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![Hammfiction von [Renate Hupfeld]](https://m.media-amazon.com/images/I/51hSC6kmhtL._SY346_.jpg)
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Hammfiction Kindle Ausgabe
- Kindle
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ACHTUNG: Alle Geschichten aus "Hammfiction" befinden sich auch im DRM-freien eBook "Wenn wir von Liebe reden" und auch im Taschenbuch.
- SpracheDeutsch
- Erscheinungstermin19. Juni 2012
- Dateigröße459 KB
Produktinformation
- ASIN : B008D49AEM
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 459 KB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Haftnotizen : Mit Kindle Scribe
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 56 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: #20,208 Kostenfrei in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 104 in Literarische Anthologien & Sammelbände
- Nr. 292 in Kurzgeschichten & Anthologien (Kindle-Shop)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Renate Hupfeld lebt in Hamm in Westfalen. Sie schreibt Gedichte, Kurzgeschichten, historische Erzählungen, Essays und Reiseberichte.
Nach der Herausgabe einer Textsammlung von Theodor Althaus "Zeitbilder 1840 - 1850" (Aisthesis Verlag Bielefeld) publizierte sie im November 2011 ihre erzählende Biografie "Theodor Althaus - Revolutionär in Deutschland" als eBook und als Taschenbuch. Inzwischen liegt die zweite Auflage vor. In der Kindle Edition folgte die historische Erzählung "Malwida und der Demokrat" (Malwida von Meysenbug und Theodor Althaus).
Des weiteren veröffentlichte die Autorin Kurzgeschichten und Reiseberichte:
"Hammfiction" (11 Kurzgeschichten)
"Grenzorte" (7 Kurzgeschichten)
"History" (4 historische Erzählungen)
"Australien Reisebericht - Sydney bis Adelaide"
"Sechs Wanderungen in den Dolomiten"
"Canada Days 2000"
"Nie ohne Geister"
Eine Sammlung von 33 Geschichten liegt als eBook und als Taschenbuch vor:
"Wenn wir von Liebe reden".
Homepage: http://www.renatehupfeld.de/
Renates Blog: http://blog.renatehupfeld.de/
Theodor Althaus Blog: http://theodoralthaus.blogspot.de/
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Dass dies nicht ewig so bleibt, ist Renate Hupfeld zu verdanken, die in der westfälischen Stadt am Ostrand des Ruhrgebietes unter einem Dach mit einem Hammamunga lebt. Hammamunga? Ist das ein Geschöpf wirrer Fantasie oder sind es Geschichten, die eben nur in Hamm entstehen, wachsen und gedeihen können? Ich entscheide mich für letzteres.
Dabei haben die Storys, die von der Autorin in »Hammfiction« versammelt wurden, auf den ersten Blick nur mittelbar mit der Stadt und ihren Bewohnern zu tun, sieht man einmal ab von der wundervollen Erzählung, wie sieben Tiere auf den städtischen Marktplatz kamen und dort zu Bronze wurden. Es sind vielmehr feine Beobachtungen und Schilderungen, die auch in anderen Städten mit Kirchturm, Bahnhof und Fußgängerzone aufgezeichnet worden sein könnten.
Dabei erweist sich die Autorin als aufmerksame Chronistin, die auch in der kleinen und stillen Begegnung Tiefe findet und daraus schöpft. So beobachtet sie den lästigen Schnorrer, der einen Passanten vom Bahnhof bis in ein Café verfolgt und nervt, bis dem der Kragen platzt. Oder sie schildert eine Lehrerin, die mit einem verhaltensauffälligen Schüler lautstark zusammenprallt und dabei verletzt wird.
Meine Lieblingsgeschichte in dieser Sammlung handelt von dem Besuch zweier kleiner Mädchen bei dem Vater eines Freundes, der gerade von Frau und Sohn verlassen wurde. Der Mann delektiert sich daran, zuzusehen, wie sich seine Fische gegenseitig massakrieren. Erschüttert suchen die Mädchen das Weite. Diese Geschichte hat Ray-Bradbury-Format, und schon aus diesem kühlen Grunde ist dieses kleine Elektrobuch für mich ein Treffer.