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Gebet - Segen. Trost. Wunder.: Gespräche mit Gott Gebundene Ausgabe – 8. August 2017
- Seitenzahl der Print-Ausgabe116 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberHager, Wolfgang
- Erscheinungstermin8. August 2017
- ISBN-103903111384
- ISBN-13978-3903111387
Produktbeschreibungen
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Aber ist Gebet auch Trost? Wunder? Bei der Antwort hilft die Frage: Warum beten wir? - Weil wir doch immer wieder Trost brauchen in unserem Leben. Und weil wir hoffen. Oder zweifeln. Bitten, flehen - und danken. Es gibt so viele Gründe, warum wir beten.
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Produktinformation
- Herausgeber : Hager, Wolfgang (8. August 2017)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 116 Seiten
- ISBN-10 : 3903111384
- ISBN-13 : 978-3903111387
- Kundenrezensionen:
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Gebet – Segen. Trost. Wunder. Gespräche mit Gott.
Eine trostvolle Lektüre
Bei anderen Autoren hätte der Titel eines solchen Buches möglicherweise „Gebete – Bitten. Dank. Lob“ geheißen, wobei die Bitten die erste Stelle einnehmen und das Lob ganz klein am Ende steht.
Das ist bei Ingrid Streicher anders. Ihre Gebete beginnen meistens mit einer Naturbetrachtung. Sie schaut hinaus, lässt das, was sie sieht, auf sich wirken und wird dadurch zu einem „Gespräch“ mit Gott inspiriert. Man spürt es geradezu, wie sie auf diese Weise Kraft und Trost erhält. Daher auch der Titel: „Gebet – Segen. Trost. Wunder.“ So hat sie es offensichtlich immer wieder erlebt.
Wer Ingrid Streichers Gebete liest, wird von der Frömmigkeit, die daraus spricht, ergriffen.
Die Gedichte, die die Autorin in diesem „Gebet-Buch“ zusammengetragen hat, sind wunderschön in Sprache und Form. Dabei wechseln Aphorismen, Akrosticha, lyrische Prosa, gereimte Gedichte, worunter die Sonette eine besondere Stellung einnehmen.
Als Beispiel möchte ich das Gedicht von Seite 101 anführen:
Neujahrsmorgen
Kahle Äste vor Schneehügeln.
Stille draußen, echte Stille.
Noch schläft alles,
selbst das neue Jahr ruht sich aus
von der Hektik seiner Geburt
in der Nacht.
Niemand wacht – außer mir
und drüben dem Raben,
der regungslos seinen Baum bewacht.
Ausgeklungen haben Böller und Raketen,
verlöscht ist die Feuerwerkspracht.
Ein Moment, nur für den Einsamen gemacht –
und das Gebet.
Ingrid Streicher
Ich empfehle das Buch nicht nur allen Gläubigen, sondern auch solchen Menschen, deren Glaube wankelmütig ist. Vielleicht springt aus dieser Lektüre etwas auf die Zweifelnden über.
Rezension von G.S. 11.10.2017
Goldener Herbsttag
O wie leuchten heut' die Blätter golden!
Traumgebilde malt uns jetzt der Wald.
Ist es auch da draußen bitterkalt,
froh im Winde tanzen letzte Dolden.
Lasst den Herbst uns grüßen, diesen holden,
zeigt er sich in dieser Wohlgestalt!
Da es älter wird, das Jahr, nun bald,
will er es für uns vergolden.
Danken wollen wir an diesem Tag
für die Schönheit, für die lichte Gnade,
was er uns auch alles bringen mag,
danken für die herbstlich Serenade.
Wir erkennen, alles dieser Welt
ist vom Schöpfer meisterhaft bestellt.
Dieses Buch habe ich sehr gerne gelesen und kann es nur uneingeschränkt weiter empfehlen.
Rita Keller