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![Herr: illustrierte Edition (Die Schattenherren 3) von [Robert Corvus, Timo Kümmel, Katharina Niko]](https://m.media-amazon.com/images/I/51f7jBGCCNL._SY346_.jpg)
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Herr: illustrierte Edition (Die Schattenherren 3) Kindle Ausgabe
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Bren Stonner hat sein Leben den Schattenherren geweiht, mit dem Ziel, von ihnen Unsterblichkeit zu erlangen. Nun liegt sein Herz in der Hand des Schattenkönigs, der ihn an die Front gegen die mysteriösen Fayé befiehlt. Bren muss die finsteren Pfade der Magie erkunden und sich mit den Nachtsuchern und Dunkelrufern des Kults einlassen. Allein dies kann ihn vor Lisanne schützen, der abtrünnigen, übersinnlich schönen Schattenherzogin, die in den Nächten von Jahrtausenden Macht angesammelt hat – um nun ihren hasserfüllten Blick auf Bren zu richten. Doch dunkle Magie fordert ihren Preis. Und Bren muss sich einer undenkbaren Gefahr stellen ...
- SpracheDeutsch
- Erscheinungstermin26. Juli 2018
- Dateigröße8301 KB
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Produktinformation
- ASIN : B07FJWWP66
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 8301 KB
- Gleichzeitige Verwendung von Geräten : Keine Einschränkung
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Haftnotizen : Mit Kindle Scribe
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 494 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 262,862 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 1,358 in Dunkle Fantasy
- Nr. 2,015 in Fantasyepen
- Nr. 5,143 in Dark Fantasy
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Robert Corvus, 1972 geboren, lebt in Köln. Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker war in verschiedenen internationalen Konzernen als Strategieberater und Projektleiter tätig. Corvus ist Metalhead, Kinofan und Tänzer. Als Bernard Craw veröffentlichte er zahlreiche Romane in den Reihen »Das schwarze Auge« und »Battletech« sowie einen apokalyptischen Vampirthriller. Als Robert Corvus etablierte er sich mit der Trilogie »Die Schattenherren« in der Grim & Gritty Fantasy, schreibt Science-Fiction bei »Perry Rhodan« und adaptiert gemeinsam mit Bernhard Hennen die »Phileasson-Saga«.
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Zusätzlich muß sich Bren vor dem tödlichen Hass der Schattenherzogin Lisanne in Acht nehmen.
Mit diesem spannenden und fesselnden Finale findet die Schattenherren-Trilogie ihren würdigen Abschluss. Die Handlung ist, wie in den beiden vorherigen Bänden, nicht vorhersehbar, alles scheint möglich. Bis zum Schluß sind den Spekulationen des Lesers keine Grenzen gesetzt, das Ende war anders, als ich vermutet hatte, aber dennoch sehr stimmig und konnte mich überzeugen.
Sehr gut gefallen hat mir das Zusammentreffen mit Personen, die bereits im ersten Band einen Auftritt hatten und mit denen ich überhaupt nicht mehr gerechnet hatte. Und auch sonst gibt es einige sehr überraschende Wendungen, von denen ich im Vorfeld nichts geahnt hatte. Wie gewohnt, muß man bei dem Autor mit allem rechnen, was seine Protagonisten angeht: er geht auch in diesem Band nicht gerade zimperlich mir ihrem Leben um.
Am meisten war ich auf die Entwicklung von Bren Stonner gespannt, einer meiner Lieblingsfiguren aus dem zweiten Band, der dort am Ende die Wandlung vom sterblichen Menschen in einen unsterblichen Osadro schafft. Während man im ersten Band die Geschehnisse aus Sicht der Feinde der Schattenherren erlebt, im zweiten Band sich dann die Perspektive zu dem treu ergebenen Feldherrn der Osadroi, Bren Stonner, verschiebt, erlebt man in diesem Buch die Ereignisse durch die Augen des Schatttenherrn Bren. Dadurch erlebt der Leser fasziniert mit, wie sich die dunkle Magie für die Osadroi anfühlt, wie das Ernten der Essenz empfunden wird und mit welchen Schwierigkeiten ein junger Unsterblicher zu kämpfen hat, welche Emotionen aus dem Menschsein ihre Nachwirkungen haben. Außerdem erlebt der Leser hautnah die Intrigen am Hofe des Schattenkönigs mit. Die Handlung schließt sich zeitlich beinahe nahtlos an das zweite Buch an.
Auch Lisanne bleibt weiterhin faszinierend und unberechenbar: durch ihren Hass auf Bren, der für den Tod ihrer großen Liebe Helion verantwortlich ist, ist sie sein größter Feind, die ihn leiden sehen will. Durch diesen Hass wird es für Bren umso schwieriger, zu erkennen, wem er trauen kann: Jittara, eine junge und ehrgeizige Dunkelruferin versichert ihm zwar immer wieder ihre Treue, aber kann er ihr wirklich trauen? Ebenso Attego, ein ambitionierter Seelenbrecher, der sich Bren anbiedert, der aber Jittara ein Dorn im Auge ist.
Der Leser bekommt einen Einblick in die frühe Geschichte der Schattenkönige, in das Denken und Fühlen der Schattenherren und in die verschiedenen Fähigkeiten, die die einzelnen Osadroi auszeichnet.
Nachtrag zur erweiterten Ausgabe:
Auch der dritte Teil ist nicht nur um neue und spannende Szenen erweitert worden, sondern um die schönen Illustrationen von Timo Kümmel erweitert worden. Ebenfalls geben die Anhänge sowie das Nachwort des Autors Einblicke in die Welt von Eloy und in die Entstehung der Trilogie.
Das besondere Augenmerk dieses Bandes liegt auf den Schattenherren. Der Leser erfährt mehr über die Strukturen innerhalb des Kults und die Denkweise sowohl der Herren als auch der Anhänger des Kults.
„Herr“ schließt zeitlich unmittelbar an Bren Stonners Wandlung in einen Osadro an.
Die Leser dürfen ihn also begleiten auf seinem Weg in dieses neue Leben, sein Lernen mit neu erwachten Fähigkeiten, den Feinheiten im Umgang mit anderen Schattenherren umzugehen und dem Versuch sein altes Leben mit Kiretta und dieses neue in Einklang miteinander zu bringen.
Die Menschen haben gemeinsam mit den Fayé alles in die Waagschale geworfen um die Schattenherren zu besiegen, aber auch die scheuen keine Wege, den Widerstand ein für alle Male zu brechen.Wie auch in den Bänden zuvor schafft Robert Corvus es immer wieder, in uns Lesern, entgegen besseren Wissens, Hoffnungen zu wecken, dass alles gut wird.
Sobald dieses Pflänzchen etwas gediehen ist, zertritt er es aber auch meist.
Allerdings wächst mit Bren eine womöglich eine neue Form von Schattenherr – mit Skrupeln- heran.
Es lohnt sich auf jeden Fall, sich als Leser auch in Band 3 immer wieder überraschen zu lassen und Herrn Corvus‘ manchmal auch sanfte Seite zu erleben.
Zeitweise fällt es schwer keine Sympathie für die Schatten, insbesondere für Bren, der ja bereits in "Knecht" ein Sympathieträger war, zu entwickeln.
Man muss beim Lesen immer wieder feststellen, dass auch in der Dark Fantasy die Welt nicht nur schwarz und weiß ist, es gibt viele Schattierungen.
Sehr schön wieder für den schnellen Überblick die Anhänge mit Personen- und Ortsverzeichnissen und ein besonderes Vergnügen das Nachwort, in dem der Autor seine Leser wieder ein Stück an seiner Schaffensweise teilhaben lässt.
Bren, uns Lesern aus dem zweiten Teil der Trilogie "Knecht" bekannt, ist nun ein Schattenherr. Er kämpft mit seiner Verwandlung und seinen neuen Fähigkeiten. Zusätzlich muss er sich mit seiner ärgsten Feindin Lisanne zusammentun um mit ihr gemeinsam gegen die Fayé zu kämpfen, die sich gegen die Schattenherren aufgelehnt haben. Doch dann erfährt er dass seine Geliebte Kiretta noch lebt. Er ist hin- und hergerissen zwischen seinen Wünschen und seiner Pflichterfüllung und weiß zudem nicht wem er trauen kann
Der letzte Teil der Trilogie zeigt uns Lesern nun die Sicht der Schattenherren. Wir erfahren wie die Schattenherren organisiert sind, welche Fähigkeiten sie haben und auch, wo ihre Grenzen liegen.
Und wie in den anderen beiden Teilen auch, erschafft Robert Corvus eine düstere Atmosphäre in der ab und an mal ein kleines Flämmchen Hoffnung aufzüngelt, um gleich danach wieder ausgetreten zu werden. Wobei ich als Leser dieses Mal sogar mit den Schattenherren zusammen mitgefiebert habe, da mir Bren doch ans Herz gewachsen ist und ich noch nicht ganz glauben will, dass er komplett in die Schatten tritt.
Auch die Fayé als Charaktere finde ich extrem spannend und es sind eindeutig würdige Gegner.
Es werden viele, schon fast philosophische Fragen gestellt: Wie weit muss man gehen um seine Feinde zu besiegen? Rechtfertigt der Zweck die Mittel? Wann ist der Tod eine Erlösung? Somit regt das Buch auch zum Nachdenken an, trotz einiger ziemlicher brutaler und blutiger Szenen und viel Schlachtengetümmel.
Alles in Allem ein würdiger Abschluss der Schattenherren-Trilogie mit einem Ende , das passt und trotzdem offen genug ist um die Geschichte im Kopf weiter zu spinnen