thanks to Amazon's wonderful return policy ended up with three of this "limited edition" and every single one of them had a flaw of some kind. It's not Amazon's fault, as one of the sets was from another company.
These are sloppy production flaws, everything from blobby features from someone pulling a statue from a mold too fast, to the axes - which evidently are not part of the casting - just snapping off. One of the statues had a cheek guard snapped off. And I don't think this is the shipping, as the bookends are strapped in and encased in heavy, ecologically incorrect form-fitting plastic plus the whole thing was shipped padded. I think it's Noble co. trying to get away with a "good enough" job (I've bought their stuff before) using an indifferent Made in China! *sigh* manufacturer/packer. The painting/color of the figures is OK, I could see someone repainting for appeal tho - kind of an army khaki or something like that.
So much for the hype over a limited edition collectible - minus one, as of course one of my 3 sets is heading back to Amazon, who I hope returns to Noble. Well, OK, when I think about it, guess it's about $25 per figure, which is kind of reasonable. I guess. But this isn't one of the Hobbit pens or keychains (which are fine) or letter openers, I was hoping they'd be really nice. And the bookend details ARE very clean and sharp - as long as more care was used, which it wasn't. Overall unless you are a Hobbit movie junkie like me, I'd say just get the BluRay and save dollars and buy a pricey collectible from the "ultimate source" WETA, who did the costumes and sets for the movies themselves. Or wait for a big sale on this bookend edition.
As for Noble company, well, re Hobbit collectibles they seem to do a "good enough" job - for instance I have an Erebor key paperweight, but they used the same mold front and back, so you get mirror reverse runes on one side. And the diamond end of the key is just glued in, e.g. the whole thing wasn't cast, just put together for a "good enough" job. Unless you look hard. But what goes around - I was thinking of buying Thorin's sword "Deathless" which at the moment only Noble makes a replica of. And my bookend experience has decided me in NOT buying any expensive collectible from Noble like a sword replica (as opposed to the wonderful job United Cutlery did with the Orcrist replica). As it is, I'm going to handle my bookends carefully, including regluing the axe that had fallen off in the box. Which it wouldn't have if the manufacturing had been better - a shame.

1. THE BLU RAY PACKAGE: Total 5 discs
The 3D Blu ray (movie in 3D is split across 2 discs)
Regular Blu ray (2D): 1 disc
Special features: 1 blu ray disc (Peter Jackson takes you to set (HD; 41 min), Production videos (HD), a brief overview of New-Zealand as middle earth, Trailers and Previews (about 12 min), Music video of song "I see fire", and other stuff.
Movie on DVD (1 disc)
2. THEATRICAL vs EXTENDED:
As with Lord of the Rings, each "Hobbit" will also come in extended editions (where the movie will contain additional footage, AND there will be a heap of extra features. The release dates of those are (previously released and forthcoming):
Hobbit 1 (An Unexpected Journey) Theatrical: April 2013
Hobbit 1 (An Unexpected Journey) Extended: November 2013
Hobbit 2 (Desolation of Smaug) Theatrical: April 2014 (THIS IS THE RECENT RELEASE FOR WHICH I AM WRITING THE REVIEW)
Hobbit 2 (Desolation of Smaug) Extended: November 2014
Hobbit 3: To be Announced. Most likely the theatrical blu ray will be released in April 2015! Not sure about extended release.
Should I buy this or wait till November 2014?
Well, if you love the movie and like to see more of it, and more importantly, if you love to see hours of behind the scenes, production details, etc, then wait till November 2014. If you are happy with this regular version of the movie and don't want too many behind the scenes, then go for this.
3. THE MOVIE
First thing first. The movie DOES NOT follow the book page-by-page. Jackson have made some radical changes in the story, and these differences are more prominent in Hobbit 2 (Desolation of the Smaug) than in Hobbit 1. I am sure you have got an fair idea of these, however, I read many reviews and the more it is criticized, the more confusing it can get to the reader. Here I have tried to summarize those differences. Hope this helps:
1. ORCS: This is the single biggest addition to the story, which alters from the book. Orcs don't exist in book, and hence, wherever they are in the movie, it is an addition/change. This itself will count a big change.
2. MIRKWOOD: This part has been cut short, whereas in the book it's more elaborate.
3. LEGOLAS & TAURIEL: They don't exist in book, so does everything they do in the movie.
4. DWARVES ENTRY INTO LAKE-TOWN: I won't spoil the details, but Bard doesn't play a role in this (as depicted in film).
5. DWARVES ENTRY INTO THE MOUNTAIN: Durin's day, Appearance of the door, etc is changed.
6. SMAUG'S FINAL ACTION SCENE: Doesn't exist in book.
7. NECROMANCER & RADAGAST: Have only a mention in book. (Re: Necromancer, the book DOES say in the end that Gandalf drove Necromancer away as an explanation of his absence. So, I feel this is not truly an addition. Simply an expansion)
There. That would be all of it. I am pretty sure fans of the book have much more to say (and there are many who have already assessed this well), but in my opinion, the above summary contains all those details (as sub-topics). Nevertheless, the books vs. movie disparities end here.
BOOK vs. MOVIE Summary:
Hobbit 2 takes multiple liberties from the actual story. However, all those changes do one thing in common: ADD ACTION. How this affects you? Well, If you already know the book, and you like the on-screen Hobbit to be same as book's, you might be disappointed.
However, if you watch the movie with a blank slate, then it is a THRILL RIDE. I for one watched the movie without getting into the book and I loved it. I didn't think anything was out of place. The story has a very consistent flow and it is fun to watch.
The book is a very simple, brilliantly written classic story, whereas the movie "Hobbit" is far grandeur. It's huge, and encompasses many things beyond what is in the book.
Prequel of LOTR?
Finally, as I assess, I feel Peter Jackson has presented "Hobbit" not just as a book adaptation, but it is more focused as a "prequel of LOTR". There are few reasons to conclude this way:
a) The RING: In the book, The Ring is merely a simple magical ring that makes folks invisible. However, the movie puts serious emphasis on it. The ring has been in focus, and there are scenes where it has a treacherous effect on Bilbo.
b) Galadriel, Saruman: There is a scene (Hobbit 1) where these sit together and discuss about Sauron being vanquished, etc. The book has no reference to Sauron (LOTR was written after Hobbit's success).
c) Orcs, Necromancer: They exist in movie as servants to the "Necromancer" (Depicted as Sauron, without his full strength). This probably is an attempt to show that Sauron (before LOTR happened), was trying to make a comeback. Orcs exist as Sauron's army. It all fits.
So, Hobbit, can be viewed as a trilogy on its own, but it could be best viewed as a marathon (Hobbit 1, 2, 3 followed by LOTR trilogy). However, this will hold true only after the final Hobbit movie is released.
I like to stay in the Middle earth created by Jackson, and I love the way he arranges the action scene (LOTR, King Kong, etc.). Some deem the action in "Hobbit 2" as video-gamish. For me, even if some sequences defy few basic rules of physics, it is thrilling to see them on-screen (The Barrel escape, Smaug's final act). Hence, I wholeheartedly recommend this. If for nothing else, at least for the magnificent "Smaug", one hell-of-a-kind, stupendous dragon ever made on sceen!
In short, if you like both book and film, then you have two versions of the same story to enjoy. Want simple and unadulterated fun? Read BOOK. Want spectacular visuals, thrilling action scenes and additional bonus material? Go for the MOVIE. I personally enjoy both rather than spending time in comparing them.
Thanks for reading!

Luckily those problems do not extend to the second part of the trilogy, here titled THE DESOLATION OF SMAUG. Having already established the cast, the film picks up from where we left our heroes after being rescued from orcs by eagles. The pace is certainly tighter and less slow, although there still is the occasional lag. The film begins, oddly, with another prologue scene: this time a conversation between the battle-hardened dwarf prince Thorin (Richard Armitage) and the ever-wise Gandalf (Ian MacKellen). After that we cut back to where we last left the Hobbit and his dwarf companions. As before, THE DESOLATION OF SMAUG really comes alive during the moments which readers are familiar with. Lots of new hazards await our heroes in the form of monstrous spiders, suspicious elves, more and more orcs, corrupt townsfolk, and ultimately, the titular villain himself.
Speaking of which, the crowning jewel of this second part is the fated scene where Bilbo confronts Smaug the dragon in his treasure-laden lair. Like Gollum, the folks at Weta Workshop, through the wizardry of motion capture technology do a bang-up job of rendering this beast a truly dangerous, terrifying monster. Benedict Cumberbatch, too, deserves credit not only for performing the motion capture movements of the dragon (similar to Andy Serkis as Gollum), but for providing the beast with a rumbling, floor-shaking baritone that sends chills up one's spine. For audiences more familiar with Cumberbatch as Sherlock Holmes and Martin Freeman (Bilbo) as Watson, the scene, perhaps unintentionally, is also dryly amusing if you make the connection. Either way, Smaug is a real triumph, emerging as one of cinema's greatest dragons.
That said, DESOLATION OF SMAUG takes quite a while to get there, and as with its predecessor, it ultimately depends on whether the viewer is prepared to accept the changes and additions Jackson made from the book, appreciate the film at face value, or are prepared to grumble with disappointment. En route, the film zigzags back and forth between talky bits and CGI effects as well as other additions. The fight with the spiders in the Mirkwood forest is chillingly handled and builds to its climax with true terror, the arachnids themselves being the stuff of nightmares. There's also an extensive roller-coaster style escape in which our heroes escape downriver in barrels while dodging attacking orcs. For the most part this sequence is viscerally exciting, but there are a FEW moments when it gets a bit silly, particularly in the sometimes implausible choreography of the elves as they fight back against the attackers. There's an even lengthier showdown between the dwarves and the dragon in the Misty Mountain which mostly works on a crowd-pleasing level (especially for audiences who want to see Thorin face off against the beast that destroyed his home), but may infuriate Tolkien loyalists expecting an untarnished adaptation what they see as a work of art.
Then there's the inclusion of two new characters, one of who is familiar to audiences of LORD OF THE RINGS, Legolas (Orlando Bloom) and a skillful she-elf named Tauriel. While it's nice to see Legolas again, I'm not quite sure what Jackson is going for by including him in the incidents where the dwarves are taken prisoner. There's also an implied "love story" subplot between the youngest of the dwarves and Tauriel which, although not fatal to the film, is a curious addition nonetheless. We also Gandalf and Radagast (Sylvestor MacCoy) trail a mysterious evil to stone ruins, which turns out to be the ghost of the major baddie from THE LORD OF THE RINGS trilogy. This is obviously meant to tie THE HOBBIT to the more famous trilogy, which is quite understandable given that this is, after all, a prequel to LORD OF THE RINGS. Lake Town is also stunningly realized as a destitute but simultaneously seedy village with a corrupt mayor. Luke Evans also makes a very pleasing Bard, and the addition of his family brings a lot of emotional weight to his character.
In short, THE DESOLATION OF SMAUG's length and additions will understandably annoy anyone expecting Jackson to adapt the novel more "accurately", but my "criticisms" are mostly just shameless nit-picking, because on the whole I really did enjoy THE DESOLATION OF SMAUG. It's certainly more frantic than its predecessor and never boring. The only major drawback of the movie is its cliffhanger ending. This is intentional and meant to make audiences come back for the final film, but it's still done in a way that feels very abrupt. On that level, then, THE DESOLATION OF SMAUG is not meant to be a standalone film, but a two-parter in the same way that HARRY POTTER AND THE DEATHLY HALLOWS ended up being.
Love it or hate it, Jackson's enthusiasm for the material still shines through even in places where it occasionally goes off the rails. While it may be in the shadow of its predecessor trilogy, it's nonetheless great to go on another adventure with Jackson, Weta, and company.


CONSIGLIATA PERCHÉ...
Un difetto della versione cinematografica de "La Desolazione di Smaug" è che il film, secondo me, risulta troppo frenetico al contrario del primo (che, invece, era troppo lento in certi punti). Inoltre, a differenza di ISDA, "Lo Hobbit - La Desolazione di Smaug" poteva (per me doveva) uscire direttamente in questa versione al cinema (al limite con qualche minuto in meno, ma non 25 MINUTI in meno!), poiché non avrebbe comunque superato le 3 ore che, come sappiamo, non si possono superare in sala per varie ragioni. Qui la Warner Bros ci ha messo il suo zampino credo, senza contare che Peter Jackson, forse oppresso da chi avrebbe voluto con UVI una EE più lunga e dalle critiche rivolte al primo film sulla lungaggine esasperata nel minutaggio finale, si è trovato quasi costretto a tagliare qua e la in fase di montaggio per far contenti tutti. Purtroppo cosi facendo ha eliminato troppo (Thrain su tutti e Beor ridotto ad una mera comparsa), rendendo il film "sfilacciato".
Ecco che con 25 minuti in più avremo un film completo - per me molto più delle varie EE di ISDA che erano rivolte ai fan dei testi di Tolkien e allungavano eccessivamente dei film già lunghi di loro - come quasi sicuramente doveva originariamente uscire al cinema. Questa volta la EE non è rivolta solo ai fan del libro, ma a tutti.
Dunque, se avete trovato la versione cinematografica troppo rapida negli avvenimenti, troppo frenetica nel ritmo e volete vedere un film non tagliuzzato a causa di logiche di mercato, più "riflessivo" e con dialoghi maggiori (e interessanti, aggiungo), ecco il VERO film.
Secondo me, questo film, migliora assai in Versione Estesa, molto più dei singoli capitoli EE di ISDA che ho visto, e potreste anche rivalutarlo.
Sono dunque soddisfatto per la prima volta di un film esteso ambientato nella Terra di Mezzo, lo trovo perfetto e maggiormente piacevole e gustoso. Bilbo, inoltre, viene valorizzato più che nella versione cinematografica e il film sembra avere un tono migliore e appare meno rocambolesco
Ma, questa edizione, è ottima anche per un'altro motivo per nulla secondario: i ricchissimi contenuti speciali, ben 9 ore (ho notato che sono 11 ore in realtà)! Da non perdere se si vogliono scoprire tutti i dettagli della produzione e scoprire la passione dietro a questo progetto, alla faccia di chi malignamente ha discusso questo aspetto.
- DIFETTI
Purtroppo abbiamo dei difetti. Prima di tutto difetti relativi al prodotto italiano:
- Audio da DVD (non più una novità, ma comunque indigna non poco);
- Alcuni errori nel doppiaggio ITALIANO (Thor invece di Thror);
- Sottotitoli italiani non sempre corretti ne durante il film ne, sopratutto, nei contenuti speciali (gravissimo!);
- Commento del regista SOLO in francese (ridicolo);
- Mancanza di un libricino o guida alla versione estesa all'interno del pack.
Si salva l'involucro esterno che trovo davvero ben fatto è molto curato nelle rifiniture (io ho la versione 3D: fantastica la cover con l'immagine del drago tridimensionale).
Invece, per quanto riguarda il film, ho da segnalare alcune cadutine di stile.
Poi ci sono delle altre cose, queste già presenti nella versione cinematografica, che fanno un po' calare la qualità generale per i miei gusti, ma parlo unicamente a livello personale come si sarà già capito.
Il film, anche grazie alla EE, l'ho rivalutato in positivo, ma non è perfetto.
Lo preferisco a UVI per le atmosfere e la storia presentata, ma trovo che il primo capitolo aveva una coerenza maggiore nei confronti della prima trilogia e risultava più emozionante.
Continuo a preferire la seconda parte alla prima che continua a risultare, per me, leggermente insipida e fredda. Inoltre alcuni momenti potevano essere snelliti, e mi riferisco all'azione (nelle fucine di Erebor si poteva ad esempio tagliare qualcosina, si va troppo per le lunghe; la scena dei barili la trovo leggermente lunga).
Da una parte, come detto in altri luoghi, ogni film è figlio dei suoi tempi. Oggi i cine-comics e "Transformers" hanno invaso il grande schermo riscrivendo i canoni dei Blockbuster; e i vari "Pirati dei Caraibi" e "Harry Potter" (per parlare di film fantasy) hanno impostato un nuovo tipo di spettacolo, abituandoci a cose assai diverse rispetto ad oltre un decennio fa. PJ ha dovuto sottostare a questo mutamento, anche tecnologico, per far rientrare i soldi cercando il consenso dello spettatore moderno (eppoi consideriamo che lo Hobbit ha un target ampio e che strizza l'occhio, vista l'opera originale, anche ai bambini a differenza di ISDA). Ed ecco spiegate, secondo la mia opinione discutibilissima, alcune acrobazie un po' fumettistiche e troppo acrobatiche (quasi alla Matrix o alla Spider Man) all'interno della pellicola ed alcune altre influenze nella messa in scena di alcune cose.
Ovviamente niente per cui scandalizzarsi, ci mancherebbe, solo cambiamenti che legittimamente non a tutti possono piacere. Da una parte il cinema si evolve e si evolve anche il modo in cui si fanno i film, basta accettarlo e il film potrà essere apprezzato di più.
Poi, a parte tutto, risulta comunque un film Fantasy con la F maiuscola, molto avventuroso e godibilissimo per tutti coloro che amano il blockbuster moderno (questo a tutti gli effetti è infatti un Blockbuster Fantasy), meno adatto ai puristi di Tolkien o a chi ama un cinema diverso.
A livello visivo lo trovo ottimo: non capisco veramente le critiche alla CGI, che si, ha delle cadute, ma solo in alcuni momenti. Forse può essere discutibile la scelta della fotografia, comunque si adatta alla pellicola donandogli quel tocco favolistico che, vista la storia, ci sta.
Non un capolavoro, non all'altezza della passata trilogia (come prevedibile), ma non si può dire, con tutta onestà, che sia un brutto film perché si presenta come un buon prodotto, molto buono se si conta il genere di appartenenza. Critica e pubblico alla fine sempre troppo duri in alcuni casi (meno comunque rispetto ad UVI), eppoi ci si mettono pure i detrattori. Purtroppo l'ombra del passato limita molto la visione di questa trilogia: tutti pretendono troppo, incluso il sottoscritto.
Consigliato ai fan della Terra di Mezzo e nel formato BD perché da un'esperienza visiva davvero eccellente, peccato per l'audio. Versione Estesa davvero consigliata!