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Frau ohne Welt: Trilogie zur Rettung der Liebe von Bernhard Lassahn. Tel 1: Der Krieg gegen den Mann: Trilogie zur Rettung der Liebe von Bernhard Lassahn. Teil 1: Der Krieg gegen den Mann Gebundene Ausgabe – 27. Mai 2013
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe176 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberManuscriptum
- Erscheinungstermin27. Mai 2013
- Abmessungen12.3 x 2.3 x 18.4 cm
- ISBN-103937801804
- ISBN-13978-3937801803
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Manuscriptum; 1. Edition (27. Mai 2013)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 176 Seiten
- ISBN-10 : 3937801804
- ISBN-13 : 978-3937801803
- Abmessungen : 12.3 x 2.3 x 18.4 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 975,509 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 2,062 in Selbstmanagement für Job & Karriere
- Nr. 2,066 in Selbstmanagement
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Ich muss zugeben, das was mich anfangs bei der Lektüre des Buches gestört hat, empfinde ich inzwischen, nach dem zweiten Durchlesen, eigentlich als einen großen Vorteil dieses Werkes. „Der Krieg Gegen den Mann“ ist in einer klaren, einfachen und menschlichen Sprache verfasst worden. Im ganzen Buch gibt es keine einzige Fußnote, kein einziges Quellennachweiß, kein Literaturverzeichnis. Der Autor ist ganz offensichtlich mit der Materie gut vertraut, zitiert z.T. erschreckende Aussagen der Sexisten aus dem feministischen Lager, nennt Ross und Reiter, - belässt es aber die ganze Zeit bei seinem Text, ohne jegliche Fußnoten. Ja, wir können nicht ständig „nach hinten“ schauen, Nachweise seiner Behauptungen suchen, ISBN nummern speichern und nach den Büchern und Quellen suchen, - dafür können wir umso leichter und natürlicher seinen wohl formulierten Gedanken folgen.
Und die sind so wohlwollend, weltoffen, vorurteilsfrei, direkt und offensichtlich aus tiefster Überzeugung und Nächstenliebe geschrieben, dass man das Buch gar nicht mehr weglegen kann wenn man einmal damit angefangen hat.
In 28 Kapiteln beschreibt Berhard Lassahn die gesamte Tragödie und Misere der Gesellschaft die so scheint es, fest im Griff der FEM-Ideologie steht und dazu noch die verlogene „political correctness“ mitspielen muss…. Ein Untergang der Demokratie und der Meinungsdiversität, von der Freiheit ist schon gar keine Spur mehr vorhanden…
In 28 interessant betitelten Kapiteln, geht es der totalitären Ideologie des Feminismus auf den Grund und bleibt stets so wunderbar einfach und menschlich, - was den Leser regelrecht zwingt immer weiter zu lesen… mir erging es jedenfalls so..
Er geht jedes Thema an: Demontage der deutschen Sprache bis hin zur Unkenntlichkeit und vor allem bis zur Sinnlosigkeit; Pervertierung der Gesetze durch die Lobby der „feministischen Juristinnen“, Demagogie, Infiltrierung, Unterwanderung,…. Die Lüge wird zur Wahrheit erhoben, der „Common sense“ (gesunder Menschenverstand) als Rassistisch und Sexistisch diffamiert, die biologische Geschlechter (also Mann und Weib), werden per Anordnung als nicht vorhanden sondern bloß als „sozial konstruiert“ erklärt, wobei einer von diesen zwei „gleichen“, der Mann nämlich, trotzdem zerstört und dezimiert werden soll…
Feminismus ist schon lange nicht mehr eine „Bewegung für Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern“ … Feminismus ist längst in seinen großen Teilen, eine totalitäre politische Ideologie, die dem Faschismus oder Kommunismus im nichts nachsteht. Treffend belegt der Autor an vielen Beispielen wie Feminismus auch sprachlich trennt: was früher Bürger waren sind heute Bürgerinnen und Bürger…. Was früher EINS was wird heute über Penis und Vagina strikt geteilt… was früher der „Jüdsüß“ war , ist heute der MANN, - der Triebtäter, das Sexmonster, stets böse und immer gefährlich… Wenn Sie ein Alleinreisender Mann sind und im Flugzeug neben einem allein reisenden Kind einen Platz zugewiesen bekommen, - werden Sie aufgefordert den Platz zu wechseln… Bei vielen Airlines… nicht gewusst? Sie sind, deshalb weil sie ein MANN sind, ein potentieller Kinderschänder… also wir alle. Alle Juden waren auch böse…oder wie war das bei den Nazis?
Fazit: ich kannte bereits viele Fakten aus dem Buch, da ich mich mit dem Thema beschäftige. Lassahns Buch jedoch empfehle ich uneingeschränkt, da in einer leicht verständlichen, menschlichen Sprache geschrieben und stets bemüht den Leser wohlwollends mitzunehmen. Lassahn ist Humanist, er sorgt sich ob dieser Hasserfüllten Sexistischen Trennung der Frauen und Männer, er appelliert an die Vernunft und gibt auch Lösungsvorschläge…. Das Beste ist jedoch, er langweilt nicht, er spricht direkt und vom Herzen die Probleme an, die in der Gesellschaft inzwischen ein Tabu geworden sind…. Oder Trauen Sie sich zu, an Ihrem Arbeitsplatz laut zu kritisieren oder nur kommentieren, die Absurdität der „gendergerechten Sprache“ ?? dieser Verunstaltung des Deutschen? Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen. Und wenn Sie mein Deutsch bemängeln, denken Sie immer daran, ich schreibe das hier in einer Fremdsprache.
Ich setzte mich in meine Leseecke - und las das Buch in einem Zug durch.
Bernhard Lassahn beschreibt schmerzlich und treffend den Wahnsinn, der im Namen der Frau veranstaltet wird.
Leider ist dieses Buch keine Satire, sondern eine treffende Beschreibung der Sezernierung der kleinsten Zelle der Gemeinschaft: Die Familie.
So ist mir ist bis dato gar nicht aufgefallen, dass es in Deutschland kein Bundesministerium für Familie mehr gibt.
Bernhard Lassahn beschreibt treffend, warum bestimmte Werte verfallen und stellt unbequeme Fragen:
Wer hat ein direktes Interesse am Werteverfall der Familie?
Mit welchen Tricks werden Medizinstudenten zum Studium zugelassen werden, obwohl sie die Aufnahmetests nicht bestanden haben?
Warum gibt es an deutschen Unis neben den Professoren über 250 "Nebenprofessoren" teilweise ohne Professur und Lehrauftrag (Doppelbesetzung)?
Warum verstecken Bergarbeiter die Steinkohle im Berg, um sie danach mit viel Schweiß und Arbeit zu fördern?
Warum funktionieren paradoxe Dogmen in unserer heutigen Zeit so wunderbar (und) unauffällig.
Bernhard Lassahn schreibt für die Liebe zwischen den Menschen und prangert den "sexistischen Bolschewismus in einer Diktatur" mit harten Tatsachen an.
Für alle, die sich einen Überblick über die wahren Ziele des "Gender-Mainstreaming" verschaffen wollen.
Dieses Buch beschreibt keine Fiktion: ES passiert gerade, ES ist passiert oder ES wird mit Sicherheit passieren. Beängstigend und mit geprüften Fakten untermauert, wagt Bernhard Lassahn einen genaueren Blick hinter den Horizont: Ein Blick auf eine Zukunft ohne Familie, ohne Kinder, ohne Enkel.
Lassahn benennt die Dinge, die man intuitiv im Alltag manchmal wahrnimmt, aber schnell beiseite schiebt,
weil man ja mit Arbeit und Familie beschäftigt ist.
Ich gehe davon aus, dass die Wirklichkeit den Geschlechterrassismus einholt (weil Frauen und Männer sich gegenseitig brauchen).
Wenn man nach der Lektüre des Buches durch die gedanklichen Anregungen dabei ein bisschen besser nachhelfen kann, ist das auch ganz praktisch.