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Der Greifer
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DVD
17. Mai 2019 "Bitte wiederholen" | — | 1 | 12,66 € | — |
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Genre | Deutscher Film, Thriller & Krimi, Spielfilm |
Format | Dolby, HiFi-Sound, PAL |
Beitragsverfasser | Hans-Martin Majewski, Heinz Willeg, Ingrid Wacker, Werner Peters, Curt J. Braun, Eugen York, Susanne Cramer, Mady Rahl, Agnes Windeck, Ernst Stankovski, Hans Albers, Siegfried Lowitz, Hansjörg Felmy, Ekkehard Kyrath Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch |
Laufzeit | 1 Stunde und 33 Minuten |
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Produktbeschreibungen
s/w
Durch seine ungewöhnliche Ermittlungsmethoden und sein hartes Auftreten hat sich Kriminal-Oberkommissar Otto-Friedrich Dennert in der Unterwelt den Spitznamen "Der Greifer" erarbeitet. Als jedoch ein gefährlicher Frauenmörder das Ruhrgebiet unsicher macht, wird Dennert in Pension geschickt und sein Sohn Harry, als dessen Nachfolger, mit dem Fall beauftragt. Wütend und enttäuscht zugleich beginnt Dennert, der sich noch lange nicht zum "alten Eisen" zählt, auf eigene Faust ermitteln...
Bonusmaterial:
Biografien; Original Prospekt als DVD-Rom Part; Fotogalerie; Trailer;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 4:3 - 1.33:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19.2 x 13.6 x 1.6 cm; 99.79 Gramm
- Herstellerreferenz : 501796
- Regisseur : Eugen York
- Medienformat : Dolby, HiFi-Sound, PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 33 Minuten
- Erscheinungstermin : 18. Januar 2008
- Darsteller : Hans Albers, Hansjörg Felmy, Susanne Cramer, Werner Peters, Siegfried Lowitz
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 1.0)
- Studio : STUDIOCANAL
- ASIN : B000Z1LXKU
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 115,629 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 19,155 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 21,673 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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Rezension aus Deutschland vom 13. Juli 2020
-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Hallo gleichgesinnte Filmfreunde, eines rasch vorweg: Mit der Order dieser vom Label „Fernsehjuwelen – Filmjuwelen / AL!VE“ im Mai 2019 herausgebrachten DVD-Neuauflage von der 1958er-DER GREIFER-Version mit dem renommierten Hamburger Schauspieler & Sänger Hans Albers zum bereits zweiten Male nach dem Richard Eichberg-Film Der Greifer - Das Original von 1930 in der Filmrolle der Titelfigur, wobei jedoch beide Filmwerke hinsichtlich Handlung & Charaktere sowie auch im Hinblick auf die Örtlichkeiten grundverschieden arrangiert worden sind, bekommt man, sozusagen in gleicher Weise wie auch schon mit der höchst unerquicklichen 2019er-DVD-Neuauflage vom Edgar Wallace-Gruselkrimi Der Rächer , die bis auf ein 14-seitiges Booklet von Buchautor Oliver Bayan mit ansonsten dem völlig identischen Bonusmaterial sowie auch der gleichen Menüführung & -gestaltung versehene 2008er- KINOWELT -DVD, heutzutage STUDIOCANAL, frei Haus geliefert.
Nachfolgend gebe ich Euch sowohl speziell als auch zuvorderst in Bezug auf die ausstattungstechnisch gesehen komplette Ausstaffierung dieser Filmjuwelen- DVD -Box bei Interesse an diesem Eugen York-Film gerne ebenfalls mal ein paar wissenswerte Infos nebst einem halben Dutzend eigens zur Veranschaulichung noch mit hinzugefügter Ablichtungen inkl. Menü-Shots & ich bewerte alle meine erworbenen Filmmedia-Produkte immer nur als Gesamtpaket.
Den für mich persönlich betreffend reinen Unterhaltungswert dieses m. E. durchaus ansehenswerten Krimi-Klassikers beurteile ich am Ende des kommenden Textabschnittes gesondert.
► DER GREIFER ( D 1958 ) ⭐⭐⭐⭐
Einen Handlungsabriss gibt es sowohl auf dem Backcover als auch auf dieser Produktseite hier unter den beiden Passus „Rezensionen / VideoMarkt“ & „Rezensionen / Kurzbeschreibung“, wobei jedoch die dortige Inhaltsangabe wortwörtlich vom Backcover übernommen worden ist, sowie u. a. bspw. ebenfalls noch auf der Online-Filmdatenbank „OFDb“ & beim Internetportal „Der Greifer (1958) – Wikipedia“ ( Vorsicht: Die Zusammenfassung dort ist allerdings mit nicht ganz ungefährlichen Spoilern behaftet ! ).
Das besagte 1930er Original mit Hans Albers in dabei der Filmrolle des Ermittlers Sergeant Harry „Der Greifer“ Cross von Scotland Yard habe ich bereits seit vier Jahren in meinem Medienregal stehen & dieses 28 Jahre danach weitere Der Greifer- Arrangement mit abermals Hans Albers in diesmal allerdings der Rolle des sowohl sattelfesten als auch sich beim Ermitteln schon mal unorthodoxer Methoden bedienenden Essener Kriminaloberkommissars Otto „Der Greifer“ Friedrich Dennert hatte ich bisher tatsächlich nur ein einziges Mal gesichtet, wobei mir diese faktisch top besetzte Kriminalgeschichte über die schändlichen Machenschaften eines verachtenswerten Kapitalverbrechers zugegebenermaßen so sehr gefallen hat, sodass ich sie mir unbedingt ebenfalls auf Silberscheibe gepresst direkt neben meinen bereits schon erstandenen beiden wunderbar nostalgisch anmutenden Hans-Albers-Film-Boxen Der Greifer ( D 1930 ) & Der Draufgänger ( D 1931 ) , der übrigens für Österreich den Kino-Titel „Der Greifer“ trug, ins Regal platzieren wollte.
Und in der Tat weilte die besagte 2008er Kinowelt-DVD-Auflage schon seit über vier Jahren auf dem Merkzettel in meinem Einkaufswagen, doch bei den seitherig ohne Frage ziemlich unverschämten Preisvorstellungen seitens der Anbieter von diesbezüglich stets weit über zwanzig Euronen, aktuell sind es 24,00 €, habe ich mich einfach nicht zur Order durchringen können respektive wollen.
Na ja, sei es wie es sei, die, bzgl. der stimmigen Untermalung, m. E. gar nicht mal schlechten Tonstücke zur Unterstreichung der Spannungsmomente steuerte seinerzeit jedenfalls der pommersche Filmkomponist Hans-Martin Majewski bei & die Gesamtlaufzeit dieses Streifens beträgt lt. Player exakt 93:07 Min., wobei die Darbietung ab der Spielminute 93:03 dummerweise abrupt endet. Kein Abspann !
DREHBUCH: Curt J. Braun alias Curt Johannes Braun ( u. a. auch Hoppla, jetzt kommt Eddie ( D 1958 ) sowie Bobby Dodd greift ein ( D 1959 ) )
REGIE: Eugen York ( u. a. auch Nebelmörder ( D 1964 ) )
DARSTELLER ( Auswahl ): Neben den drei Hauptdarstellern Hans Albers & Hansjörg Felmy als Vater & Sohn Dennert sowie der hessischen Filmschauspielerin Susanne Cramer alias Millionärs-Nachfahrin Gloria Nylon zählen des Weiteren bspw. noch sowohl die fünf Edgar-Wallace-Film-Akteure Reinhard Kolldehoff, Siegfried Lowitz alias KHK Erwin Köster , Werner Peters, Mady Rahl & Agnes Windeck als auch der Holsteiner Bühnenkünstler Horst Frank alias Baron de Lefuet sowie die Berlinerin Maria Sebaldt alias Kaschemme-Wirtin Virginia Peng ( u. a. auch Gewagtes Spiel ( D 1964 bis 67 ) ) u. v. a. m. mit zum fraglos erlesenen Ensemble.
PRODUKTION: Hergestellt hat das Ganze damals der Berliner Filmproduzent Kurt Ulrich für dessen seine Kurt Ulrich-Film GmbH.
GENRES: Drama / Kriminalfilm
Meine Filmwertung ≫ 7 von 10 Punkte
►► DIE AUSSTATTUNG ( DVD-Review )
BOXGESTALTUNG ▸ Die Disc mit einer FSK ab 16 befindet sich eingebettet in einem marktüblichen Amaray ( Keep Case, transparent ), das sich wiederum in einem zweifellos ansehnlich designten Hochglanzschuber aus robusten Karton befindet.
Rückseitig ist ebendieser Schuber mit einem Konspekt nebst ein paar Momentaufnahmen & den technischen Daten samt Angaben über das mit beiliegende Bonusmaterial sowie auch einer Aufzählung all der hieran einst beteiligt gewesen relevanteren Filmleute versehen worden. Sowohl die Front- als auch die Backcover von Schuber & Amaray sind übrigens vollkommen identisch bedruckt bzw. designt worden.
GUT ⋙ Sowohl das Frontcover des Pappschubers als auch erfreulicherweise jenes vom darin befindlichen Amaray, welches lobenswerter mit einem Wendecover ohne FSK-Schandfleck versehen worden ist, sind von dieser unsäglichen Unzierde zum Glück verschont geblieben.
BILDWIEDERGABE ▸ Im Original-Format 1,33:1 ( 4:3 Vollbild ) in s/w
Was die Bildqualität betrifft, so ist diese höchst bedauerlicherweise sowohl dank eines mal mehr & mal minder intensiven Bildrauschens als auch aufgrund noch so einiger sich infolge von verbliebenen Staub- & Schmutzresten auf dem Zelluloidstreifen bisweilen aufflackernd bemerkbar machenden Überbleibsel sowie ebenfalls noch wegen eines mitunter unruhigen Bildstandes wahrlich nicht gerade das Gelbe vom Ei, um nicht zu sagen dann & wann gar hundsmiserabel.
Na ja, wie auch immer, von einer gewissenhaft durchgeführten digitalen Nachbearbeitung bzw. Restauration ist jedenfalls nicht wirklich die Spur von zu erkennen & ebendeshalb, da zum einen ein äußerst gewichtiges Bewertungskriterium & weil mich dies zum anderen sehr vergnatzt hat, ziehe ich an genau dieser Stelle ohne mit der Wimper zu zucken auch gleich vier Punkte gleichbedeutend zwei Sterne prompt wieder ab. Schade Filmjuwelen / AL!VE, Chance vertan !
TONSPUR ▸ Nur Deutsch in Dolby Digital 2.0 ( Mono )
Entgegen der, zumindest für meine Person, in ärgerlicher Weise entäuschenden wie auch inakzeptablen Bildqualität kommt der Ton mit dabei ziemlich sauber in der Aussprache m. E. durchweg klar & deutlich zu verstehen geführten Dialogen respektive Konversationen de facto zufriedenstellend rüber.
GUT ⋙ Ein dt. UT für Hörgeschädigte ist vorhanden. Dies ist allerdings der Dreistigkeit dieses Labels geschuldet, das sich abermals einer älteren Kinowelt / Studiocanal-DVD-Auflage bedient hat !
▬▬▬▬▬▬▬▬▬
SPECIAL FEATURES
▬▬▬▬▬▬▬▬▬
+ Amaray mit Wendecover ohne FSK-Flatschen auf der Front.
+ Das eingangs schon mal erwähnte Booklet zum Film mit u. a. so einigen interessanten Hintergrundinformationen sowie u. a. auch im Ganzen 22 Kurzbiografien nebst Filmografien & ein paar wunderschöner Ilustrationen im herrlich antik wirkenden Schwarz-Weiß gehalten.
+ Der original Trailer zum Film ( 03:59 Min. )
+ Zwei Biografien von sowohl Hans Albers als auch dem Berliner Hansjörg Felmy alias Kommissar Haferkamp auf jeweils einer Texttafel.
+ Neun diverse Werbetrailer ⋙ Mit von der Partie, da diese sogenannte Neuauflage ja quasi die gleiche alte 2008er- KINOWELT -DVD ist, ist törichterweise auch ein KinoweltTV-Trailer. Mannomann, was ein Lapsus !
+ Ein separates Kapitelauswahl-Menü von 1 bis 18
Als gewissermaßen reines Standard gibt es nach der völlig inakzeptablen DVD-Neuauflage Der Rächer auch dieses Mal wieder, also eigentlich ganz Filmjuwelen-untypisch sowie dummerweise haargenau dasselbe wie bei der 2008er- KINOWELT -DVD, led. ein interaktives anstatt ein bisher überwiegend mit bewegtem Bild animiertes Hauptmenü samt Sound & im Untermenü -EXTRAS- wird man außerdem noch darauf hingewiesen, dass man nach dem Einlegen dieser Disc in den Rechner Zugriff auf ein Original-Prospekt als DVD-ROM-Part hat. Na ja !
LABEL: Filmverlag Fernsehjuwelen – Filmjuwelen / AL!VE
DVD-VÖ: 17. 05. 2019
EAN-13-Barcode: 4042564192582
►►► FAZIT
Ein bis zwei Sterne !
In dieser vom Filmverlag Fernsehjuwelen – Filmjuwelen / AL!VE vor genau 14 Monaten neu aufgelegten DVD-Box liegt erwiesenermaßen die nunmehr 12½ Jahre alte Kinowelt-Auflage vor.
Und mal ganz abgesehen davon, dass mir dieser Eugen York-Film offen gestanden an sich ganz gut gefallen hat bzw. gefällt, so ist diese mitsamt einem Schuber aufgehübschte & einem zugegebenermaßen nicht uninteressanten Booklet zusätzlich noch bestückte Mogelpackung in erster Linie aufgrund der wahrheitsgemäß erörterten Bildwiedergabe mit dabei einer Qualität von überwiegend unter aller Kanone³ keinesfalls uneingeschränkt weiterzuempfehlen PUNKT !
Schade eigentlich.
Mit nostalgischem Gruß & nichts für ungut,
Dirk
3 von 10 Punkte für den Gesamteindruck

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. Juli 2020
Hallo gleichgesinnte Filmfreunde, eines rasch vorweg: Mit der Order dieser vom Label „Fernsehjuwelen – Filmjuwelen / AL!VE“ im Mai 2019 herausgebrachten DVD-Neuauflage von der 1958er-DER GREIFER-Version mit dem renommierten Hamburger Schauspieler & Sänger Hans Albers zum bereits zweiten Male nach dem Richard Eichberg-Film [[ASIN:B00F6EJGUU Der Greifer - Das Original von 1930]] in der Filmrolle der Titelfigur, wobei jedoch beide Filmwerke hinsichtlich Handlung & Charaktere sowie auch im Hinblick auf die Örtlichkeiten grundverschieden arrangiert worden sind, bekommt man, sozusagen in gleicher Weise wie auch schon mit der höchst unerquicklichen 2019er-DVD-Neuauflage vom Edgar Wallace-Gruselkrimi [[ASIN:B07HBR8NBJ Der Rächer]], die bis auf ein 14-seitiges Booklet von Buchautor Oliver Bayan mit ansonsten dem völlig identischen Bonusmaterial sowie auch der gleichen Menüführung & -gestaltung versehene 2008er-[[ASIN:B000Z1LXKU KINOWELT]]-DVD, heutzutage STUDIOCANAL, frei Haus geliefert.
Nachfolgend gebe ich Euch sowohl speziell als auch zuvorderst in Bezug auf die ausstattungstechnisch gesehen komplette Ausstaffierung dieser Filmjuwelen-[[ASIN:B07MPK3156 DVD]]-Box bei Interesse an diesem Eugen York-Film gerne ebenfalls mal ein paar wissenswerte Infos nebst einem halben Dutzend eigens zur Veranschaulichung noch mit hinzugefügter Ablichtungen inkl. Menü-Shots & ich bewerte alle meine erworbenen Filmmedia-Produkte immer nur als Gesamtpaket.
Den für mich persönlich betreffend reinen Unterhaltungswert dieses m. E. durchaus ansehenswerten Krimi-Klassikers beurteile ich am Ende des kommenden Textabschnittes gesondert.
► DER GREIFER ( D 1958 ) ⭐⭐⭐⭐
Einen Handlungsabriss gibt es sowohl auf dem Backcover als auch auf dieser Produktseite [[ASIN:B07MPK3156 hier]] unter den beiden Passus „Rezensionen / VideoMarkt“ & „Rezensionen / Kurzbeschreibung“, wobei jedoch die dortige Inhaltsangabe wortwörtlich vom Backcover übernommen worden ist, sowie u. a. bspw. ebenfalls noch auf der Online-Filmdatenbank „OFDb“ & beim Internetportal „Der Greifer (1958) – Wikipedia“ ( Vorsicht: Die Zusammenfassung dort ist allerdings mit nicht ganz ungefährlichen Spoilern behaftet ! ).
Das besagte 1930er Original mit Hans Albers in dabei der Filmrolle des Ermittlers Sergeant Harry [[ASIN:B00F6EJGUU „Der Greifer“]] Cross von Scotland Yard habe ich bereits seit vier Jahren in meinem Medienregal stehen & dieses 28 Jahre danach weitere [[ASIN:B07MPK3156 Der Greifer-]]Arrangement mit abermals Hans Albers in diesmal allerdings der Rolle des sowohl sattelfesten als auch sich beim Ermitteln schon mal unorthodoxer Methoden bedienenden Essener Kriminaloberkommissars Otto „Der Greifer“ Friedrich Dennert hatte ich bisher tatsächlich nur ein einziges Mal gesichtet, wobei mir diese faktisch top besetzte Kriminalgeschichte über die schändlichen Machenschaften eines verachtenswerten Kapitalverbrechers zugegebenermaßen so sehr gefallen hat, sodass ich sie mir unbedingt ebenfalls auf Silberscheibe gepresst direkt neben meinen bereits schon erstandenen beiden wunderbar nostalgisch anmutenden Hans-Albers-Film-Boxen [[ASIN:B00F6EJGUU Der Greifer ( D 1930 )]] & [[ASIN:B00G3PQ2IU Der Draufgänger ( D 1931 )]], der übrigens für Österreich den Kino-Titel „Der Greifer“ trug, ins Regal platzieren wollte.
Und in der Tat weilte die besagte 2008er Kinowelt-DVD-Auflage schon seit über vier Jahren auf dem Merkzettel in meinem Einkaufswagen, doch bei den seitherig ohne Frage ziemlich unverschämten Preisvorstellungen seitens der Anbieter von diesbezüglich stets weit über zwanzig Euronen, aktuell sind es 24,00 €, habe ich mich einfach nicht zur Order durchringen können respektive wollen.
Na ja, sei es wie es sei, die, bzgl. der stimmigen Untermalung, m. E. gar nicht mal schlechten Tonstücke zur Unterstreichung der Spannungsmomente steuerte seinerzeit jedenfalls der pommersche Filmkomponist Hans-Martin Majewski bei & die Gesamtlaufzeit dieses Streifens beträgt lt. Player exakt 93:07 Min., wobei die Darbietung ab der Spielminute 93:03 dummerweise abrupt endet. Kein Abspann !
DREHBUCH: Curt J. Braun alias Curt Johannes Braun ( u. a. auch [[ASIN:B00DE1V344 Hoppla, jetzt kommt Eddie ( D 1958 )]] sowie [[ASIN:B06XWWGM7D Bobby Dodd greift ein ( D 1959 )]])
REGIE: Eugen York ( u. a. auch [[ASIN:B0092MAG42 Nebelmörder ( D 1964 )]])
DARSTELLER ( Auswahl ): Neben den drei Hauptdarstellern Hans Albers & Hansjörg Felmy als Vater & Sohn Dennert sowie der hessischen Filmschauspielerin Susanne Cramer alias [[ASIN:B01DV8DJNC Millionärs-Nachfahrin Gloria Nylon]] zählen des Weiteren bspw. noch sowohl die fünf Edgar-Wallace-Film-Akteure Reinhard Kolldehoff, Siegfried Lowitz alias [[ASIN:B005ZZIE6W KHK Erwin Köster]], Werner Peters, Mady Rahl & Agnes Windeck als auch der Holsteiner Bühnenkünstler Horst Frank alias [[ASIN:B00MC6M6MU Baron de Lefuet]] sowie die Berlinerin Maria Sebaldt alias [[ASIN:B01DV8DJNC Kaschemme-Wirtin Virginia Peng]] ( u. a. auch [[ASIN:B0059B846C Gewagtes Spiel ( D 1964 bis 67 )]]) u. v. a. m. mit zum fraglos erlesenen Ensemble.
PRODUKTION: Hergestellt hat das Ganze damals der Berliner Filmproduzent Kurt Ulrich für dessen seine Kurt Ulrich-Film GmbH.
GENRES: Drama / Kriminalfilm
Meine Filmwertung ≫ 7 von 10 Punkte
►► DIE AUSSTATTUNG ( DVD-Review )
BOXGESTALTUNG ▸ Die Disc mit einer FSK ab 16 befindet sich eingebettet in einem marktüblichen Amaray ( Keep Case, transparent ), das sich wiederum in einem zweifellos ansehnlich designten Hochglanzschuber aus robusten Karton befindet.
Rückseitig ist ebendieser Schuber mit einem Konspekt nebst ein paar Momentaufnahmen & den technischen Daten samt Angaben über das mit beiliegende Bonusmaterial sowie auch einer Aufzählung all der [[ASIN:B07MPK3156 hieran]] einst beteiligt gewesen relevanteren Filmleute versehen worden. Sowohl die Front- als auch die Backcover von Schuber & Amaray sind übrigens vollkommen identisch bedruckt bzw. designt worden.
GUT ⋙ Sowohl das Frontcover des Pappschubers als auch erfreulicherweise jenes vom darin befindlichen Amaray, welches lobenswerter mit einem Wendecover ohne FSK-Schandfleck versehen worden ist, sind von dieser unsäglichen Unzierde zum Glück verschont geblieben.
BILDWIEDERGABE ▸ Im Original-Format 1,33:1 ( 4:3 Vollbild ) in s/w
Was die Bildqualität betrifft, so ist diese höchst bedauerlicherweise sowohl dank eines mal mehr & mal minder intensiven Bildrauschens als auch aufgrund noch so einiger sich infolge von verbliebenen Staub- & Schmutzresten auf dem Zelluloidstreifen bisweilen aufflackernd bemerkbar machenden Überbleibsel sowie ebenfalls noch wegen eines mitunter unruhigen Bildstandes wahrlich nicht gerade das Gelbe vom Ei, um nicht zu sagen dann & wann gar hundsmiserabel.
Na ja, wie auch immer, von einer gewissenhaft durchgeführten digitalen Nachbearbeitung bzw. Restauration ist jedenfalls nicht wirklich die Spur von zu erkennen & ebendeshalb, da zum einen ein äußerst gewichtiges Bewertungskriterium & weil mich dies zum anderen sehr vergnatzt hat, ziehe ich an genau dieser Stelle ohne mit der Wimper zu zucken auch gleich vier Punkte gleichbedeutend zwei Sterne prompt wieder ab. Schade Filmjuwelen / AL!VE, Chance vertan !
TONSPUR ▸ Nur Deutsch in Dolby Digital 2.0 ( Mono )
Entgegen der, zumindest für meine Person, in ärgerlicher Weise entäuschenden wie auch inakzeptablen Bildqualität kommt der Ton mit dabei ziemlich sauber in der Aussprache m. E. durchweg klar & deutlich zu verstehen geführten Dialogen respektive Konversationen de facto zufriedenstellend rüber.
GUT ⋙ Ein dt. UT für Hörgeschädigte ist vorhanden. Dies ist allerdings der Dreistigkeit dieses Labels geschuldet, das sich abermals einer älteren Kinowelt / Studiocanal-DVD-Auflage bedient hat !
▬▬▬▬▬▬▬▬▬
SPECIAL FEATURES
▬▬▬▬▬▬▬▬▬
+ Amaray mit Wendecover ohne FSK-Flatschen auf der Front.
+ Das eingangs schon mal erwähnte Booklet zum Film mit u. a. so einigen interessanten Hintergrundinformationen sowie u. a. auch im Ganzen 22 Kurzbiografien nebst Filmografien & ein paar wunderschöner Ilustrationen im herrlich antik wirkenden Schwarz-Weiß gehalten.
+ Der original Trailer zum Film ( 03:59 Min. )
+ Zwei Biografien von sowohl Hans Albers als auch dem Berliner Hansjörg Felmy alias [[ASIN:B074ZXBFSS Kommissar Haferkamp]] auf jeweils einer Texttafel.
+ Neun diverse Werbetrailer ⋙ Mit von der Partie, da diese sogenannte Neuauflage ja quasi die gleiche alte 2008er-[[ASIN:B000Z1LXKU KINOWELT]]-DVD ist, ist törichterweise auch ein KinoweltTV-Trailer. Mannomann, was ein Lapsus !
+ Ein separates Kapitelauswahl-Menü von 1 bis 18
Als gewissermaßen reines Standard gibt es nach der völlig inakzeptablen DVD-Neuauflage [[ASIN:B07HBR8NBJ Der Rächer]] auch dieses Mal wieder, also eigentlich ganz Filmjuwelen-untypisch sowie dummerweise haargenau dasselbe wie bei der 2008er-[[ASIN:B000Z1LXKU KINOWELT]]-DVD, led. ein interaktives anstatt ein bisher überwiegend mit bewegtem Bild animiertes Hauptmenü samt Sound & im Untermenü -EXTRAS- wird man außerdem noch darauf hingewiesen, dass man nach dem Einlegen dieser Disc in den Rechner Zugriff auf ein Original-Prospekt als DVD-ROM-Part hat. Na ja !
LABEL: Filmverlag Fernsehjuwelen – Filmjuwelen / AL!VE
DVD-VÖ: 17. 05. 2019
EAN-13-Barcode: 4042564192582
►►► FAZIT
Ein bis zwei Sterne !
In [[ASIN:B07MPK3156 dieser]] vom Filmverlag Fernsehjuwelen – Filmjuwelen / AL!VE vor genau 14 Monaten neu aufgelegten DVD-Box liegt erwiesenermaßen die nunmehr 12½ Jahre alte Kinowelt-Auflage vor.
Und mal ganz abgesehen davon, dass mir dieser Eugen York-Film offen gestanden an sich ganz gut gefallen hat bzw. gefällt, so ist diese mitsamt einem Schuber aufgehübschte & einem zugegebenermaßen nicht uninteressanten Booklet zusätzlich noch bestückte Mogelpackung in erster Linie aufgrund der wahrheitsgemäß erörterten Bildwiedergabe mit dabei einer Qualität von überwiegend unter aller Kanone³ keinesfalls uneingeschränkt weiterzuempfehlen PUNKT !
Schade eigentlich.
Mit nostalgischem Gruß & nichts für ungut,
Dirk
3 von 10 Punkte für den Gesamteindruck






Regisseur Eugen York setzte das Gespann Albers/Felmy in der Vater/Sohn Kombination bereits in dem nur wenige Monate zuvor uraufgeführten Streifen DAS HERZ VON ST.PAULI (1957) ein. Mit DER GREIFER gelingt abermals ein wunderbares Werk, in dem Elemente des klassischen Krimis mit der atmosphärischen Dichte eines typischen Hans Albers-Film verschmelzen. Neben den beiden Protagonisten glänzen weitere hochkarätige Mimen, wie z.B. Susanne Cramer, Horst Frank, Siegfried Lowitz, Werner Peters und die unübertroffene Agnes Windeck. Für mich zählt dieser Film zum besten cineastischen Spätwerk in der Karriere von Hans Albers, auch wenn es damals an den Kinokassen nicht den ganz großen Erfolg einspielte. Bleibt zu hoffen, daß KINOWELT auch die dritte Regiearbeit von Eugen York mit Hans Albers noch nachschiebt und DER MANN IM STROM (1958) ebenfalls veröffentlichen wird.
Die DVD-Umsetzung ist befriedigend gelungen. Das Material wurde zwar nicht aufwändig restauriert, zeigt sich aber immerhin etwas nachbearbeitet. Dennoch verbleiben Passagen, in denen das Bild gehäuft weiße Blitzer aufweist oder stärker grieselt. Der Schwarzweiß-Kontrast ist hingegen durchweg ausgezeichnet, auch am Ton gibt es nichts zu mäkeln. Kaum Nebengeräusche oder stärkeres Rauschen. Dennoch kein zerfiltertes Klangbild, das Audio kommt gut verständlich und ohne nennenswerte Zerrungen rüber. Neben kurzen Biografien und Vorschau auf andere DVD-Titel bietet das Bonusmaterial den Original-Kinotrailer des Films. Und der ist in seiner speziellen Machart ein ganz besonderes Zeitdokument für alle Cineasten dieser Epoche. Wer sich auf den Film einstimmen möchte, kann übrigens genau diesen Trailer (zumindest derzeit noch) auf der HP von KINOWELT anschauen.
Fazit: Mit diesem Klassiker ist erneut eine Lücke bei den Hans Albers Filmen auf DVD geschlossen. Ein Pflichtkauf für die zahlreichen Verehrer des blonden Hans, und allen Liebhabern des älteren deutschen Films sei er ebenfalls ans Herz gelegt. Von der Gesamtbewertung dürfte ich objektiv nicht mehr als 4 Sterne vergeben, doch DER GREIFER gehört zu meinen Lieblingsfilmen von Albers. Deshalb sehe ich über die leichten Mängel der Bildqualität befangen hinweg und punkte mit 5 Sternen ;-)
Ich wollte den Film schon seit langen wieder anschauen und habe dies mit Genuss
machen können(mit guten Schauspielern besetzt)
M. Huber
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