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Der Herr der Ringe Audio CD – Hörbuch, 15. August 2003
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
Gebundenes Buch
"Bitte wiederholen" | 86,14 € | 70,12 € |
Taschenbuch
"Bitte wiederholen" | 39,00 € | 35,00 € |
Audio-CD, Hörbuch
"Bitte wiederholen" | 14,40 € | — | 14,40 € |
Die kleinen Hobbits aus dem Auenland sind spätestens seit "Der kleine Hobbit" die unbestrittenen Stars der Fantasy-Literatur.
- LesealterAb 12 Jahren
- SpracheDeutsch
- Abmessungen12.4 x 14.2 x 5.5 cm
- Herausgeberder Hörverlag
- Erscheinungstermin15. August 2003
- ISBN-109783899402650
- ISBN-13978-3899402650
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Pressestimmen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Manfred Steffen, geboren 1916 in Hamburg, nahm nach seinem Abitur Schauspielunterricht bei Willy Maertens in Hamburg. Ab 1945 arbeitete er als Nachrichtensprecher beim Hörfunk, 1947 holte ihn Maertens ans Hamburger Thalia Theater, dessen Ensemble er bis zu seinem Tod angehörte. Insgesamt verkörperte er über 240 Bühnenrollen, darunter mit großem Erfolg die Hauptrolle in Zuckmayers "Der Hauptmann von Köpenick" (1977). Manfred Steffen spielte außerdem in zahlreichen Produktionen für Film und Fernsehen. In Umberto Ecos "Der Name der Rose" spricht er den Abt Abbo, in J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe" den Gandalf. Er starb am 22. Januar 2009 in Halstenbek bei Hamburg.
Matthias Haase, Jahrgang 1957, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Nach drei Monaten Straßentheater in Deutschland, der Schweiz und Italien war er von 1984 bis 1990 am Schauspielhaus in Köln engagiert, wo er u. a. in Stücken von Lessing, Schiller und Thomas Bernhard spielte. Matthias Haase ist in zahlreichen Produktionen für Film und Fernsehen zu sehen und hat in über 200 Hörspielen bei allen deutschen Rundfunkanstalten mitgewirkt.
Rufus Beck, Jahrgang 1957, studierte an der Universität Heidelberg Islamistik, Philosophie und Ethnologie, ehe er sich dem Schauspielfach zuwandte. Nach Bühnenauftritten in Heidelberg, Saarbrücken, Tübingen, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Köln und Basel ging er von 1988 bis 1995 ans Bayerische Staatsschauspiel in München, dem er heute noch als Gast verbunden ist. 1990 wurde er für die Rolle des Franz Moor in Schillers "Die Räuber" zum Nachwuchschausspieler des Jahres gewählt.
Rufus Beck, "der in seiner exzessiven Spiellust mitreißen kann wie wenige" (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG), erhielt für seine Rolle in "Der bewegte Mann" (1994) den Bambi und wurde für "Jimmy the Kid" (1997) für den Bundesfilmpreis nominiert.
Weitere wichtige Rollen spielte er u.a. in "Gespenster" (1991, Regie: Leander Haußmann), "Miss Sara Sampson" (1991, Regie: Frank Castorf) sowie "Ariadne auf Naxos" (1998, Regie: Tim Albery). Außerdem war er an den Münchner Kammerspielen als Richard Wagner in "Ludwig II" (1999, Regie: Georg Ringsgwandl) und am Berliner Ensemble in "Die Brecht Akte" (1999, Regie: George Tabori) zu sehen. Darüber hinaus spricht er in unzähligen Hörspielen.
Für den Hörverlag liest er u.a. "Die Identität" von Milan Kundera, "Stehender Sturmlauf" von Franz Kafka, "Max und Moritz" von Wilhelm Busch sowie von Joanne K. Rowling "Harry Potter und der Stein der Weisen", "Harry Potter und die Kammer des Schreckens", "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" und "Harry Potter und der Feuerkelch". In J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe" spricht er den Pippin. Von Oliver Hassencamp liest er "Auf Schreckenstein geht's lustig zu", "Auf Schreckenstein gibt's täglich Spaß" und "Die Jungen von Burg Schreckenstein". In Hermann Melville's "Moby Dick oder Der Wal" spricht er die Hauptrolle: den Ismael bzw. den 1. Erzähler.
Hans Peter Hallwachs, Jahrgang 1938, studierte an der Fritz-Kirchhoff-Schauspielschule in Berlin. Von 1963 bis 1967 arbeitete er in Bremen bei Kurt Hübner und spielte Rollen in zahlreichen Inszenierungen von Peter Zadek und unter der Regie von Hans Hollmann die Titelrolle in Peter Weiss' "Hölderlin". An den Münchner Kammerspielen wirkte er in der Faust-Inszenierung von Dieter Dorn mit. Hans Peter Hallwachs verkörperte auch große Rollen bei den Salzburger Festspielen, den Luisenburg-Festspielen und ist in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu erleben. Für den Hörverlag war er u. a. in "Otherland" von Tad Williams, Helmut Schmidts "Ein letzter Besuch" und in "Der erste Sohn" von Philipp Meyer zu hören.
Produktinformation
- ASIN : 3899402650
- Herausgeber : der Hörverlag (15. August 2003)
- Sprache : Deutsch
- ISBN-10 : 9783899402650
- ISBN-13 : 978-3899402650
- Lesealter : Ab 12 Jahren
- Abmessungen : 12.4 x 14.2 x 5.5 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 252,638 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 291 in Comedy & Spoken Word
- Nr. 3,948 in Audio & MP3 CD
- Nr. 21,790 in Fantasy-Romane
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

John Ronald Reuel Tolkien wurde 1892 in Südafrika als Sohn eines Bankangestellten geboren. Nach dem Tod des Vaters zog die Familie 1896 zurück in die englischen West Midlands, wo die Mutter nur wenige Jahre später ihrer Zuckerkrankheit erlag. Bevor Tolkien dann als Leutnant in den Ersten Weltkrieg zog, heiratete er 1916 Edith Bratt, mit der er später drei Söhne und eine Tochter haben sollte. Nach Kriegsende setzte Tolkien seine akademische Laufbahn fort und wurde 1925 Professor für Englische Philologie in Oxford. Aus der für seine Kinder verfassten Geschichte „Der kleine Hobbit“ wurde ein Bestseller (1937). Auch die Trilogie „Der Herr der Ringe“ (1954-1955) erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Tolkien gilt als Begründer des Fantasygenres. Er verstarb 1973.
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Rezension aus Deutschland vom 9. Oktober 2019
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Dieses Buch ist seinen Preis unbedingt wert!
Zur Geschichte des HdR brauche ich glaube ich nichts zu schreiben. Professor Tolkien hat eine eigene Welt mit eigener Mythologie geschaffen und damit das Referenzwerk eines ganzen Genres geschaffen. Wobei der HdR nur ein Teil der größeren Geschichte ist, wie sie im Silmarillion zu finden ist. Somit stehen "Die Kinder Hurins", "Beren und Luthien" und der HdR eigentlich auf einer Stufe als vollständig ausgearbeitete Teile des Silmarillion, wobei Tolkien als einziges Werk den HdR selbst komplett erschaffen hat. Der Rest wurde ja aus seinen Notizen von Christopher Tolkien editiert. So. Nun wisst Ihr, dass ich weiß, wovon ich schreibe.
Über die Übersetzung muss ich auch nur wenige Zeilen verlieren. Die Carroux Übersetzung ist die einzig gültige. Sie hat diese Übersetzung in Abstimmung mit Professor Tolkien selbst angefertigt. Und (netter Fakt) Frau Carroux hat auch die Parodie (Der Herr der Augenringe) übersetzt. Klett Cotta hat ja seiner Zeit die unsägliche Übersetzung von Herrn Krege herausgebracht, wofür er sehr viel einstecken musste. Nun, die Übersetzung von Krege ist auch wirklich ein Griff in die ovale Keramik. Leider. Herr Krege war ja ein profunder Kenner Mittelerdes und hat sich sehr verdient gemacht um die deutsche Leserschaft. Seine Übersetzung des Silmarillions und die Neuübersetzung des Hobbit sind wirklich hervorragend und das Handbuch der Weisen ist ein wirklich gutes Nachschlagewerk. Aber all diese Meriten hat er mit der HdR Neuübersetzung in den Hintergrund gerückt. Heute ist er nur noch als Folterer der Sprache im HdR bekannt... Schade.
Aber dieses Buch ist die richtige Übersetzung.
Ich selbst bin Sammler der Tolkienwerke und habe mehrere Ausgaben seiner Werke. Allerdings sammle ich nur Klett Cotta und nur die gebundenen Werke. Ich habe die Erstausgabe, die zweite Auflage mit neuem Cover, die weiße Ausgabe, welche die erste illustrierte Ausgabe ist, die illustrierte Ausgabe in einem Band von 1991 (leider nur in 2. Auflage von 1992), Jubiläumsausgabe in 6 Bänden mit Hobbit und natürlich auch die limitierte rote Lederausgabe. Diese Ausgabe macht sich sehr gut in meiner Sammlung und passt hervorragend zu den Sonderausgaben in Leder (rot, grün und blau, daneben schwarz). Macht sich sehr gut im Regal. Ich habe die Ausgabe für 68 Euro gekauft und finde den Preis absolut angemessen, sogar günstig.
Ende letztes Jahres habe ich die Ausgabe noch mal gekauft für 88 Euro als Geschenk für meinen Vater und auch diesen Preis halte ich für absolut angemessen. Es handelt sich um eine sehr hochwertige und sehr schöne Ausgabe mit vielen sehr schönen Illustrationen. Wir mussten lange auf eine so schöne Ausgabe warten und das Warten hat sich gelohnt! Nach den "Geschichten aus dem gefährlichen Königreich", "Die Kinder Hurins", "Der Hobbit", "Das Silmarillion" war es an der Zeit, auch eine HdR Ausgabe mit diesen Bildern zu bekommen. Und sie komplettiert die Reihe dieser wunderbaren illustrierten Ausgaben wirklich gut. Und sie ist jeden einzelnen Euro wert!
Die Ilustrationen sind auf dickerem Fotopapier gedruckt und relativ passend zum Text in dem Buch verteilt. Da der Zeichner auch maßgeblich an der Film-Trilogie beteiligt war, sind hier viele schöne parallelen zu sehen, was für mich Film und Buch noch mehr verknüpft.
Ich bin sehr zufrieden, auch wenn ich 80€ eig. zu viel finde
Von der Qualität bin ich sehr überzeugt worden. Auch wenn der Preis zuerst einen abschreckt, so hält man wahrlich ein großartiges Buch in den Händen. Es ist dicker und schwerer als die vorherige Komplettausgabe, bietet aber wunderschöne Bilder die das ganze abrunden, mit den kompletten Anhängen und Register. so kann man gerne noch einmal nachschlagen in die Geschichte von Mittelerde. (Allein die Karte des Auenlandes, welches sonst weit am Anfang zu finden war, ist nicht enthalten.)
Die Aufmachung ist sehr schick gemacht und das Buch kommt in einen Schuber. Die Seiten sind zwar recht dünn und man hat Angst welche aus Übermut zu zerreißen. Nichtsdestotrotz passt es und die Schrift ist gut lesbar. Klar hätte ich mir gern auch eine dreiteilige Ausgabe gewünscht, mit überarbeiteter Übersetzung und ohne Bildchen. Für mich ist es ein schöner Hingucker im Regal 🙂
Natürlich kommt es in die beste Übersetzung, die hier noch einmal überarbeitet wurde.
Es lohnt sich auf jeden Fall das Buch zu kaufen, wenn man ein echtes Schmuckstück im Regal oder in den Händen halten möchte. Das Buch ist großer Schinken, aber es ist auch eine große Geschichte!